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Auflistung nach Schlagwort "Organisationsstruktur"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    10 Jahre Wettbewerb im SPNV - Eine Retrospektive.
    (2014, E. Schmidt) Daubertshäuser, Kai; Fry, Victor L.
    Am 22. April 2014 endete das durch den Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) federführend durchgeführte Vergabeverfahren im Schienenpersonennahverkehr (SPNV). Im Wettbewerb setzte sich das Angebot der DB Regio AG durch. Mit diesem Zuschlag ist der RMV auf dem "Hessischen Weg in den Wettbewerb" für den 2003 mit DB Regio geschlossenen Verkehrsvertrag weitestgehend aus der Übergangs- in die Wettbewerbsphase übergetreten. Der Beitrag beschreibt den Weg des RMV durch die einzelnen Wettbewerbsphasen und erläutert die wesentlichen Erfolgsparameter in der Umsetzung des "Hessischen Wegs in den Wettbewerb".
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der 11. Kinder- und Jugendbericht - Herausforderungen, Konsequenzen, Perspektiven.
    (2003, Heymann) Struzyna, Karl-Heinz
  • Zeitschriftenaufsatz
    11. Kinder- und Jugendbericht. Zusammenfassung der Sachverständigenkommission (Auszug).
    (2002, Luchterhand)
  • Zeitschriftenaufsatz
    11. Kinder- und Jugendbericht. Zusammenfassung der Sachverständigenkommission (Auszug).
    (2002, Luchterhand)
  • Zeitschriftenaufsatz
    1200 Jahre Münster. Bilanz eines Stadtjubiläums.
    (1994, Kohlhammer) Janssen, Hermann
  • Zeitschriftenaufsatz
    145 Jahre Straßenbahnbetrieb in Dresden.
    (2017, EK-Verl.) Hönicke, Klaus
  • Zeitschriftenaufsatz
    15 Modellvorhaben zu ESG im Stadtumbau.
    (2011, Luchterhand) Brenner, János; Klein, Hermann; Wilbert, Katrin
    Im Koalitionsvertrag der Bundesregierung vom Oktober 2009 wurde als eines der stadtentwicklungspolitischen Ziele festgelegt, die privaten Hauseigentümer und das im Stadtgebiet ansässige Gewerbe stärker in die Stadtentwicklungsprozesse einzubinden. Eigentümerstandortgemeinschaften (ESG) sind Zusammenschlüsse von Eigentümern benachbarter Immobilien mit dem Ziel, durch gemeinsame Aktivitäten oder Maßnahmen die Verwertungschancen ihrer Objekte zu verbessern. Die ESG löst sich dabei aus der einzelwirtschaftlichen Betrachtung des Einzeleigentümers, um gemeinschaftlich die Quartiersrentabilität in den Blick zu nehmen, da der Wert einer Immobilie nicht aus der Qualität der Immobilie selbst entsteht, sondern wesentlich auch aus der Qualität des unmittelbaren Umfeldes. Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hat bereits im Jahr 2008 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) im Rahmen des Forschungsvorhabens Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt) dasForschungsfeld "Eigentümerstandortgemeinschaften im Stadtumbau" eingerichtet. Anhand von 15 Modellvorhaben werden verschiedene Formen und Arbeitsweisen von Eigentümerstandortgemeinschaften sowie ihre Aktivitäten in verschiedenen Handlungsfeldern des Stadtumbaus, insbesondere bei der Aufwertung von innerstädtischen Quartieren, erprobt. Kommunen stellen für ESG einen starken Partner dar. In fast allen 15 Modellvorhaben ist die jeweilige Kommune beteiligt - in vielen Fällen als Initiator und aktiver Unterstützer, in anderen als wohlwollender Begleiter. Aber auch Gebiete, die nicht im Zentrum kommunalen Handelns stehen, können durch privates Engagement und Selbstorganisation gestärkt werden. In dem Beitrag werden Organisationsstrukturen bei der Initiierung von ESG durch Kommunen sowie bei der Begleitung und Beratung durch Kommunen beschrieben. Außerdem wird über Erfahrungen der Stadt Braunschweig anhand der Eigentümerstandortgemeinschaft "ESG Altstadt Braunschweig" berichtet.
  • Zeitschriftenaufsatz
    1989/1990: "Wendejahre" auch im VDV. Persönliche Erinnerungen eines Mitwirkenden.
    (2016, DVV Media Group) Girnau, Günter
    Die Gründung des VDV im Wendejahr 1990 entstand durch den Zusammenschluss von drei vormals selbständigen Verbänden: VÖV; VÖV-DDR; BDE. Die damit verbundenen extrem schwierigen und teilweise hoch emotionalen Verhandlungen und Entscheidungen werden von einem unmittelbar Beteiligten in den wichtigen Einzelheiten dargestellt. Der Beitrag ist somit nicht nur ein Zeitdokument, sondern würdigt auch die Leistungen sowie das selbstlose Handeln von vielen der damals handelnden Personen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    20 Jahre Bahnreform - was bleibt?
