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Auflistung nach Schlagwort "Peer Group"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Cybermobbing, Social Web und Soziale Arbeit. Schwerpunktthema.
    (2014, Reinhardt)
    Die Themen im Einzelnen: Uwe Leest: Das Phänomen Cybermobbing (S. 146-158); Jan Pfetsch, Galina Schäfer: Cybermobbing - anonyme Bedrohung oder fiese Schikane unter Freunden? (S. 159-170); Jutta Croll, Jessica Euler, Carolin Müller-Bretl: Soziales Netz - Soziale Arbeit (S. 171-183).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Cybermobbing, Social Web und Soziale Arbeit. Schwerpunktthema.
    (2014, Reinhardt)
    Die Themen im Einzelnen: Uwe Leest: Das Phänomen Cybermobbing (S. 146-158); Jan Pfetsch, Galina Schäfer: Cybermobbing - anonyme Bedrohung oder fiese Schikane unter Freunden? (S. 159-170); Jutta Croll, Jessica Euler, Carolin Müller-Bretl: Soziales Netz - Soziale Arbeit (S. 171-183).
  • Graue Literatur
    Demokratisierung und Selbstverwaltung. Das Wohngruppenkonzept "KonTrakt" in der JVA Wiesbaden in seinen juristischen, kriminologischen und pädagogischen Bezügen.
    (2009) Schallert, Christoph
    Das in den Jahren 2005 und 2006 in der JVA Wiesbaden entwickelte, in zwei Wohngruppen eingeführte und erprobte Wohngruppenkonzept "KonTrakt" hat viele der Forderungen des Bundesverfassungsgerichtes an einen modernen Jugendstrafvollzug "vorweggenommen". "KonTrakt" setzt insbesondere auf die aktive Mitgestaltung des Vollzugsalltages durch die Gefangenen, der im Sinne von Demokratisierung und Selbstverwaltung zu einem idealen sozialen Lernfeld für pro-soziales Verhalten, d.h. "soziale Verantwortung" werden kann. Da Erziehung immer ein Eingriff in die Grundrechte des Gefangenen und ggf. auch dessen Sorgeberechtigten ist, muss sich sowohl das Erziehungsziel als auch die konkrete Ausgestaltung des Vollzuges an kriminologischen Gesichtspunkten ausrichten, da eine "Gesamterziehung" unzulässig wäre, es also ausschließlich um künftiges Legalverhalten im Sinne sozialer Verantwortung gehen kann. "KonTrakt" richtet sich sowohl bzgl. der angestrebten Lernziele als auch der Methoden am derzeitigen Stand des kriminologischen Wissens aus und greift dabei vor allem auch auf den Ansatz und das Wissen der Angewandten Kriminologie zurück. Gerade im Blick auf die Problematik einer Erziehung in Unfreiheit nutzt "KonTrakt" auf der gruppenpädagogischen Ebene die Konzepte der Positive Peer Culture und der Peer Education, auf der einzelpädagogischen Ebene die Konfrontative Pädagogik und den Ansatz RAP. "KonTrakt" versteht sich ausdrücklich als Konzept für den Jugendstrafvollzug in der "Fläche", ist also ohne "ausgelesene" Gefangene und Bedienstete, ohne bestimmte bauliche Gegebenheiten umsetzbar und leicht an die jeweiligen Verhältnisse vor Ort anpassbar.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Freundschaft im Zeitalter virtueller Netzwerke. Eine explorative Studie zur Bedeutung von Freundschaften im Kontext spätmoderner Gesellschaften.
    (2013, Verl. Neue Praxis) Dahlheimer, Sabrina
    Die Studie beginnt zunächst mit einer Synopse phänomenologischer und theoretischer Bestimmungen von Freundschaft. Daran anknüpfend werden auf der Grundlage von Ergebnissen einer teilstandardisierten Online-Befragung, welche im Jahr 2010/2011 durchgeführt wurde, zentrale Fragestellungen zu den Funktions- und Relevanzstrukturen entworfen und einer empirischen Prüfung unterzogen. Diese werden abschließend diskutiert und durch einen Ausblick auf künftige Implikationen für Forschung und soziale Praxis abgerundet.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Freundschaft im Zeitalter virtueller Netzwerke. Eine explorative Studie zur Bedeutung von Freundschaften im Kontextspätmoderner Gesellschaften.
