Auflistung nach Schlagwort "Pflegeeltern"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 178
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Zeitschriftenaufsatz Aktuelle Rechtsprechung zu Befugnissen und Belangen von Pflegeeltern.(2002, Luchterhand)Zeitschriftenaufsatz Aktuelle Rechtsprechung zu Befugnissen und Belangen von Pflegeeltern.(2002, Luchterhand)Zeitschriftenaufsatz Amtsvormund oder Einzelvormund? Kritische Anmerkungen.(2003, Bundesanzeiger) Hoffmann, PeterZeitschriftenaufsatz Amtsvormund oder Einzelvormund? Kritische Anmerkungen.(2003, Bundesanzeiger) Hoffmann, PeterMonographie Aufwachsen in Pflegefamilie oder Heim. Bindungsrepräsentation, psychische Belastung und Persönlichkeit bei jungen Erwachsenen.(2007, Kovac) Nowacki, Katja49 junge Menschen, die in Pflegefamilien oder Heimeinrichtungen aufgewachsen sind, erzählen in Interviews von ihren Kindheitserfahrungen und ihrer aktuellen Situation. Die Interviews werden unter bindungs- und integrationstheoretischen Gesichtspunkten ausgewertet. Die Berichte der Pflegekinder werden mit denen von 20 jungen Menschen verglichen, die in ihrer Herkunftsfamilie aufgewachsen sind. Ausgewählte Interviews mit Pflegeeltern ergänzen die Erfahrungsberichte. Im Ergebnis zeigt sich eine günstigere Entwicklung der ehemaligen Pflegekinder im Vergleich zu den ehemaligen Heimkindern, sowohl bezüglich ihrer Bindungsrepräsentation als auch ihrer psychischen Befindlichkeit. Außerdem wird deutlich, dass das Verhalten der Pflegeeltern die Integration auch älterer traumatisierter Kinder in die neue Familie deutlich fördern kann.Monographie Aufwachsen in Pflegefamilie oder Heim. Bindungsrepräsentation, psychische Belastung und Persönlichkeit bei jungen Erwachsenen.(2007, Kovac) Nowacki, Katja49 junge Menschen, die in Pflegefamilien oder Heimeinrichtungen aufgewachsen sind, erzählen in Interviews von ihren Kindheitserfahrungen und ihrer aktuellen Situation. Die Interviews werden unter bindungs- und integrationstheoretischen Gesichtspunkten ausgewertet. Die Berichte der Pflegekinder werden mit denen von 20 jungen Menschen verglichen, die in ihrer Herkunftsfamilie aufgewachsen sind. Ausgewählte Interviews mit Pflegeeltern ergänzen die Erfahrungsberichte. Im Ergebnis zeigt sich eine günstigere Entwicklung der ehemaligen Pflegekinder im Vergleich zu den ehemaligen Heimkindern, sowohl bezüglich ihrer Bindungsrepräsentation als auch ihrer psychischen Befindlichkeit. Außerdem wird deutlich, dass das Verhalten der Pflegeeltern die Integration auch älterer traumatisierter Kinder in die neue Familie deutlich fördern kann.Zeitschriftenaufsatz Bedeutung der Neuerungen in § 37 SGB VIII durch das Bundeskinderschutzgesetz für die Pflegekinderhilfe.(2013, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Eschelbach, DianaSeit nunmehr fast eineinhalb Jahren ist das Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) in Kraft. Es hat über den Kinderschutz im engeren Sinne hinaus auch Änderungen für andere Bereiche der Kinder- und Jugendhilfe gebracht - nicht zuletzt der Pflegekinderhilfe. Speziell für diese relevant sind die Neuerungen in § 37 SGB VIII, die die Rechtsposition von Pflegepersonen ausgebaut haben und eine verbindliche, kontinuierliche Hilfeleistung und Unterstützung gewährleisten sollen. Wie vermutlich jedes neue Gesetz wirft auch das BKiSchG an dieser Stelle neben den mit ihm geschaffenen Klarstellungen Fragen für die Praxis auf. Im Beitrag soll zunächst der Entstehungshintergrund der Neuerungen erläutert und dann auf die bislang aufgetauchten Fragen eingegangen werden.Zeitschriftenaufsatz Bedeutung der Neuerungen in § 37 SGB VIII durch das Bundeskinderschutzgesetz für die Pflegekinderhilfe.(2013, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Eschelbach, DianaSeit nunmehr fast eineinhalb Jahren ist das Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) in Kraft. Es hat über den Kinderschutz im engeren Sinne hinaus auch Änderungen für andere Bereiche der Kinder- und Jugendhilfe gebracht - nicht zuletzt der Pflegekinderhilfe. Speziell für diese relevant sind die Neuerungen in § 37 SGB VIII, die die Rechtsposition von Pflegepersonen ausgebaut haben und eine verbindliche, kontinuierliche Hilfeleistung und Unterstützung gewährleisten sollen. Wie vermutlich jedes neue Gesetz wirft auch das BKiSchG an dieser Stelle neben den mit ihm geschaffenen Klarstellungen Fragen für die Praxis auf. Im Beitrag soll zunächst der Entstehungshintergrund der Neuerungen erläutert und dann auf die bislang aufgetauchten Fragen eingegangen werden.Zeitschriftenaufsatz Belastungen und Ressourcen von Pflegevätern und Pflegemüttern - Ergebnisse der Analyse eines Pflegeeltern-Onlineforums.