Auflistung nach Schlagwort "Optionskommune"
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Graue Literatur Bund und Kommune in der Umsetzung von "Hartz IV". Die institutionelle Fortentwicklung des SGB II als politischer Lernprozess. Abschlussbericht des Dialogprojekts.(2013) Lange, JoachimAus dem Inhalt: Die Debatte 2007 bis 2010 um Aufgabenträgerschaft und Wahrnehmung im SGB II als politischer Lernprozess / Ziele und ursprünglich geplante Aktivitäten des Dialogprojektes Bund und Kommunen in der Umsetzung von "Hartz IV". Die institutionelle Fortentwicklung des SGB II als politischer Lernprozess / Die Entwicklung der Diskussion über die Organisationsreform des SGB II. Vom Urteil des Bundesverfassungsgerichtes bis zur politischen Lösung im Sommer 2010 und ihrer Umsetzung / Steuerung als zentrales Problem / Hilfe aus einer Hand? Noch mehr Hilfe aus mehreren Händen? Das SGB II und die Schnittstellen zu anderen Leistungen / Bund und Kommunen in der Umsetzung von "Hartz IV": Lernprozesse in Politik und Verwaltung?Zeitschriftenaufsatz Den Wechsel gelingen lassen. Faktoren für ein erfolgreiches Management des Übergangs in die Optionskommune.(2010, Boorberg) Ruschmeier, René; Werner, HenningZeitschriftenaufsatz Die Würfel sind gefallen! Organisationsnovelle des SGB II - Die Neuregelungen im Überblick.(2010, Boorberg) Ruschmeier, René; Oschmiansky, FrankZeitschriftenaufsatz Erfolgsmodell auf Erweiterungskurs.(2011, Union Betriebsgesellschaft mbH) Baranek, SonjaSeit 2005 können so genannte Optionskommunen Langzeitarbeitslose in alleiniger Trägerschaft betreuen. Was anfangs noch auf Skepsis stieß, hat sich bewährt. Daher haben sich im Rahmen der Erweiterung des Modells zum 1. Januar 2012 insgesammt 78 Kommunen um die 41 freien Plätze als Optionskommune beworben haben. Seit Ende März steht fest, wer den "Service aus einer Hand" anbieten darf. Eine Bilanz mit Ausblick.Zeitschriftenaufsatz Es bleiben Fragen offen.(2010, Union Betriebsgesellschaft mbH) Keller, MarkusNach der Verabschiedung der SGB Il-Neuorganisation wirft die Umsetzung verschiedene Fragen auf. Zum einen ist die Grundsatzentscheidung zwischen Option und gemeinsamer Einrichtung auf kommunaler Seite zu treffen, darüber hinaus gilt es auch die Ausführung in den gemeinsamen Einrichtungen zu gestalten.Zeitschriftenaufsatz Experimenteller Wettbewerb. Evaluation zeigt problematische Strukturen bei Hartz IV.(2008, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung) Oschmiansky, Frank; Mosley, Hugh; Kaps, PetraGraue Literatur Hartz IV im Umbruch. Aktuelle Entwicklungen bei der Trägerschaft und den Leistungen der Grundsicherung für Arbeitssuchende.(2010) Bauer, Hartmut; Büchner, Christiane; Brosius-Gersdorf, FraukeGraue Literatur Kommunale Jobcenter. Erfolgreich für Langzeitarbeitslose.(2017)Der Deutsche Landkreistag weist auf die Arbeitsleistungen der 104 kommunalen Jobcenter hin und stellt diese systematisch und anhand von Praxisbeispielen, Grafiken und methodischen Berichten dar. Jedes vierte Jobcenter wird als kommunales Jobcenter der Landkreise/kreisfreien Städte betrieben und arbeitet eigenverantwortlich ohne die Bundesagentur für Arbeit (Optionskommunen). 