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Auflistung nach Schlagwort "Public Health"

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  • Graue Literatur
    13. Kongress Armut und Gesundheit "Teilhabe stärken - Empowerment fördern - Gesundheitschancen verbessern!" 30. November/1. Dezember 2007 in Berlin. Dokumentation.
    (2008)
    Über 70 Foren, Workshops und Diskussionen bietet der bundesweite Kongress "Armut und Gesundheit", der größten Public Health-Veranstaltung in Deutschland. Im Austausch von Wissenschaft, Politik und Praxis geht es um bewährte und um neue Wege im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung. Den Gesundheitschancen von sozial benachteiligten Menschen gilt die besondere Aufmerksamkeit. Es werden gemeinsam mit Betroffenen erfolgreiche Ansätze diskutiert, die Gesundheitschancen sozial Benachteiligter verbessern können. Krankenkassen, Wohlfahrtsorganisationen und Stadtteilinitiativen stellen ihre Erfahrungen vor. Unter den rund 350 Referentinnen und Referenten sind auch internationale Gäste, die Strategien zum Beispiel aus Frankreich, Spanien und England präsentieren. Dem Kongress vorgelagert ist am 29. November eine Satellitenveranstaltung vom BKK Bundesverband und von Gesundheit Berlin. Unter dem Titel "Mehr Gesundheit für alle: Gemeinsam gesunde Lebenswelten gestalten" geht es um Kooperationen in der Gesundheitsförderung vor Ort.
  • Graue Literatur
    15. Kongress Armut und Gesundheit. Gesundheit für alle - Ethik im Spannungsfeld. 4./5. Dezember 2009 in Berlin. Dokumentation.
    (2010)
  • Graue Literatur
    16. Kongress Armut und Gesundheit. Verwirklichungschancen für Gesundheit. 3./4.12.2010 in Berlin. Dokumentation.
    (2011)
    Auf der Tagung wurden Strategien vorgestellt, die Gesundheit sozial Benachteiligter zu verbessern, um ihnen ein langes und erfülltes und Leben zu ermöglichen. Dafür ist ein zielgerichtetes Zusammenwirkens von Politik und Wirtschaft, Betroffenen und professionellen Unterstützern nötig. Erkenntnisse der Forschung und gesundheitsfördernde Initiativen untermauern die Forderung, dass Gesundheitschancen für alle verbessert werden müssen und können. Beispiele guter Praxis zeigen, wie dies praktisch umgesetzt werden kann. Gemeinsam mit Betroffenen wurden mit Vertretern von Politik, Wissenschaft, Krankenkassen, Projekten, dem Öffentlichen Gesundheitsdienst und der Zivilgesellschaft diese Erkenntnisse diskutiert und Schlussfolgerungen beraten.
  • Graue Literatur
    18. Kongress Armut und Gesundheit. Brücken bauen zwischen Wissen und Handeln - Strategien der Gesundheitsförderung. 6. und 7. März 2013 in Berlin. Dokumentation.
    (2014)
    In den mehr als 80 Fachforen, Workshops und Gesprächsrunden wurde zur Gesundheit von Erzieher/innen, zur Situation von Migrant/innen ohne Krankenversicherung, zur Schnittstellenproblematik in den Frühen Hilfen, zu Armut in den Kommunen, zu Gesundheit und Wohnungslosigkeit, zum Älterwerden in ländlichen Regionen sowie zu zahlreichen weiteren Themen der gesundheitlichen Chancengleichheit diskutiert. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf Fragen des Transfers, etwa von Ansätzen der gemeindeorientierten Gesundheitsförderung in kommunale Praxis und Politik oder zu den Perspektiven von Landeseinrichtungen auf den Wissenschafts-Praxis-Transfer.
  • Graue Literatur
    Achieving better value for money in health care.
    (2009)
    Steigende öffentliche Ausgaben für das Gesundheitswesen sind in nahezu allen Ländern zu einem ernsten Problem geworden. Der Druck auf die Politik wächst, die Effizienz der Gesundheitssysteme zu verbessern. Wo können beispielsweise Einsparungen gemacht werden, ohne die Gesundheit von Menschen aufs Spiel zu setzen? Die Studie betrachtet unterschiedliche politische Ansätze, wie die Effizienz der Gesundheitssysteme gesteigert und somit ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis geschaffen werden kann.
  • Graue Literatur
    Aids, Fragen und Lehren für Public Health.
