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Monographie 1. Boden-/Grundwasser-Forum Berlin, 12.-13.10.1987.(1988)Angesichts der lebenswichtigen ökologischen Funktionen von Grundwasser und Boden und der vielfältigen Gefährdungen, denen diese ausgesetzt sind, gibt es zukünftig jeden unkontrollierten Stoffeintrag zu vermeiden. Dabei ist im Sinne einer konsequenten Vorsorgepolitik an den möglichen Verschmutzungsquellen anzusetzen. Der anlagenbezogene Umgang mit Stoffen ist noch sicherer zu machen. Stoffkreisläufe sind zu schließen, technische Systeme so zu gestalten, daß ein unkontrollierter Stoffübergang in die Umwelt nicht erfolgen kann. Weiter ist der anwendungsbezogene Umgang mit Stoffen zu optimieren. Dazu sind Produktanforderungen zu stellen, die dem Produkt eine Umweltverträglichkeit bescheinigen. Mit dem Boden-/Grundwasser-Forum Berlin als eine ständige Einrichtung sollen die bislang in diesem Bereich weitverstreuten Einzelproblembehandlungen und Aktivitäten konzentriert werden und eine Plattform für die Bundesrepublik geschaffen werden, auf der Probleme aufgezeigt und konkrete Lösungsansätze zur Diskussion gestellt werden. vka/difuGraue Literatur 1. Quartiersforum in Aubing 25. und 26. Januar 2002. Dokumentation.(2002)Ein wesentlicher Baustein des Projekts "Zukunft München 2030" sind die vorbereiteten Quartiersforen in Form mehrtätiger Workshops, auf denen Bürger mit Fachleuten Zukunftsvisionen entwerfen können. Geplant sind jeweils zwei Foren in drei ausgewählten Stadtquartieren. Die Ergebnisse dieser Foren werden die Aussage der Projektarbeit wesentlich mitbestimmen. Mit dem Schwerpunktthema "Soziales Miteinander - soziale Probleme" befasste sich das 1. Quartierforum Aubing, da sich in diesem Stadtbezirk die Bewohnerstruktur als sehr unausgeglichen darstellt. Das Durchführungskonzept des Quartierforums Aubing lehnt sich an das einer sog. Zukunftswerkstatt an. Begonnen wurde mit einer gemeinsamen kritischen Bestandsaufnahme der Wohn-, Arbeits- und Lebenssituation im Stadtteil. Ein "Brainstorming" aller Teilnehmer zu den vorgegebenen Themenbereichen Wohnen, Arbeiten, Verkehr/ Mobilität und Bildung/ Ausbildung u.a. ergaben ein überraschend detailliertes Stärken-Schwächen-Profil. Anschließend wurden die Themenbereiche ausgewählt und Arbeitsgruppen zu folgenden Themen gebildet "Zusammenleben von alt und jung", Integration von Ausländern", "Wohnen", "Ehrenamt und Bürgerarbeit", "Schule, Betreuung, Förderung", "Individual- und öffentlicher Verkehr" sowie "Kinder und Jugendliche in Aubing". Nach der Ausarbeitung folgte die "Umsetzungsphase" in der man sich darauf einigte, welche der möglichen Zukunftsbilder und Zielvorstellungen umgesetzt werden sollen. difuGraue Literatur 1. Statusseminar Kraft-Wärme-Kopplung. UTECH Berlin - Umwelttechnologieforum Mittwoch, 15. Februar 1995.(1995)Unter den Gesichtspunkten der Energieeffizienz und Umweltentlastung gibt es zur gekoppelten Erzeugung von Strom und Wärme keine Alternative. Zur verstärkten Realisierung entsprechender Projekte hat besonders die Situation in den neuen Bundesländern weitreichende energiewirtschaftliche Chancen eröffnet. Neben den technischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen werden in den Beiträgen des Seminars verschiedene Problemlösungsmöglichkeiten an Hand von Praxisbeispielen ausführlicher diskutiert: Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) im Sektor Kleinverbraucher, KWK-Projekte in Stadtwerken, der Einsatz von Motorheizkraftwerken in Wohngebieten u.a. Der Reader stellt neben den Vortragsskripten des Seminars und weiteren Informationen auch Material zu der dem Workshop angegliederten Exkursion zu verschiedenen Blockheizkraftwerken in Berlin und Umgebung. goj/difuZeitschriftenaufsatz 10 Jahre Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz. Rückblick und Ausblick.