Auflistung nach Schlagwort "Praxisbeispiel"
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Zeitschriftenaufsatz 10 Jahre Mädchenwohngruppe Bürgeln.(2004, Arbeitsgemeinschaft für Erziehungshilfe) Pritzelwitz, Margret vonZeitschriftenaufsatz 10 Jahre Mädchenwohngruppe Bürgeln.(2004, Arbeitsgemeinschaft für Erziehungshilfe) Pritzelwitz, Margret vonGraue Literatur 10 Jahre Spielleitplanung. Erfolge, Herausforderungen, Ausblick.(2011)Kinder- und Familienfreundlichkeit bestimmt aktuell die Diskussion um die Zukunft von Städten und Gemeinden. Die Trends der demographischen Entwicklung und die Wohnstandortentscheidungen von Familien machen es zwingend erforderlich, dass sich Kommunen um die heranwachsenden Bürgerinnen und Bürger bemühen. Städte, Gemeinden und Landkreise werden daher umso zukunftstauglicher sein, je besser es ihnen gelingt, Kindern und Jugendlichen beste Start- und Entwicklungschancen zu bieten. Dieses Handlungserfordernis stellt die Kommunen vor neue Herausforderungen. Dem aktuellen Handlungsdruck entsprechend gehen sie neue Wege, indem sie die Sichtweise und Kompetenz von Kindern und Jugendlichen in die Stadt- und Objektplanung einbeziehen. Ziel ist die übergreifende Aufwertung von Spiel-, Erlebnis- und Aufenthaltsräumen als Bestandteil einer integrativen Stadtentwicklung. Die Broschüre gibt einen Überblick über die Ergebnisse des 1. Interkommunalen Austausches zur kinderfreundlichen Stadtgestaltung am 25. Oktober 2010 in Berlin.Zeitschriftenaufsatz 125 Jahre Versuchs- und Forschungsanstalt der Stadt Wien. Themenheft.(2004, N. J. Schmid)Graue Literatur 13. Kongress Armut und Gesundheit "Teilhabe stärken - Empowerment fördern - Gesundheitschancen verbessern!" 30. November/1. Dezember 2007 in Berlin. Dokumentation.(2008)Über 70 Foren, Workshops und Diskussionen bietet der bundesweite Kongress "Armut und Gesundheit", der größten Public Health-Veranstaltung in Deutschland. Im Austausch von Wissenschaft, Politik und Praxis geht es um bewährte und um neue Wege im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung. Den Gesundheitschancen von sozial benachteiligten Menschen gilt die besondere Aufmerksamkeit. Es werden gemeinsam mit Betroffenen erfolgreiche Ansätze diskutiert, die Gesundheitschancen sozial Benachteiligter verbessern können. Krankenkassen, Wohlfahrtsorganisationen und Stadtteilinitiativen stellen ihre Erfahrungen vor. Unter den rund 350 Referentinnen und Referenten sind auch internationale Gäste, die Strategien zum Beispiel aus Frankreich, Spanien und England präsentieren. Dem Kongress vorgelagert ist am 29. November eine Satellitenveranstaltung vom BKK Bundesverband und von Gesundheit Berlin. Unter dem Titel "Mehr Gesundheit für alle: Gemeinsam gesunde Lebenswelten gestalten" geht es um Kooperationen in der Gesundheitsförderung vor Ort.Graue Literatur 16. Kongress Armut und Gesundheit. Verwirklichungschancen für Gesundheit. 3./4.12.2010 in Berlin. Dokumentation.(2011)Auf der Tagung wurden Strategien vorgestellt, die Gesundheit sozial Benachteiligter zu verbessern, um ihnen ein langes und erfülltes und Leben zu ermöglichen. Dafür ist ein zielgerichtetes Zusammenwirkens von Politik und Wirtschaft, Betroffenen und professionellen Unterstützern nötig. Erkenntnisse der Forschung und gesundheitsfördernde Initiativen untermauern die Forderung, dass Gesundheitschancen für alle verbessert werden müssen und können. Beispiele guter Praxis zeigen, wie dies praktisch umgesetzt werden kann. Gemeinsam mit Betroffenen wurden mit Vertretern von Politik, Wissenschaft, Krankenkassen, Projekten, dem Öffentlichen Gesundheitsdienst und der Zivilgesellschaft diese Erkenntnisse diskutiert und Schlussfolgerungen beraten.Graue Literatur 18. Kongress Armut und Gesundheit. Brücken bauen zwischen Wissen und Handeln - Strategien der Gesundheitsförderung. 6. und 7. März 2013 in Berlin. Dokumentation.(2014)In den mehr als 80 Fachforen, Workshops und Gesprächsrunden wurde zur Gesundheit von Erzieher/innen, zur Situation von Migrant/innen ohne Krankenversicherung, zur Schnittstellenproblematik in den Frühen Hilfen, zu Armut in den Kommunen, zu Gesundheit und Wohnungslosigkeit, zum Älterwerden in ländlichen Regionen sowie zu zahlreichen weiteren Themen der gesundheitlichen Chancengleichheit diskutiert. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf Fragen des Transfers, etwa von Ansätzen der gemeindeorientierten Gesundheitsförderung in kommunale Praxis und Politik oder zu den Perspektiven von Landeseinrichtungen auf den Wissenschafts-Praxis-Transfer.Graue Literatur 2. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention". Tabakprävention vor Ort. September 2003 bis Mai 2004. Dokumentation.(2004) Bretschneider, Michael; Rakete, GerdZiel des zweiten Wettbewerbs war es, kommunale Maßnahmen der Tabakprävention in Deutschland kennen zu lernen und sie für eine breite Öffentlichkeit sichtbar zu machen. Darüber hinaus sollten die Städte, Gemeinden und Kreise ausgezeichnet werden, die mit ihren Maßnahmen der Tabakprävention in den verschiedenen kommunalen Handlungsfeldern ein gutes Beispiel für andere Kommunen geben. Die grundlegenden Ziele der Tabakprävention sind: Den Einstieg in das Rauchen verhindern, den (frühzeitigen) Ausstieg aus dem Rauchen fördern, den Schutz vor Passivrauchen stärken. Der Wettbewerb wurde auf Initiative der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Marion Caspers-Merk, von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ausgeschrieben fachlich vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) betreut und von den kommunalen Spitzenverbänden unterstützt (Deutscher Städtetag, Deutscher Städte- und Gemeindebund und Deutscher Landkreistag). Rund 50 Beiträge wurden eingereicht. Die Jury wählte dreizehn Wettbewerbsbeiträge aus den drei Preisträgergruppen aus und prämierte sie für vorbildliche Maßnahmen im Bereich der Suchtprävention. fu/difuGraue Literatur Zeitschriftenaufsatz 2. Deutsche Regionalplanungstagung in Leipzig.(2002, Akademie für Raumforschung und Landesplanung) Gustedt, Evelyn; Hilligardt, Jan; Strähle, Simone; Beier, Markus; Könönen, Astrid; Fuchs, OliverGraue Literatur 2. Regionalkonferenz zur Sozialen Stadt: Modellvorhaben der Sozialen Stadt und Monitoring. Dokumentation und Auswertung.(2010)Thema der 2. Regionalkonferenz waren zum einen die Modellvorhaben der Sozialen Stadt, mit denen der Bund den Ländern die Möglichkeit bietet, einen Teil der Bundesmittel innerhalb des Programms Soziale Stadt auch für die Förderung von Maßnahmen und Projekten im sozial-integrativen Bereich einzusetzen. Nach einem Überblick zur Verbreitung und inhaltlichen Ausrichtung der Modellvorhaben in den Kommunen sowie der Präsentation einzelner Beispiele aus der Praxis wurden in drei Workshops Fragen der generellen Notwendigkeit, der Auslösung von Bündelungseffekten sowie dauerhafter Wirkungen von Modellvorhaben diskutiert. Zum anderen wurde in der Regionalkonferenz die Arbeitshilfe Monitoring vorgestellt, mit der die Kommunen bei diesem wichtigen Thema unterstützt werden sollen. Ergänzt wurde dieser Themenblock durch die Präsentation und Diskussion kommunaler Erfahrungen mit Monitoring.Zeitschriftenaufsatz 2050ready - Gebäude und Technik für morgen. Klimafreundliche Lösungen.(2020, Hammonia) Vogler, IngridDer Klimawandel ist Realität, die Politik setzt Klimaziele, und wie von allen Sektoren und Branchen wird von der Wohnungswirtschaft eine Verminderung von Treibhausgasemissionen erwartet. „2050ready" als Vorbereitung auf die effiziente Versorgung mit erneuerbaren Energien ist ein leistbarer Weg.Graue Literatur 23. Nürnberger Deponie-Seminar. 2012. Bau, Sanierung, Nachsorge und Rückbau von Deponien.(2012)Traditionell wird das Nürnberger Deponieseminar mit einem Überblicksvortrag des Bayerischen Umweltministeriums bzw. des Landesamts für Umwelt zum Deponierecht und der Deponiesituation in Bayern eingeleitet. Anschließend widmet sich das Seminar zunächst dem klassischen Thema "Deponiebau". Hier geht es um die Frage der Beschaffung geeigneter Böden für Deponiebaumaßnahmen und um den Bau steiler Böschungen mit Hilfe von Geokunststoffen. Der nächste Schwerpunkt des Deponieseminars betrifft das Alterungsverhalten von PEHD-Rohren und die Sanierungspraxis von Sickerwasserleitungen im Berstlining-Verfahren. Die weiteren Vorträge spannen den Bogen von Forschungsprojekten zur Verkürzung der Nachsorgedauer durch Aerobisierung über den konkreten Blick in die tatsächliche Beschaffenheit alter Abfälle bis hin zum Thema Deponierückbau. Den Abschluss bildet ein Bericht über Untersuchungen an einer mineralischen Basisabdichtung nach 30-jährigem Deponiebetrieb.Zeitschriftenaufsatz 25 Jahre jung. Ein kritischer Blick auf das Altenzentrum Porz-Urbach, das in den Siebziger Jahren vom KDA beraten wurde.(2002, Kuratorium Deutsche Altershilfe) Winter, Hans-Peter; Haß, Peter