    (1992) Rosenbrock, Rolf
    Zehn Jahre Erfahrungen in der gesundheitspolitischen Bearbeitung der HIV-Infektion und ihrer Folgen, die Debatte um die "Normalisierung" von Aids sowie die verstärkten Bemühungen zur akademischen Etablierung von Public Health in Deutschland geben Anlaß zu Reflexionen, was aus dem Umgang mit HIV und Aids für Theorie und Praxis der öffenlichen Gesundheitspflege gelernt werden kann.Das wird an zehn Aspekten skizziert: Soziale Ungleichheit vor Krankheit und Tod; Risikowahrnehmung; Risikomanagement; Präventionsansätze; Stabilisierung der Selbsthilfe; Professionelle Zuständigkeiten; Anpassung der Krankenversorgung; Gesundheit als Thema sozialer Bewegungen; bereichsübergreifende Gesundheitspolitik; Institutionalisierung von Public Health. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktuelle Empfehlungen zur Prävention der Adipositas im Kindes- und Jugendalter.
    (2016, Deutsche Liga für das Kind)
    Übergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter sind mittlerweile zu einem weltweiten Gesundheitsproblem geworden, das alle Altersklassen betrifft. Obwohl sich derzeit ein Trend abzeichnet, dass die Adipositasprävalenz insbesondere bei jüngeren (Vorschul-) Kindern stagniert, steigt sie im Jugendalter weiter an. Adipöse Jugendliche haben ein deutlich erhöhtes Risiko für kardiometabolische Begleiterkrankungen, wobei insbesondere die abdominale Adipositas einen Risikofaktor darstellt. Leider sind die Erfolge konservativer Therapien bisher begrenzt, und der erreichbare Gewichtsverlust liegt zwischen 0,05-0,42 BMI-SDS Einheiten (Standardabweichung des Körpermassenindex) innerhalb von zwölf bis 24 Monaten. Dabei zeigt sich eine deutliche Altersabhängigkeit mit umso besseren Ergebnissen, je jünger die Kinder sind.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktuelle Empfehlungen zur Prävention der Adipositas im Kindes- und Jugendalter.
    (2016, Deutsche Liga für das Kind)
    Übergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter sind mittlerweile zu einem weltweiten Gesundheitsproblem geworden, das alle Altersklassen betrifft. Obwohl sich derzeit ein Trend abzeichnet, dass die Adipositasprävalenz insbesondere bei jüngeren (Vorschul-) Kindern stagniert, steigt sie im Jugendalter weiter an. Adipöse Jugendliche haben ein deutlich erhöhtes Risiko für kardiometabolische Begleiterkrankungen, wobei insbesondere die abdominale Adipositas einen Risikofaktor darstellt. Leider sind die Erfolge konservativer Therapien bisher begrenzt, und der erreichbare Gewichtsverlust liegt zwischen 0,05-0,42 BMI-SDS Einheiten (Standardabweichung des Körpermassenindex) innerhalb von zwölf bis 24 Monaten. Dabei zeigt sich eine deutliche Altersabhängigkeit mit umso besseren Ergebnissen, je jünger die Kinder sind.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Alt, arm, krank, ausgeschlossen. Anforderungen an Gesundheitspolitik und Public-Health-Forschung.
    (2008, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung) Kümpers, Susanne; Dieterich, Anja
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Alternsgerechte Quartiere.
    (2018) Brüchert, Tanja; Quentin, Paula
    Angesichts des zunehmenden Anteils Älterer an der Bevölkerung stehen Städte und Gemeinden vor neuen Anforderungen an Versorgung, Verkehr und öffentliche Räume. Der Gestaltung eines Wohnumfelds für ein gesundes und aktives Altern kommt eine hohe Bedeutung zu, da Ältere hier besonders viel Zeit verbringen. Ein fußgänger- und radfahrfreundliches Quartier, das Rastmöglichkeiten und sichere Straßenquerungen bietet, schafft die Voraussetzungen für aktive Fortbewegung und eine Vielzahl außerhäuslicher Aktivitäten und unterstützt somit die gesellschaftliche Teilhabe Älterer. Internationale Leitlinien, nationale Initiativen und lokale Aktivitäten quartiersbezogener Ansätze zur Gesundheitsförderung im Alter geben bereits gute Beispiele für die Umsetzung. Eine differenzierte Betrachtung des Alterns und eine Fokussierung auf gesundheitsförderliche Verhältnisse verdeutlichen die Notwendigkeit eines gemeinsamen Handelns von Gesundheitsförderung und Stadtplanung zur Gestaltung alternsgerechter Quartiere.