    (2013, Verl. Neue Praxis) Dahlheimer, Sabrina
    Die Studie beginnt zunächst mit einer Synopse phänomenologischer und theoretischer Bestimmungen von Freundschaft. Daran anknüpfend werden auf der Grundlage von Ergebnissen einer teilstandardisierten Online-Befragung, welche im Jahr 2010/2011 durchgeführt wurde, zentrale Fragestellungen zu den Funktions- und Relevanzstrukturen entworfen und einer empirischen Prüfung unterzogen. Diese werden abschließend diskutiert und durch einen Ausblick auf künftige Implikationen für Forschung und soziale Praxis abgerundet.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Gemeinschaften im Jugendalter. Freundschaft, Clique, Szene, Verband. Literaturdokumentation. Teil 1.
    (2007, Juventa) Brenner, Gerd
  • Zeitschriftenaufsatz
    Gemeinschaften im Jugendalter. Freundschaft, Clique, Szene, Verband. Literaturdokumentation. Teil 1.
    (2007, Juventa) Brenner, Gerd
  • Zeitschriftenaufsatz
    Gemeinschaften im Jugendalter. Freundschaft, Clique, Szene, Verband. Literaturdokumentation. Teil 2.
    (2007, Juventa) Brenner, Gerd
  • Zeitschriftenaufsatz
    Gemeinschaften im Jugendalter. Freundschaft, Clique, Szene, Verband. Literaturdokumentation. Teil 2.
    (2007, Juventa) Brenner, Gerd
  • Zeitschriftenaufsatz
    Jugendgewalt und Migrationshintergrund im ländlichen Raum. Ausgewählte Ergebnisse lebensweltanalytischer Forschung.
    (2011, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Völschow, Yvette; Janßen, Wiebke
    Im Rahmen einer mehrperspektivisch angelegten Studie wurde zwischen 2009 und 2011 durch die Universität Vechta mit dem Landkreis Vechta eine ländliche Region des Oldenburger Münsterlandes kriminologisch untersucht. In einer Teiluntersuchung wurden dabei sogenannte Lebensweltanalysen von 13 vor Ort lebenden Jugendlichen mit Gewalterfahrung sowie mit und ohne Migrationshintergrund durchgeführt. Mit Hilfe von Interviews wurden dafür die subjektiven Sichtweisen der Jugendlichen rekonstruiert. Sie dienen als Basis der in dem Beitrag vorgestellten Ergebnisse. Die Befunde der Studie verdeutlichen, in welchem Maße insbesondere die Lebensfelder Familie, Peergroup und Freizeitgestaltung - unter Berücksichtigung regionaler Eingebundenheit - lebensweltprägend für die Befragten sind. Hieraus lassen sich nicht zuletzt gewaltpräventionsrelevante Vorgehensweisen für den ländlichen Raum erschließen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Jugendgewalt und Migrationshintergrund im ländlichen Raum. Ausgewählte Ergebnisse lebensweltanalytischer Forschung.
    (2011, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Völschow, Yvette; Janßen, Wiebke
    Im Rahmen einer mehrperspektivisch angelegten Studie wurde zwischen 2009 und 2011 durch die Universität Vechta mit dem Landkreis Vechta eine ländliche Region des Oldenburger Münsterlandes kriminologisch untersucht. In einer Teiluntersuchung wurden dabei sogenannte Lebensweltanalysen von 13 vor Ort lebenden Jugendlichen mit Gewalterfahrung sowie mit und ohne Migrationshintergrund durchgeführt. Mit Hilfe von Interviews wurden dafür die subjektiven Sichtweisen der Jugendlichen rekonstruiert. Sie dienen als Basis der in dem Beitrag vorgestellten Ergebnisse. Die Befunde der Studie verdeutlichen, in welchem Maße insbesondere die Lebensfelder Familie, Peergroup und Freizeitgestaltung - unter Berücksichtigung regionaler Eingebundenheit - lebensweltprägend für die Befragten sind. Hieraus lassen sich nicht zuletzt gewaltpräventionsrelevante Vorgehensweisen für den ländlichen Raum erschließen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Kinder brauchen Kunst - Arbeit mit Flüchtlingskindern. Die LichtwarkSchule in Hamburg.
