Auflistung nach Schlagwort "Prävention"
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Graue Literatur 13. Kinder- und Jugendbericht. Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Mehr Chancen für gesundes Aufwachsen - Gesundheitsbezogene Prävention und Gesundheitsförderung in der Kinder- und Jugendhilfe.(2009)In dem Kinder- und Jugendbericht wird für eine bessere Koordination vorhandener Angebote zur Unterstützung von Familien plädiert. Es mangele nicht an guten Konzepten zur Prävention und Gesundheitsförderung, allerdings seien die Angebote nicht ausreichend koordiniert. Deswegen blieben sie hinter ihren Möglichkeiten zurück. Auf verlässliche Brücken zwischen Hilfesystemen sind insbesondere die Kinder angewiesen, die unter schwierigen Lebensumständen aufwachsen. An der Schnittstelle von Gesundheitswesen und Kinder- und Jugendhilfe, aber auch der Schwangerenberatung sind Frühe Hilfen eine wichtige Unterstützung. Der Bericht bestärkt die Bundesregierung darin, den eingeschlagenen Weg einer verbindlichen Verzahnung dieser Angebote weiterzugehen.Graue Literatur 13. Kinder- und Jugendbericht. Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Mehr Chancen für gesundes Aufwachsen - Gesundheitsbezogene Prävention und Gesundheitsförderung in der Kinder- und Jugendhilfe.(2009)In dem Kinder- und Jugendbericht wird für eine bessere Koordination vorhandener Angebote zur Unterstützung von Familien plädiert. Es mangele nicht an guten Konzepten zur Prävention und Gesundheitsförderung, allerdings seien die Angebote nicht ausreichend koordiniert. Deswegen blieben sie hinter ihren Möglichkeiten zurück. Auf verlässliche Brücken zwischen Hilfesystemen sind insbesondere die Kinder angewiesen, die unter schwierigen Lebensumständen aufwachsen. An der Schnittstelle von Gesundheitswesen und Kinder- und Jugendhilfe, aber auch der Schwangerenberatung sind Frühe Hilfen eine wichtige Unterstützung. Der Bericht bestärkt die Bundesregierung darin, den eingeschlagenen Weg einer verbindlichen Verzahnung dieser Angebote weiterzugehen.Zeitschriftenaufsatz Das 16. Annual Meeting der Society for Prevention Research. Blick auf Präventionsprogramme im Kinderschutz.(2008, Bundesanzeiger) Fegert, Jörg M.Graue Literatur 16. Kongress Armut und Gesundheit. Verwirklichungschancen für Gesundheit. 3./4.12.2010 in Berlin. Dokumentation.(2011)Auf der Tagung wurden Strategien vorgestellt, die Gesundheit sozial Benachteiligter zu verbessern, um ihnen ein langes und erfülltes und Leben zu ermöglichen. Dafür ist ein zielgerichtetes Zusammenwirkens von Politik und Wirtschaft, Betroffenen und professionellen Unterstützern nötig. Erkenntnisse der Forschung und gesundheitsfördernde Initiativen untermauern die Forderung, dass Gesundheitschancen für alle verbessert werden müssen und können. Beispiele guter Praxis zeigen, wie dies praktisch umgesetzt werden kann. Gemeinsam mit Betroffenen wurden mit Vertretern von Politik, Wissenschaft, Krankenkassen, Projekten, dem Öffentlichen Gesundheitsdienst und der Zivilgesellschaft diese Erkenntnisse diskutiert und Schlussfolgerungen beraten.Graue Literatur 20 Jahre nach dem Fall der Mauer: Wie hat sich die Gesundheit in Deutschland entwickelt?