Auflistung nach Schlagwort "Qualifikation"
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Graue Literatur 1. Kulturwirtschaftstag NRW. Dokumentation. 31. August 1998 in Essen.(1998)Die Broschüre dokumentiert den 1. Kulturwirtschaftstag NRW. Nach einem Einführungsreferat über "Kulturwirtschaft: Eine Chance für NRW", geht eine Gesprächsrunde drei zentralen Fragenkomplexen nach: Inwieweit sind bislang Empfehlungen aus den bisherigen Kulturwirtschaftsberichten wie zum Beispiel Förderungsmaßnahmen oder die Verbesserung der Ausbildung umgesetzt worden? Im dritten Kulturwirtschaftsbericht wurde sehr viel über "Interdependenzen" ermittelt, analysiert und zusammengeführt. Was ist das Neue gegenüber dem zweiten Kulturwirtschaftsbericht? Und inwieweit sind kulturwirtschaftliche Modellprojekte in NRW miteinander vernetzt? Will NRW überhaupt Meinungsführer in Europa sein? Wenn ja, was bedeutet das für die Politik und die Akteure in der Kulturwirtschaft? Arbeitsgruppen beschäftigen sich mit Interdependenzen und Wertschöpfungsnetzwerke: Darstellung und Bedeutung für regionale Entwicklungskonzepte, mit "Kulturbauwirtschaft: ein neues altes Handlungsfeld?", mit neuen Qualifikationsanforderungen der Kulturwirtschaft, mit einem Blick auf die Kulturwirtschaft in Europa. goj/difuZeitschriftenaufsatz 100 Jahre und mehr - Der Öffentliche Dienst der Zukunft.(2021, Kohlhammer) Zähle, KaiZeitschriftenaufsatz 40 Jahre "Wasserwärterfortbildung" in Baden-Württemberg.(2012, Gemeindetag Baden-Württemberg) Haakh, FriederUm die Wasserversorgung der 1.102 Gemeinden in Baden-Württemberg kümmern sich 1.077 Wasserversorgungsunternehmen. Die Struktur ist bürgernah, aber kleinteilig. Dies wirft die Frage auf, wie für das Personal in der Wasserversorgung flächendeckend die notwendige Qualifikation hergestellt und entsprechend dem technischen Fortschritt weiterentwickelt werden kann. Diese Anforderung ist keine Freiwilligkeitsleistung, sondern Pflichtaufgabe der Kommunen. Sind Störfälle auf eine Nichteinhaltung dieser Vorgaben zurückzuführen, so stellt sich die Frage des Organisationsverschuldens des für die Wasserversorgung Verantwortlichen, i.d.R. des Bürgermeisters. So wird in der Trinkwasserverordnung vom 21. Mai 2001 explizit die Einhaltung des Technischen Regelwerkes eingefordert. Das DVGW-Arbeitsblatt W 1000 definiert die Mindestanforderungen an die Organisation und die Qualifikation des mit der Wasserversorgung betrauten Personals einschließlich dessen Fortbildung. An dieser Stelle setzt die "Wasserwärterfortbildung" an. Sie ist seit nunmehr 40 Jahren ein bewährtes und kostengünstiges Qualifizierungs- und Fortbildungsinstrument mit breiter Trägerschaft und großer Akzeptanz.Zeitschriftenaufsatz Graue Literatur Alternativen zum Asylantrag? Legale Migrationswege nach Deutschland für Drittstaatsangehörige ohne Schutzperspektive.(2018) Süß, Jeanette; Schneider, JanGraue Literatur Analyse des Bildungssystems und des Bildungspotentials sowie der Arbeitsmarktpolitik unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Verknüpfungen. Gutachten im Auftrag des Kommunalverbandes Ruhrgebiet.(1982)Die Autoren geben eine theoretische und deskriptive Erfassung der Beziehungen zwischen Bildungs- und Beschäftigtensystem und entwickeln ein Gesamtmodell des Bildungssystems.Für das Gebiet des Kommunalverbandes Ruhrgebiet werden die Ausformungen des Bildungssystems (Qualifikationspotential) und das Qualifikationsniveau des Arbeitskräftepotentials analysiert.Anhand des Materials ließ sich eine Korrelation zwischen der Beschäftigungs- und Berufsausbildungsstruktur in kleinräumiger Differenzierung nicht nachweisen.Der Bericht betont die Notwendigkeit, zum Bildungssystem wie auch zum Arbeitsmarkt eine Ausweitung und kontinuierliche Auswertung der quantitativen Datenbasis vorzunehmen. sch/difuZeitschriftenaufsatz Anforderungen an die Personalentwicklung der Leistungserbringer zur Umsetzung der dritten Stufe des Bundesteilhabegesetzes.