(2016, Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit Geistiger Behinderung) Krohn-Aicher, LilianGraue Literatur Graue Literatur 10 Jahre Chemikaliengesetz.Bilanz und Perspektiven.(1992)Das Chemikalienrecht hat sich seit Inkrafttretens des Chemikaliengesetzes von 1992 zu einem eigenständigen Teilgebiet des Umweltrechts entwickelt.Die Broschüre dokumentiert den erreichten Stand durch eine praxisorientierte Darstellung der wesentlichen Regelungsbereiche des Gesetzes. Das Neuartige am Chemikalienrecht ist sein querschnittsartiger, produkt-, medien- schutzzielübergreifender Charakter, der sich daraus ergibt, daß seine Regelungen direkt am Stoff und seiner möglichen Gefährlichkeit anknüpfen.Eine der wichtigsten Aufgaben des Chemikalienrechts sind die Schaffung einer verläßlichen Datengrundlage für die Bewertung neuer Stoffe durch das Anmelde- und Mitteilungsverfahren, die durch das Kennzeichnungsrecht geforderte klare Kennzeichnung der gefährlichen Stoffeigenschaften direkt am Produkt und die Möglichkeit, Verbote und Beschränkungen erlassen zu können.Weitere Kapitel der Broschüre informieren über die Schutzziele Gesundheit, Arbeitsschutz und Umweltschutz, die Altstoffkonzeption, Belange des Tierschutzes und über die in der Chemikaliengesetznovelle von 1990 erfolgte umfassende Regelung zu den Qualitätsstandards der Laboruntersuchungen.In einem Ausblick wird über angestrebte weitere gesetzliche Regelungen in diesem Bereich informiert. Der Anhang enthält u.a. den Text des Chemikaliengesetzes, eine Liste der chemikalienrechtlichen Vorschriften mit Fundstellen und weiterführende Literaturhinweise. goj/difuZeitschriftenaufsatz 100 Jahre Jugendgerichtshilfe in Berlin.(2008, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Reinecke, PeterZeitschriftenaufsatz 100 Jahre Jugendgerichtshilfe in Berlin.(2008, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Reinecke, PeterZeitschriftenaufsatz 100 Jahre VDV. Der ÖPNV auf dem Weg von der Vergangenheit in die Zukunft.(1995) Girnau, GünterMonographie 12 Jahre Europäischer Emissionshandel in Deutschland. Bilanz und Perspektiven für einen wirkungsvollen Klimaschutz.(2018, Metropolis) Angrick, Michael; Kühleis, Christoph; Landgrebe, Jürgen; Weiß, JanDie ersten 12 Jahre des Europäischen Emissionshandels werden bewertet, seine heutige Bedeutung verdeutlicht und schließlich nach vorne geschaut. Namhafte Experten aus der Wissenschaft, der Wirtschaft, der Politik und von Verbänden und Organisationen wurden angesprochen und um ihre Sicht auf den EU-ETS gebeten. So finden sich Artikel mit retrospektivem Schwerpunkt, die teilweise sehr persönlich, aber äußerst farbig die spannende Phase des Beginns aus direkter Perspektive der handelnden Akteure schildern. Die Artikel zeigen eine breite Einigkeit in der Analyse und Beschreibung der Defizite des EU-ETS. Bei der Frage nach geeigneten Lösungen ist das Bild hingegen heterogener und durchaus kontrovers. Im Kern dreht sich die Debatte hier um die Notwendigkeit von Mindestpreisen und/oder einer ambitionierteren Mengensteuerung. Verschiedene Autoren zeigen im Kontext einer optimierten Mengensteuerung insbesondere die Notwendigkeit eines gut abgestimmten Instrumentenmixes auf. Der Sammelband enthält darüber hinaus Verweise auf die Notwendigkeit, die Industrie stärker in den Blick zu nehmen.Monographie 12 Jahre Europäischer Emissionshandel in Deutschland. Bilanz und Perspektiven für einen wirkungsvollen Klimaschutz. 2., durschges. Aufl.