(2009)Der Bericht gibt einen Einblick in 20 Jahre "Gesundheitsgeschichte" der Bundesrepublik Deutschland. Ost- und Westdeutschland unterschieden sich direkt nach der Wiedervereinigung in vielen Bereichen der Gesundheit, zum Beispiel bei der Mortalität und damit verbunden der Lebenserwartung, bei der Morbidität (häufigste chronische Krankheiten), bei zahlreichen Gesundheitsrisiken und bei der Qualität der gesundheitlichen Versorgung. Gesundheit existiert nicht unabhängig von sozialen und ökonomischen Rahmenbedingungen und diese haben sich seit 1989 grundlegend verändert. Nach 20 Jahren gemeinsamer Entwicklung haben sich die Unterschiede in den meisten Bereichen deutlich verringert oder sogar angeglichen. Nur selten erfolgte die Angleichung auf einem schlechteren Niveau als dem Ausgangsniveau in den neuen Bundesländern, etwa beim Auftreten von Allergien und dem Anteil der Raucherinnen. Neben diesem positiven Fazit zeigen die Analysen allerdings nach wie vor starke regionale Unterschiede in der Verteilung von Gesundheitschancen in Deutschland. Diese lassen sich heute kaum mehr an den Landesteilen "Ost" oder "West" festmachen, sondern betreffen einzelne Bundesländer und kleinere räumliche Einheiten. Unterschiede in der Gesundheit und im Gesundheitsverhalten ergeben sich oftmals aus einer ungleichen Verteilung von Bildung, Arbeitslosigkeit, Einkommen und Privatvermögen in den Bundesländern, Städten oder Gemeinden. Die Ära der "Ost-West-Berichte" findet mit diesem umfassenden Beitrag wahrscheinlich ihren Abschluss in der Gesundheitsberichterstattung. Über regionale Disparitäten in der Gesundheit und deren oftmals sozial bedingte Ursachen wird sicher auch in Zukunft berichtet werden.Monographie 25 Jahre Gewaltprävention im vereinten Deutschland. Bestandsaufnahme und Perspektiven. Bd. 1. u. 2. Dokumentation des Symposions an der Alice Salomon Hochschule in Berlin am 18. und 19. Februar 2016 in zwei Bänden.(2016, Pro BUSINESS) Voß, Stephan; Marks, Erich25 Jahre Gewaltprävention im vereinten Deutschland, die Einberufung der Gewaltkommission der Bundesregierung vor rund 30 Jahren und die Gründung zahlreicher (inter-)nationaler Präventionsorganisationen wie z.B. die des Deutschen Präventionstages, des Deutschen Forums Kriminalprävention sowie die Einrichtung von Landespräventionsgremien in vielen Bundesländern und von Präventionsräten auf kommunaler Ebene sind neben der Entwicklung einer überaus vielfältigen und in weiten Teilen auch sehr erfolgreichen Praxis der Gewaltprävention einige der Anlässe gewesen, das Symposion zu veranstalten.Zeitschriftenaufsatz 25 Jahre SGB VIII - ein Gesetz im Wandel der Zeit. [Schwerpunktheft](2016, Landschaftsverband Rheinland, Landesjugendamt)Die Themen im Einzelnen: Reinhard Wiesner: 25 Jahre KJHG: Rückblick und Ausblick (S. 7-12); Dieter Göbel: Das Dilemma der Prävention (S. 12-15); Heike Wiemert, Petra Hahn: Notwendigkeit und Bedarf: Die Ausgestaltung der Kindertagespflege im SGB VIII (S. 16-19); Andreas Thimmel: Pflichtaufgabe Jugendarbeit: Junge Menschen fördern und befähigen, sich sozial und politisch zu bilden (S. 20-23); Andreas Hopmann: SGB VIII: Das Planungs-Gesetz (S. 24-27); Alexander Mavroudis: Eine Erfolgsstory: Von der optionalen Kooperation mit Schule hin zur (Mit-) Gestaltung von kommunalen Bildungslandschaften (S. 27-29); Michael Füting, Stephan Palm: Das Märchen vom zahnlosen Tiger oder "man schließt schneller eine Frittenbude als ein Kinderheim": Ein Rückblick auf 25 Jahre "Heimaufsicht" im LVR-Landesjugendamt (S. 30-33); Angelika Haak-Dohmen: Fachdienst Beistandschaften: Die moderne Dienstleistung - ein Blick zurück (S. 34-37); Hans-Werner Pütz: Von der Kostenheranziehung zum pauschalierten Kostenbeitrag (S. 38-40).Zeitschriftenaufsatz 25 Jahre SGB VIII - ein Gesetz im Wandel der Zeit. [Schwerpunktheft](2016, Landschaftsverband