    (2016, Deutsche Liga für das Kind) Wagenblast, Regine
    Die LichtwarkSchule in Hamburg ist nach Alfred Lichtwark, dem ersten Direktor der Hamburger Kunsthalle, benannt, der als Begründer der Kunstpädagogik gilt. Seit fünf Jahren bietet die LichtwarkSchule in acht Hamburger Stadtteilen mit besonderem Förderungsbedarf Kunstkurse für Kinder und Jugendliche an. Dabei folgt sie dem Credo Lichtwarks: "Kunst ist für alle da und kann allen von Nutzen sein."
  • Zeitschriftenaufsatz
    Kinder brauchen Kunst - Arbeit mit Flüchtlingskindern. Die LichtwarkSchule in Hamburg.
    (2016, Deutsche Liga für das Kind) Wagenblast, Regine
    Die LichtwarkSchule in Hamburg ist nach Alfred Lichtwark, dem ersten Direktor der Hamburger Kunsthalle, benannt, der als Begründer der Kunstpädagogik gilt. Seit fünf Jahren bietet die LichtwarkSchule in acht Hamburger Stadtteilen mit besonderem Förderungsbedarf Kunstkurse für Kinder und Jugendliche an. Dabei folgt sie dem Credo Lichtwarks: "Kunst ist für alle da und kann allen von Nutzen sein."
  • Zeitschriftenaufsatz
    Kinder und Jugendliche im Generationengefüge. Lebenslagen, Beziehungen, Übergänge. Schwerpunktthema.
    (2012, Deutsches Jugendinstitut)
    Die Themen im Einzelnen: Thomas Olk: Zwischen Konflikt und Solidarität. Zum Wandel der Generationenbeziehungen in der modernen Gesellschaft (S. 4-10). Cornelia Helfferich: Das Leben im Umbruch. Welche Veränderungen Erwachsene heute im Laufe ihres Lebens bewältigen müssen und wie sie dabei unterstützt werden können (S. 10-12). Bernhard Kalicki und Katrin Hüsken: Wie Kinder Krisen meistern. Vom Umgang mit kritischen Ereignissen in Kindheit und Jugend (S. 13-15). Christian Lüders: Banden, Cliquen, Peers. Gleichaltrigengruppen Jugendlicher im Windschatten der Individualisierung (S. 16-18). Martina Gille: Jugend heute: im Zwiespalt. Verglichen mit früheren Generationen sind junge Menschen heute mit ungewissen Zukunftsaussichten konfrontiert (S. 19-21). Gerd Stecklina: Männer: nicht immer im Vorteil. Der Erste Gleichstellungsbericht der Bundesregierung und männliche Lebensverläufe (S. 22-24). Sabine Andresen: Autonomie und Zuwendung. Wie Möglichkeiten der Selbstbestimmung und elterliche Fürsorge das Wohlbefinden von Kindern bestimmen (S. 25-27). Horst Petri: Geschwisterbeziehungen im Wandel. Wie sich Lebensalter und Familienkonstellationen auf das Verhältnis zwischen Geschwistern auswirken (S. 28-30). Karin Jurczyk und Martina Heitkötter: Keine Zeit zu zweit. Der Übergang in Elternschaft strapaziert die Paarbeziehung. Was sich für Mütter und Väter ändert (S. 31-33). Birgit Riedel: Neue Orte der Begegnung. In Familienzentren und Mehrgenerationenhäusern können sich Alt und Jung treffen. Aber findet der Austausch der Generationen wirklich statt? (S. 34-37). Annette Zimmer: Vereine: Auslaufmodell oder Treffpunkt der Generationen? Millionen Deutsche sind Mitglied in einem Verein. Dennoch steht diese Organisationsform vor einer Bewährungsprobe (S. 38-40). Reinhard Liebig: Freiwillige gesucht - Lernoptionen geboten. Jugendfreiwilligendienste im Veränderungsprozess: Entwicklungstrends und Herausforderungen (S. 41-43). Sigrun-Heide Filipp: Zwischen Skype und Sütterlin. Alt und Jung im Dialog: Wie junge und ältere Menschen miteinander umgehen (S. 44-47).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Kinder und Jugendliche im Generationengefüge. Lebenslagen, Beziehungen, Übergänge. Schwerpunktthema.