(2018, Metropolis) Angrick, Michael; Kühleis, Christoph; Landgrebe, Jürgen; Weiß, JanDie Herausgeber wollen in diesem Band die ersten 12 Jahre des Europäischen Emissionshandels Revue passieren lassen. Die Artikel zeigen eine breite Einigkeit in der Analyse und Beschreibung der Defizite des EU-ETS. Bei der Frage nach geeigneten Lösungen ist das Bild hingegen heterogener und durchaus kontrovers. Im Kern dreht sich die Debatte um die Notwendigkeit von Mindestpreisen und/oder einer ambitionierteren Mengensteuerung. Verschiedene Autoren zeigen im Kontext einer optimierten Mengensteuerung insbesondere die Notwendigkeit eines gut abgestimmten Instrumentenmixes auf. Der Band enthält darüber hinaus Verweise auf die Notwendigkeit, die Industrie stärker in den Blick zu nehmen.Zeitschriftenaufsatz 15 Jahre Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Hessen. Bestandsaufnahme und Perspektiven.(2008, Hessischer Städte- und Gemeindebund) Berghäuser, Klaus; Born, MichaelaGraue Literatur 175 Jahre Salzburg bei Österreich. Symposion "Region und Großraum - Selbstbewußte Länder in einem vereinten Europa" am 27.4.1991.(1991) Floimair, RolandAus Anlaß der 175-jährigen Zugehörigkeit zu Österreich veranstaltete das Land Salzburg gemeinsam mit dem ORF-Landesstudio Salzburg im April 1991 das Symposion, wobei sechs Wissenschaftler in ihren Referaten eine breite Palette von historischen, rechtshistorischen, sozialgeschichtlichen und ökonomischen Aspekten der Eingliederung Salzburgs in die Habsburgermonarchie beleuchteten.Am 1.Mai fand aus dem gleichen Anlaß eine Festveranstaltung statt, an der hochrangige Politiker teilnahmen.Beide Veranstaltungen, sowie eine Diskussionsveranstaltung zum Thema "Salzburg - österreichisch oder bayrisch?", die am 7.Mai stattfand und live im Fernsehen übertragen wurde, werden in dieser Publikation dokumentiert. ej/difuZeitschriftenaufsatz 18 plus - Intention und Wirkungen des § 41 SGB VIII - Hilfen für Volljährige.(2006, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Projahn, UteZeitschriftenaufsatz 18 plus - Intention und Wirkungen des § 41 SGB VIII - Hilfen für Volljährige.(2006, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Projahn, UteMonographie 1964 - 2004: Vierzig Jahre Kinder- und Jugendarbeit in Deutschland. Aufbruch, Aufstieg und neue Ungewissheit.(2006, VS Verl. f. Sozialwissenschaften) Lindner, WolfgangVierzig Jahre nach dem programmatischen Sammelwerk "Was ist Jugendarbeit?" treffen damalige Initiatoren der Kinder- und Jugendarbeit auf jene, die sich gegenwärtig um neue Konzepte des sich verändernden Handlungsfelds bemühen. Im Rahmen einer Denkwerkstatt haben VertreterInnen der Jugendarbeit aus Wissenschaft, Ausbildung, Forschung und Praxis Gegenwartsdiagnosen und Perspektiven der Jugendarbeit in Deutschland diskutiert. Vor dem Hintergrund der Theorieansätze von 1964 wird erneut untersucht, welche Orientierungen für professionelle, theoretische und gesellschaftspolitische Verortung der Kinder- und Jugendarbeit künftig bestehen. difuMonographie 1964 - 2004: Vierzig Jahre Kinder- und Jugendarbeit in Deutschland. Aufbruch, Aufstieg und neue Ungewissheit.(2006, VS Verl. f. Sozialwissenschaften) Lindner, WolfgangVierzig Jahre nach dem programmatischen Sammelwerk "Was ist Jugendarbeit?" treffen damalige Initiatoren der Kinder- und Jugendarbeit auf jene, die sich gegenwärtig um neue Konzepte des sich verändernden Handlungsfelds bemühen. Im Rahmen einer Denkwerkstatt haben VertreterInnen der Jugendarbeit aus Wissenschaft, Ausbildung, Forschung und Praxis Gegenwartsdiagnosen und Perspektiven der Jugendarbeit in Deutschland diskutiert. Vor dem Hintergrund der Theorieansätze von 1964 wird erneut untersucht, welche Orientierungen für professionelle, theoretische und gesellschaftspolitische Verortung der Kinder- und Jugendarbeit künftig bestehen. difu