  • Graue Literatur
    "An der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis" Dokumentation einer Tagung - zu partizipativer Forschung in Public Health.
    (2008) Unger, Hella von; Wright, Michael T.
    Die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis birgt viele Potenziale in Public Health, insbesondere im Hinblick auf Forschung und Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention mit sozial Benachteiligten. Partizipative Ansätze, die in der Tradition der Aktionsforschung stehen, werden international mit Begriffen wie "participatory action research" (PAR) und "community-based participatory research" (CBPR) vielfältig angewendet und weiterentwickelt, auch in den Gesundheitswissenschaften. Forschung an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis stand daher im Mittelpunkt der hier dokumentierten Tagung am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), 4.-6.10.2007. Die Tagung diente dem internationalen, interdisziplinären Austausch zu methodologischen Fragen partizipativer Forschung im Gesundheitsbereich. Dokumentiert sind die Beiträge der Referenten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Kanada, sowie die Ergebnisse der Diskussion unter den Teilnehmenden und erste Ideen für dieEntwicklung eines Netzwerks für partizipative Gesundheitsforschung in Deutschland.
  • Graue Literatur
    Arbeitsplatz Öffentlicher Gesundheitsdienst. Aufgaben - Chancen - Perspektiven.
    (2013)
  • Monographie
    Arbeitsschutz und ökonomische Rationalität. Ansätze und Grenzen einer "Verbetrieblichung" von Sicherheit und Gesundheitsschutz.
    (2009, Sigma) Larisch, Joachim
    Infolge eines Arbeitsunfalls wechseln etwa 350.000 Beschäftigte in der EU jährlich die Tätigkeit, 300.000 bleiben lediglich eingeschränkt arbeitsfähig und 15.000 werden dauerhaft arbeitsunfähig. Seit 1987 versucht die EU, durch eine verstärkte Betriebsorientierung einheitliche Mindeststandards des Arbeitsschutzes zu erreichen. Damit wird einerseits auf die erheblich veränderten Belastungen und Beanspruchungen der Beschäftigten reagiert, andererseits aber unterstellt, dass der Arbeitsschutz sich weitgehend bruchlos in die betriebswirtschaftliche Rationalität integriert. Der Autor befragt ökonomische Arbeitsschutz-Ansätze darauf, ob eine solche Integration im Sinne einer betrieblichen Endogenisierung möglich ist oder ob nicht lediglich ein "Einfallstor" für eine neo-liberale Deregulierung geschaffen wird. Ferner werden Ansätze der Theorie des Sozialkapitals mit Bezug zu Public Health untersucht. Der Autor stellt fest, dass der EU-Arbeitsschutzansatz betrieblich ebenso wenig tragfähig ist wie der strukturell identische Ansatz des betrieblichen Umweltschutzes. Für den Arbeitsschutz als Bestandteil des Public Health ist daher eine gesundheitliche Theorie der Unternehmung erst noch zu entwickeln.
  • Graue Literatur
    Basisdaten zur Bevölkerung und sozialen Lage im Bezirk Berlin-Mitte. Mitte im Spiegel der Berliner Bezirke.
    (2013) Butler, Jeffrey
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bedeutung des Sports für Kinder und Jugendliche aus soziologischer und pädagogischer Sicht.
    (2012, Reinhardt) Schneider, Sven; Diehl, Katharina
    Wirkungen sportlicher Aktivität sind komplex und zeigen sich auf physischer, psychischer und sozialer Ebene. Der Beitrag fasst den aktuellen Theorie- und Forschungsstand zusammen und systematisiert die Bedeutung des Sports aus sportsoziologischer und sportpädagogischer Sicht.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bedeutung des Sports für Kinder und Jugendliche aus soziologischer und pädagogischer Sicht.
    (2012, Reinhardt) Schneider, Sven; Diehl, Katharina
    Wirkungen sportlicher Aktivität sind komplex und zeigen sich auf physischer, psychischer und sozialer Ebene. Der Beitrag fasst den aktuellen Theorie- und Forschungsstand zusammen und systematisiert die Bedeutung des Sports aus sportsoziologischer und sportpädagogischer Sicht.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bedeutung hydrometeorologischer Extremereignisse im Kontext des Klimawandels für die Trinkwasserhygiene in Deutschland und Mitteleuropa.