Rheinland, Landesjugendamt)Die Themen im Einzelnen: Reinhard Wiesner: 25 Jahre KJHG: Rückblick und Ausblick (S. 7-12); Dieter Göbel: Das Dilemma der Prävention (S. 12-15); Heike Wiemert, Petra Hahn: Notwendigkeit und Bedarf: Die Ausgestaltung der Kindertagespflege im SGB VIII (S. 16-19); Andreas Thimmel: Pflichtaufgabe Jugendarbeit: Junge Menschen fördern und befähigen, sich sozial und politisch zu bilden (S. 20-23); Andreas Hopmann: SGB VIII: Das Planungs-Gesetz (S. 24-27); Alexander Mavroudis: Eine Erfolgsstory: Von der optionalen Kooperation mit Schule hin zur (Mit-) Gestaltung von kommunalen Bildungslandschaften (S. 27-29); Michael Füting, Stephan Palm: Das Märchen vom zahnlosen Tiger oder "man schließt schneller eine Frittenbude als ein Kinderheim": Ein Rückblick auf 25 Jahre "Heimaufsicht" im LVR-Landesjugendamt (S. 30-33); Angelika Haak-Dohmen: Fachdienst Beistandschaften: Die moderne Dienstleistung - ein Blick zurück (S. 34-37); Hans-Werner Pütz: Von der Kostenheranziehung zum pauschalierten Kostenbeitrag (S. 38-40).Graue Literatur 5. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention". Suchtprävention für Kinder und Jugendliche in besonderen Lebenslagen. September 2010 bis Juni 2011. Dokumentation.(2011) Böhme, Christa; Reimann, Bettina; Bretschneider, MichaelZiel des 5. Wettbewerbs war es, hervorragende kommunale Aktivitäten und Maßnahmen zur Suchtprävention in besonders schwierigen Lebenslagen zu identifizieren, zu prämieren sowie in der Öffentlichkeit bekannt zu machen, um damit zur Nachahmung guter Praxis anzuregen. Insgesamt 63 Städte, Gemeinden und Kreise aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich mit einem eigenen Beitrag beworben.Graue Literatur 6 Jahre Fachstelle für Wohnungsnotfälle in Siegen. 1992 - 1998.(1998) Brixius, DianaDie Schrift informiert über die Arbeit der Fachstelle für Wohnungsnotfälle sowie die rechtlichen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen ihrer Arbeit und gibt daneben einen Überblick über die Struktur der von Räumungsklagen und Wohnungslosigkeit betroffenen Haushalte. Die Arbeit der Fachstelle gliedert sich in die Bereiche der präventiven und der direkten Wohnungslosenhilfe sowie die Notversorgung von akut Wohnungslosen. Das Wohungslosenhilfesystem der sozialen Träger, mit denen die Fachstelle zusammenarbeitet, besteht aus teil- und vollstationären Unterbringungseinrichtungen sowie Beratungsstellen. Die Fachstelle arbeitet außerdem im Rahmen ihrer Hilfe für Wohnungssuchende mit der Wohnungswirtschaft zusammen. Die Stadt kann neben Beratungen und Lösungshilfen für Betroffene auch Mietrückstände und Bürgschaften übernehmen. Durch die Arbeit der Fachstelle konnte die Zahl der Bewohner von Notunterkünften von 1992 bis 1997 auf eine Drittel gesenkt werden. eh/difuGraue Literatur 6. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention". Alkoholprävention im öffentlichen Raum. September 2012 bis Juni 2013. Dokumentation.(2013) Böhme, Christa; Diekelmann, Patrick; Reimann, BettinaZiel des 6. bundesweiten Wettbewerbs zur kommunalen Suchtprävention, an dem sich etwa 100 Kommunen mit hervorragenden Angeboten beteiligt haben, ist es, neue Ideen als gute Beispiele anderen Kommunen zugänglich zu machen. Das Thema des Wettbewerbs "Alkoholprävention im öffentlichen Raum" greift in vielen Kommunen als wichtiges Handlungsfeld auf.Zeitschriftenaufsatz § 72a SGB VIII im Fokus: Evaluationsergebnisse und Handlungsbedarfe.