(2020, Deutscher Verein für Öffentliche und Private Fürsorge) Gellert-Beckmann, StefanieZeitschriftenaufsatz Der Anwalt des Kindes. Zur Qualifikation von Verfahrenspfleger/innen nach § 50 FGG. Das Konzept an der Evangelischen Fachhochschule Berlin.(2008, Bundesanzeiger) Weber, Dieter PeterZeitschriftenaufsatz Arbeits- und Orientierungshilfe "Das Leistungsprofil des Beistands".(2005, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Wiedau, Reimund; Pütz, Hans-Werner; Haak-Dohmen, AngelikaZeitschriftenaufsatz Arbeits- und Orientierungshilfe "Das Leistungsprofil des Beistands".(2005, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Wiedau, Reimund; Pütz, Hans-Werner; Haak-Dohmen, AngelikaZeitschriftenaufsatz Arbeitslose Hartz IV-Empfänger: Oftmals gering qualifiziert, aber nicht weniger arbeitswillig.(2008, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) Brenke, KarlAufsatz aus Sammelwerk Arbeitsmarktpotenzial, Qualifikationsniveau, berufliche Perspektiven Geflüchteter.(2018) Jacobsen, Jannes; Kroh, Martin; Legewie, Nicolas; Salikutluk, ZerrinWelche Potenziale bestehen für Geflüchtete auf dem deutschen Arbeitsmarkt und welche Faktoren begünstigen die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit? Zur Beantwortung dieser Fragen stützt der Beitrag sich auf die Daten der IABBAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten 2016 in Deutschland, die als erste Welle einer repräsentativen Längsschnittstudie startete. Die Befragung basiert auf einer aus dem Ausländerzentralregister gezogenen Stichprobe: Zielgruppe sind Personen, die zwischen dem 1. Januar 2013 und dem 31. Januar 2016 nach Deutschland einreisten und dort einen formellen Antrag auf Asyl beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge stellten. Der Beitrag konzentriert sich auf Personen aus dieser Gruppe, die zwischen 18 und 65 Jahre alt und somit im Erwerbsalter sind. Nach einer kurzen Darstellung des Qualifikationsniveaus der Geflüchteten (Abschnitt 2) präsentieren die Autoren Befunde zum Eintritt in den Arbeitsmarkt (Abschnitt 3) und untersuchen Faktoren, die sich auf die Chance, erwerbstätig zu sein, auswirken (Abschnitt 4).Graue Literatur Arbeitsmarktsituation und Arbeitsmarktprobleme von Frauen in Hamburg. Forschungsbericht.(1984) Gottschall, Karin; Müller, JürgenMit dem Bericht werden die Ergebnisse der von der "Leitstelle Gleichstellung der Frau" beim Hamburger Senat in Auftrag gegebenen, im ersten Halbjahr 1984 durchgeführten Untersuchung zu Arbeitsmarktsituation und Arbeitsmarktproblemen von Frauen in Hamburg vorgestellt. Zentrale Fragestellungen der Untersuchung waren zum einen die Darstellung von Entwicklung und Struktur der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungssituation von Frauen in Hamburg auf der Basis verfügbarer statistischer Materialien. Zum anderen ging es um die Bestimmung von aktuellen und - insbesondere vor dem Hintergrund des Einsatzes neuer Technologien und sich abzeichnender Veränderungen der Arbeitsstrukturen im Dienstleistungssektor - zukünftig erwartbaren Arbeitsmarktproblemen von Frauen. Besondere Berücksichtigung sollte dabei die Ausprägung von Arbeitsmarktrisiken für Mütter bzw. Frauen finden, die nach Unterbrechung eine Rückkehr in Erwerbstätigkeit anstreben. sg/difuZeitschriftenaufsatz Architektenanerkennung im Binnenmarkt.(2015, Beck) Lachmayer, KonradDie europäische Berufsanerkennungsrichtlinie 2005/36/EG schafft im Kontext der Niederlassungsfreiheit wesentliche Voraussetzungen für den erleichterten Zugang zum nationalen Markt durch Anerkennung von Berufsausbildungen in anderen Mitgliedstaaten. In der Rechtssache Angerer hat der EuGH nicht nur konkret zur Anerkennung von Architekten Stellung genommen, sondern auch grundsätzliche Aussagen zur Berufsanerkennung getroffen und trägt damit zur Entwicklung der Grundfreiheiten weiterhin bei. Die RL 2013/55/EU greift die Rechtsprechung des EuGH auf und treibt die Verbesserung der Berufsanerkennung voran.