    (2012, Deutsches Jugendinstitut)
    Die Themen im Einzelnen: Thomas Olk: Zwischen Konflikt und Solidarität. Zum Wandel der Generationenbeziehungen in der modernen Gesellschaft (S. 4-10). Cornelia Helfferich: Das Leben im Umbruch. Welche Veränderungen Erwachsene heute im Laufe ihres Lebens bewältigen müssen und wie sie dabei unterstützt werden können (S. 10-12). Bernhard Kalicki und Katrin Hüsken: Wie Kinder Krisen meistern. Vom Umgang mit kritischen Ereignissen in Kindheit und Jugend (S. 13-15). Christian Lüders: Banden, Cliquen, Peers. Gleichaltrigengruppen Jugendlicher im Windschatten der Individualisierung (S. 16-18). Martina Gille: Jugend heute: im Zwiespalt. Verglichen mit früheren Generationen sind junge Menschen heute mit ungewissen Zukunftsaussichten konfrontiert (S. 19-21). Gerd Stecklina: Männer: nicht immer im Vorteil. Der Erste Gleichstellungsbericht der Bundesregierung und männliche Lebensverläufe (S. 22-24). Sabine Andresen: Autonomie und Zuwendung. Wie Möglichkeiten der Selbstbestimmung und elterliche Fürsorge das Wohlbefinden von Kindern bestimmen (S. 25-27). Horst Petri: Geschwisterbeziehungen im Wandel. Wie sich Lebensalter und Familienkonstellationen auf das Verhältnis zwischen Geschwistern auswirken (S. 28-30). Karin Jurczyk und Martina Heitkötter: Keine Zeit zu zweit. Der Übergang in Elternschaft strapaziert die Paarbeziehung. Was sich für Mütter und Väter ändert (S. 31-33). Birgit Riedel: Neue Orte der Begegnung. In Familienzentren und Mehrgenerationenhäusern können sich Alt und Jung treffen. Aber findet der Austausch der Generationen wirklich statt? (S. 34-37). Annette Zimmer: Vereine: Auslaufmodell oder Treffpunkt der Generationen? Millionen Deutsche sind Mitglied in einem Verein. Dennoch steht diese Organisationsform vor einer Bewährungsprobe (S. 38-40). Reinhard Liebig: Freiwillige gesucht - Lernoptionen geboten. Jugendfreiwilligendienste im Veränderungsprozess: Entwicklungstrends und Herausforderungen (S. 41-43). Sigrun-Heide Filipp: Zwischen Skype und Sütterlin. Alt und Jung im Dialog: Wie junge und ältere Menschen miteinander umgehen (S. 44-47).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Lebenswelten Jugendlicher. Freunde, Schule, Job: Was die Jugend heute bewegt. Schwerpunktthema.