    (2015, Bundesanstalt für Gewässerkunde) Karthe, Daniel
  • Zeitschriftenaufsatz
    Beschluss Nr. 1786/2002/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. September 2002 über ein Aktionsprogramm der Gemeinschaft im Bereich der öffentlichen Gesundheit (2003-2008).
    (2002)
  • Graue Literatur
    Bestandsaufnahme der Aktivitäten der AIDS-Hilfen zu Evaluation und Qualitätssicherung in der Primärpravention. Schlussbericht.
    (2005) Wright, Michael T.; Block, Martina
    Die Studie verfolgte das Ziel, die Formen und den Umfang der in den deutschen AIDS-Hilfe-Organisationen gängigen Evaluations- und Qualitätssicherungsaktivitäten in der Primärprävention systematisch zu beschreiben und den Bedarf nach fachlicher Unterstützung für den weiteren Ausbau dieser Aktivitäten zu ermitteln. Zwei Datenquellen dienten als Grundlage für die Auswertung: eine Totalerhebung aller Mitgliedsorganisationen der Deutschen AIDS-Hilfe mittels eines selbst entwickelten Fragebogens und Projektbesuche bei zwölf AIDS-Hilfe-Organisationen, die die Vielfalt der primärpräventiven Arbeit abbilden. Die Ergebnisse zeigen, dass bereits zahlreiche Erfahrungen mit diversen Instrumenten und Verfahren der Qualitätssicherung und Evaluation vorliegen. Vor allem mangelnde Arbeitskapazität, aber auch Unsicherheiten bei der Erhebung, Auswertung und Interpretation von Daten über den Bedarf der Zielgruppen sowie über die Abläufe und Ergebnisse der geleisteten primärpräventiven Arbeit verhindern eine konsequente Umsetzung der Methoden der Qualitätssicherung und der Evaluation im Praxisalltag. Die Vielfalt der AIDS-Hilfe-Organisationen bedarf eines flexiblen, dezentralisierten Modells für Unterstützungsangebote zum Thema Qualitätssicherung und Evaluation, das Partizipation - sowohl seitens der Projektmitarbeiter als auch seitens der Projektnutzer in den Mittelpunkt setzt. Gleichzeitig müssen Angebote systematisch aufgebaut und inhaltlich übersichtlich sein. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden wird ein Baukastensystem empfohlen, das aus den folgenden fünf Elementen besteht: Workshops zu Methoden der Qualitätssicherung und Evaluation, ein internetbasiertes "interaktives" Handbuch von Ressourcen für die Qualitätssicherung und Evaluation, individuelle Beratung für Einrichtungen zur Entwicklung und Durchführung eigener Qualitätssicherungs- und Evaluationsmaßnahmen, Unterstützung in der Verwendung epidemiologischer Daten und ein Peer-review-Verfahren. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Beteiligung von Kindern an medizinischen Entscheidungen. Schwerpunktthema.
    (2014, Deutsche Liga für das Kind)
    Die Themen im Einzelnen: Sabine Peters: Wenn Kinder anderer Meinung sind - Die ethische Problematik von Kindeswohl und Kindeswille in der Kinder- und Jugendmedizin (S. 6-13); Jörg M. Fegert: Beteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in der Kinder- und Jugendpsychiatrie (S. 14-21); Christina Schües, Christoph Rehmann-Sutter: Retrospektive Zustimmung der Kinder? Ethische Aspekte der geschwisterlichen Stammzelltransplantation (S. 22-27); Reinald Eichholz: Die Beschneidung von Jungen: Ein Thema mit mehr als zwei Seiten... (S. 28-35); Christian Bahls: Genitale Autonomie und das Recht des Kindes auf eine offene Zukunft (S. 36-39); Jörg Woweries: Intersexualität: Medizinische Eingriffe und Beteiligung von Kindern an medizinischen Entscheidungen (S. 40-47); Sabine Kraft: Selbstbestimmt leben bis zum Schluss: Die Teilhabe schwerstkranker Kinder am medizinischen Behandlungsprozess aus Sicht der Palliativversorgung (S. 48-54); Interview mit Marlene Rupprecht, ehemaliges Mitglied der Kinderkommission des Deutschen Bundestages und bis Anfang 2014 Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarats (S. 55-57).
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