(2010, Reinhardt) Jespersen, AndyWelche Probleme und Schwierigkeiten haben Eltern im Alltag zu überwinden, die sich dazu entschieden haben, ein Pflegekind aufzunehmen? Was bedeutet es für die Pflegeeltern, die Sorge um ein Kind mit den Herkunftseltern, dem Jugendamt und eventuell anderen Sozialen Diensten teilen und koordinieren zu müssen? Und schließlich, welche Ressourcen benötigen sie, um diese Belastungen bewältigen zu können?Zeitschriftenaufsatz Belastungen und Ressourcen von Pflegevätern und Pflegemüttern - Ergebnisse der Analyse eines Pflegeeltern-Onlineforums.(2010, Reinhardt) Jespersen, AndyWelche Probleme und Schwierigkeiten haben Eltern im Alltag zu überwinden, die sich dazu entschieden haben, ein Pflegekind aufzunehmen? Was bedeutet es für die Pflegeeltern, die Sorge um ein Kind mit den Herkunftseltern, dem Jugendamt und eventuell anderen Sozialen Diensten teilen und koordinieren zu müssen? Und schließlich, welche Ressourcen benötigen sie, um diese Belastungen bewältigen zu können?Zeitschriftenaufsatz Betreuung des Kindes Anna. Rekonstruktion und Analyse der fachlichen Arbeitsweisen und organisatorischen Bedingungen des Jugendamts der Stadt Königswinter im Fall "Anna".(2013, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Schrapper, ChristianZeitschriftenaufsatz Betreuung des Kindes Anna. Rekonstruktion und Analyse der fachlichen Arbeitsweisen und organisatorischen Bedingungen des Jugendamts der Stadt Königswinter im Fall "Anna".(2013, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Schrapper, ChristianMonographie Bindung im Kindesalter. Diagnostik und Intervention.(2009, Hogrefe) Gasteiger-Klicpera, Barbara; Julius, Henri; Kißgen, RüdigerZiel des Buches ist es, die praktische Bedeutung von Bowlbys Bindungstheorie aufzuzeigen. Es erläutert die Grundzüge der Bindungstheorie, bietet einen fundierten Einblick in die verschiedenen diagnostischen Verfahren der Bindungstheorie sowie in die Praxis bindungsgeleiteter Interventionen bei verhaltensauffälligen Kindern. Im einleitenden Teil des Bandes gehen die Autoren auf den Zusammenhang zwischen Bindung und familiären Gewalt-, Verlust- und Vernachlässigungserfahrungen ein und erläutern die Konsequenzen unsicherer Bindungsqualität. Im zweiten Teil gibt der Band einen Überblick über die prominentesten diagnostischen Verfahren der Bindungstheorie. Der dritte Schwerpunkt des Buches liegt auf den Interventionen, die sich aus der Bindungstheorie für Risikokinder bzw. für Kinder mit bereits manifesten Verhaltensstörungen ableiten lassen. Fokus dieser Interventionen sind zum einen die Eltern der betroffenen Kinder und zum anderen professionelle Bezugspersonen, die mit diesen Kindern und Jugendlichen arbeiten, insbesondere Lehrer, Erzieher und Sozialpädagogen. Wie sich diese Beziehungen pädagogisch und therapeutisch nutzen lassen, z.B. in Kindertageseinrichtungen, in der schulischen Erziehungshilfe oder im Heim wird ausführlich dargestellt.Zeitschriftenaufsatz Bindung von Kindern in Pflegefamilien. Wird der Reformentwurf zum Recht der Pflegekinderschaft ihnen diesmal gerecht?(2021-02, Bundesanzeiger) Köckeritz, Christine; Nowacki, KatjaZeitschriftenaufsatz Biografiearbeit mit Pflegekindern. Wie die Arbeit mit dem Erinnerungsbuch ein gemeinschaftliches Projekt werden kann.(2015, Deutsche Liga für das Kind) Sauer, HeidrunJakob ist wütend und traurig, weil seine Mutter nicht zum Treffen im Besuchscafé gekommen ist. Da überrascht ihn sein Sozialarbeiter mit der Idee: "Wir machen ein Buch über dich!" Jakob ist skeptisch, ob es über ihn etwas zu sagen gibt. Aber das ändert sich, als sie loslegen und sich das Buch nach und nach mit den Themen seines Lebens füllt: was er gerne macht, was ihm wichtig ist, das Leben in seiner Pflegefamilie und die Informationen über seine Herkunft.