(2016, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Benz, ImmanuelDer Beitrag fokussiert sich im Rahmen der Debatte um die Evaluation des Bundeskinderschutzgesetzes auf die Regelungen zum Ausschluss einschlägig vorbestrafter Personen (§ 72a SGB VIII) und damit auf den Bereich, der in den Jugendverbänden und -ringen sowie im gesamten Feld der Jugendarbeit - gemeinsam mit § 8a - die meisten Fragen aufgerufen und am stärksten für Diskussionsstoff gesorgt hat. Der Artikel ist dafür in drei Kapitel gegliedert. Es erfolgt zunächst ein kurzer Abriss der Entstehungsgeschichte der Evaluation des Bundeskinderschutzgesetzes (BKiSchG). Daraufhin werden die Grundlagen und Ergebnisse der Evaluation sowie der aktuelle Sachstand in Hinblick auf § 72a dargestellt und kritisch kommentiert. Der Artikel schließt mit einem Ausblick auf die weitere Entwicklung unter Berücksichtigung der anstehenden SGB-VIII-Novellierung.Zeitschriftenaufsatz § 72a SGB VIII im Fokus: Evaluationsergebnisse und Handlungsbedarfe.(2016, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Benz, ImmanuelDer Beitrag fokussiert sich im Rahmen der Debatte um die Evaluation des Bundeskinderschutzgesetzes auf die Regelungen zum Ausschluss einschlägig vorbestrafter Personen (§ 72a SGB VIII) und damit auf den Bereich, der in den Jugendverbänden und -ringen sowie im gesamten Feld der Jugendarbeit - gemeinsam mit § 8a - die meisten Fragen aufgerufen und am stärksten für Diskussionsstoff gesorgt hat. Der Artikel ist dafür in drei Kapitel gegliedert. Es erfolgt zunächst ein kurzer Abriss der Entstehungsgeschichte der Evaluation des Bundeskinderschutzgesetzes (BKiSchG). Daraufhin werden die Grundlagen und Ergebnisse der Evaluation sowie der aktuelle Sachstand in Hinblick auf § 72a dargestellt und kritisch kommentiert. Der Artikel schließt mit einem Ausblick auf die weitere Entwicklung unter Berücksichtigung der anstehenden SGB-VIII-Novellierung.Graue Literatur 8. Bundeswettbewerb „Wirkungsvolle Suchtprävention vor Ort“. Oktober 2019 bis Juni 2020. Dokumentation. 8. Wettbewerb Kommunale Suchtprävention.(2020) Hollbach-Grömig, Beate; Frölich von Bodelschwingh, FranciskaAn dem Wettbewerb beteiligten sich 51 Kommunen aus fast allen Bundesländern, die größte Teilnehmergruppe waren kreisfreie Städte. Der Blick auf die einzelnen Beiträge macht deutlich, dass den Ansätzen der wirkungsvollen Suchtprävention meist eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse zugrunde liegt - am deutlichsten ausgeprägt ist dieses fundierte Vorgehen in den großen kreisfreien Städten und den Landkreisen. In den kommunalen Beiträgen wird diesbezüglich eine große Vielfalt von Vorgehensweisen beschrieben. Darüber hinaus liegt der Suchtprävention in der Regel ein schriftliches Konzept zugrunde, am häufigsten ist dies bei kreisfreien Städten der Fall, aber auch in kreisangehörigen Gemeinden und Landkreisen wird nicht ohne konzeptionelle Grundlagen agiert. Die Wirksamkeit der kommunalen Suchtprävention wird darüber hinaus durch regelmäßige Evaluationen und Auswertungen der Angebote positiv beeinflusst, da bei Bedarf Anpassungen und Veränderungen vorgenommen werden können. Für mehr als zwei Drittel der Beiträge erfolgt eine regelmäßige Überprüfung der Wirksamkeit und Zielerreichung - ebenso wie bei der Ermittlung der Ausgangs- und Bedarfslage werden hierbei unterschiedliche Methoden eingesetzt.Zeitschriftenaufsatz "A Lobby for Children" - Transnationales Austauschprojekt zur Prävention der Folgen von Armut bei Kindern.(2006, Beltz) Bohn, Irina; Buchmann, Peter