    (2012, Deutsches Jugendinstitut)
    Die Themen im Einzelnen: Martina Gille: Vom Wandel der Jugend. Junge Menschen haben heute Entfaltungsmöglichkeiten wie noch nie. Das ist eine große Chance, für viele aber auch ein großes Risiko. (S. 4-8); Interview mit Herbert Scheithauer "Die meisten Jugendlichen sind toll". Welchen Risiken sind Jugendliche ausgesetzt, welche schaffen sie sich selbst? Ein Gespräch mit dem Entwicklungspsychologen Herbert Scheithauer (S. 9-11); Christian Lüders: Gleichaltrigengruppen als soziale Lebenswelten. Aufschlussreiche Binnenperspektive: Peer-Beziehungen aus der Sicht der Jugendlichen (S. 12-14); Christine Entleitner, Waltraud Cornelißen: Erste Schritte in die Selbstständigkeit. Wie sich die gemeinsamen Freizeitaktivitäten von Eltern und Jugendlichen zwischen dem 13. und 17. Lebensjahr verändern (S. 15-17); Mariana Grgic, Michael Holzmayer: Zwischen Fußball und Facebook. Jugendliche sind vielseitig interessiert. Über die Aktivitäten der Generation 2.0 (S. 28-21); Christine Steiner; Bettina Arnoldt: Mehr als Lernen. Schulen kooperieren mit außerschulischen Partnern, um Ganztagsangebote zu realisieren. Wie verändert sich dadurch das Miteinander in der Schule? (S. 22-25); Birgit Reißig: Hürdenlauf zum Job. Junge Menschen investieren viel stärker in Bildung als früher. Dennoch ist es für Jugendliche schwieriger geworden, einen sicheren Arbeitsplatz zu finden (S. 26-28).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Lebenswelten Jugendlicher. Freunde, Schule, Job: Was die Jugend heute bewegt. Schwerpunktthema.
    (2012, Deutsches Jugendinstitut)
    Die Themen im Einzelnen: Martina Gille: Vom Wandel der Jugend. Junge Menschen haben heute Entfaltungsmöglichkeiten wie noch nie. Das ist eine große Chance, für viele aber auch ein großes Risiko. (S. 4-8); Interview mit Herbert Scheithauer "Die meisten Jugendlichen sind toll". Welchen Risiken sind Jugendliche ausgesetzt, welche schaffen sie sich selbst? Ein Gespräch mit dem Entwicklungspsychologen Herbert Scheithauer (S. 9-11); Christian Lüders: Gleichaltrigengruppen als soziale Lebenswelten. Aufschlussreiche Binnenperspektive: Peer-Beziehungen aus der Sicht der Jugendlichen (S. 12-14); Christine Entleitner, Waltraud Cornelißen: Erste Schritte in die Selbstständigkeit. Wie sich die gemeinsamen Freizeitaktivitäten von Eltern und Jugendlichen zwischen dem 13. und 17. Lebensjahr verändern (S. 15-17); Mariana Grgic, Michael Holzmayer: Zwischen Fußball und Facebook. Jugendliche sind vielseitig interessiert. Über die Aktivitäten der Generation 2.0 (S. 28-21); Christine Steiner; Bettina Arnoldt: Mehr als Lernen. Schulen kooperieren mit außerschulischen Partnern, um Ganztagsangebote zu realisieren. Wie verändert sich dadurch das Miteinander in der Schule? (S. 22-25); Birgit Reißig: Hürdenlauf zum Job. Junge Menschen investieren viel stärker in Bildung als früher. Dennoch ist es für Jugendliche schwieriger geworden, einen sicheren Arbeitsplatz zu finden (S. 26-28).
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Lernen sichtbar machen - auch durch die schulbezogene Jugendhilfe?"
    (2015, Verl. Neue Praxis) Hollenstein, Erich
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Lernen sichtbar machen - auch durch die schulbezogene Jugendhilfe?"
    (2015, Verl. Neue Praxis) Hollenstein, Erich
  • Zeitschriftenaufsatz
    Medienpädagogik in der Kinder- und Jugendhilfe. Umsetzung eines medienpädagogischen Peer Education Angebots in den Hilfen zur Erziehung.
    (2013, Evangelischer Erziehungsverband e.V. - EREV -) Blaich, Henrik
    Digitale Medien spielen im Alltag von Kindern und Jugendlichen eine wichtige Rolle. Um mit ihnen souverän umgehen zu können, ist die Entwicklung von Medienkompetenz unerlässlich. Kinder und Jugendliche aus schwierigen familiären Verhältnissen sind hierbei verstärkt von bildungs- und milieubedingten Benachteiligungen betroffen. Der Beitrag zeigt auf, wieso gerade Angebote der Hilfen zur Erziehung ein geeigneter Ort für die Medienkompetenzentwicklung sein können und zeigt eine mögliche Umsetzung am Beispiel des Peer Education Projekts "Medienscouts" der Aktion Jugendschutz (ajs) - Landesarbeitsstelle Baden-Württemberg.
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