    (2014, EK-Verl.) Monheim, Heiner
  • Graue Literatur
    50 Jahre AdV. Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland.
    (1998)
  • Zeitschriftenaufsatz
    6. Stadtbahn Forum für Wettbewerbsfähigkeit des ÖPNV. T. 1.
    (2010, E. Schmidt) Marx, Andreas
  • Graue Literatur
    75 Jahre Stadtjugendamt Minden 1923-1998. Dokumentation.
    (1998)
  • Zeitschriftenaufsatz
    83. Arbeitstagung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter -BAGLJÄ- vom 5. bis 7. November 1997 in Lübeck-Stockelsdorf. Organisationsstrukturelle Grundvoraussetzungen der Arbeit von Jugendämtern. Grundsatzpapier.
    (1998, Heymann)
  • Zeitschriftenaufsatz
    83. Arbeitstagung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter -BAGLJÄ- vom 5. bis 7. November 1997 in Lübeck-Stockelsdorf. Organisationsstrukturelle Grundvoraussetzungen der Arbeit von Jugendämtern. Grundsatzpapier.
    (1998, Heymann)
  • Zeitschriftenaufsatz
    ABC der Volkswirtschaft. 1. Deutsche Bundesbank.
    (1984)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abenteuer ASD. Aktuelle Anforderungen und methodische Konsequenzen.
    (2004, Juventa) Gissel-Palkovich, Ingrid
    Der Allgemeine Soziale Dienst (ASD) und die in ihm arbeitenden Fach- und Leistungskräfte befinden sich in einem Spannungsfeld zwischen veränderten Anforderungen, beispielsweise durch die Konturierung des ASD als fallbezogene und fallübergreifende kommunale Steuerungsinstanz für soziale Dienstleistungen, und abnehmenden Ressourcen. Die Bewältigung dieser Anforderungen erfordert neben strukturellen Veränderungen ein verändertes Selbstverständnis der Akteure und die Überwindung des in der Praxis des ASD festzustellenden "Standard- und Methodendefizits" ,insbesondere im Hinblick auf Standards und Handlungsformen, die bei Planungs-, Steuerungs- und Kontrollaufgaben unterstützen. Die Entwicklung von fachlichen Standards für die verschiedenen Aufgabenfelder des ASD (z.B. Sicherung des Kindeswohls, Erstgespräche) und einer Methodenkultur, unter Berücksichtigung der Anforderungen als Steuerungsinstanz sozialer Dienstleistungen, wäre ein grundlegender Beitrag zur Qualitätsentwicklung des ASD. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abenteuer ASD. Aktuelle Anforderungen und methodische Konsequenzen.
    (2004, Juventa) Gissel-Palkovich, Ingrid
    Der Allgemeine Soziale Dienst (ASD) und die in ihm arbeitenden Fach- und Leistungskräfte befinden sich in einem Spannungsfeld zwischen veränderten Anforderungen, beispielsweise durch die Konturierung des ASD als fallbezogene und fallübergreifende kommunale Steuerungsinstanz für soziale Dienstleistungen, und abnehmenden Ressourcen. Die Bewältigung dieser Anforderungen erfordert neben strukturellen Veränderungen ein verändertes Selbstverständnis der Akteure und die Überwindung des in der Praxis des ASD festzustellenden "Standard- und Methodendefizits" ,insbesondere im Hinblick auf Standards und Handlungsformen, die bei Planungs-, Steuerungs- und Kontrollaufgaben unterstützen. Die Entwicklung von fachlichen Standards für die verschiedenen Aufgabenfelder des ASD (z.B. Sicherung des Kindeswohls, Erstgespräche) und einer Methodenkultur, unter Berücksichtigung der Anforderungen als Steuerungsinstanz sozialer Dienstleistungen, wäre ein grundlegender Beitrag zur Qualitätsentwicklung des ASD. difu
  • Monographie
    Abgrenzung von klinischer Forschung, Lehre und Krankenversorgung. Auswirkungen auf Finanzierung und Organisation von Universitätsklinika.
    (2005, BWV Berliner Wissenschafts-Verl.) Leonhard, Elisabeth Maria
    Mit steigendem Kostendruck und der Zunahme des Wettbewerbs haben sich die Rahmenbedingungen für Universitätsklinika grundlegend gewandelt. Gleichzeitig stellt die Verschiebung des Aufgabenschwerpunktes hin zur Krankenversorgung ihr historisches Selbstverständnis als Stätte der klinischen Forschung und Lehre in Frage. Diese Veränderungen werfen zahlreiche Fragestellungen auf, die aufgrund der Komplexität dieser großen Dienstleistungsunternehmen, der Intransparenz des Leistungsgeschehens sowie der Kuppelproduktproblematik nur schwer zu lösen sind: Kommen die Finanzierungsmittel zweckentsprechend zum Einsatz? Welche Maßnahmen sind geeignet, die Transparenz der Kosten- und Finanzierungsströme zu erhöhen? Wie kann die Aufgabenerfüllung insbesondere in klinischer Forschung und Lehre langfristig gesichert werden? Die Arbeit zeigt, dass eine möglichst exakte Kostenerfassung nach Aufgabenbereichen als alleinige Maßnahme nicht wesentlich zur Problemlösung beitragen kann. Auf der Grundlage einer Schwachstellenanalyse entwickelt sie ein praxisbezogenes Gesamtkonzept zur Organisation, Finanzierung und Kostentrennung. goj/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abschied von alten Hierarchien. Reorganisation von Struktur und Prozess.
    (2004, Baumann) Mecke, Franziska
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abschied von der Insel. Kommunaler Dienstleister reformiert sein Softwaresystem.
    (2006, Deutscher Fachverl.) Götzinger, Michael
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