22,5 Mio. Menschen wohnen in Landkreisen und Städten mit kommunalen Jobcentern, die sich um 1,5 Mio. Leistungsberechtigte kümmern. Das Alleinstellungsmerkmal der kommunalen Jobcenter ist die sozialpolitische Perspektive, die einen ganzheitlichen Blick auf die Arbeitsmarktintegration jedes einzelnen Leistungsberechtigten erlaubt. Das Zusammenspiel mit anderen kommunalen Aufgaben wie der Jugendhilfe, der Bildungspolitik, der Ausländerbehörde oder der Wirtschaftsförderung bringt aus Sicht des Landkreistages nachhaltige Lösungen im Interesse der Menschen hervor.Zeitschriftenaufsatz Lankreistag legt zweiten Zwischenbericht zur Evaluation der Aufgabenträgerschaft zu Hartz IV vor. Optionslandkreise ziehen positives Fazit ihrer Arbeit.(2006, Kohlhammer)Der Landkreistag Baden-Württemberg hat im Januar 2007 den zweiten Zwischenbericht über die Evaluation der Aufgabenträgerschaft nach dem SGB II ("Hartz IV") in Baden-Württemberg vorgelegt. Fasst man die dokumentierten Vor- und Nachteile zusammen, so lässt sich das Votum für die Option im Vergleich mit den konkurrierenden Modellen ARGE und getrennte Aufgabenwahrnehmung erneuern. difuGraue Literatur Optionskommunen: Nah am Menschen.(2011)In dieser Broschüre sind neben einer Fülle von Beispielen aus den bestehenden Optionskommunen auch Informationen und Strukturdaten zu den neu hinzukommenden Kommunen zu finden. Zudem sind wie bereits in der letzten Broschüre aus dem vergangenen Jahr "SGB II: 5 Jahre Option" - eine Vielzahl von Handlungsimpulsen sowie Darstellungen zu Benchmarking, Statistik und Zielvereinbarungen enthalten.Zeitschriftenaufsatz SGB II: Integration von Langzeitarbeitslosen - Ziele und Instrumente. Schwerpunktthema.(2011, Kohlhammer)Die Themen im Einzelnen: Guntram Schneider:Neuordnung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente nicht haushalterischen Aspekten unterordnen, sondern an der Wirksamkeit orientieren (S.168-169). Christine Haderthauer: Arbeitswelt 2.0 (S. 169). Markus Keller: Wirksame Instrumente für das SGB II (S. 170-171). Dr. Jan Hilligardt, Dirk Rost, Robert Stark: Gestaltungsfreiheit für die Eingliederungsleistungen! Die Umsetzung der letzten Instrumentenreform aus Sicht der hessischen ARGE-Landkreise (S. 172). Armin Mittelstädt: Ernüchterung am Oberrhein. Die Experimentierklausel ermunterte zu neuen Wegen im Bereich der aktiven Arbeitsförderung (S. 173-174). Gerd Goldmann: Lässt sich das SGB II steuern? (S. 175-176). Gerd Goldmann: Einheitliche Kennzahlen im SGB II (S. 177-178). Brunhild Constanze Kent: Das "fa:z modell" in der Pro Arbeit AöR im Kreis Offenbach (S. 179-180). Kimberly Lübbersmann: Alles unter einem Dach: MaßArbeit koppelt Arbeitsvermittlung, Prävention und Bildung (S.181-183). Clemens Woerner: Erfolgschancen bei der Integration - Grenzen und Bedingungen. Der Traum vom sicheren Weg zum Erfolg (S. 184-185). Bernd Schade: Fallmanagement im MAIA-Jobcenter im Landkreis Potsdam-Mittelmark (S.186-187).Zeitschriftenaufsatz SGB II: Integration von Langzeitarbeitslosen - Ziele und Instrumente. Schwerpunktthema.(2011, Kohlhammer)Die Themen im Einzelnen: Guntram Schneider:Neuordnung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente nicht haushalterischen Aspekten unterordnen, sondern an der Wirksamkeit orientieren (S.168-169). Christine Haderthauer: Arbeitswelt 2.0 (S. 169). Markus Keller: Wirksame Instrumente für das SGB II (S. 170-171). Dr. Jan Hilligardt, Dirk Rost, Robert Stark: Gestaltungsfreiheit für die Eingliederungsleistungen! Die Umsetzung der letzten Instrumentenreform aus Sicht der hessischen ARGE-Landkreise (S. 172). Armin Mittelstädt: Ernüchterung am Oberrhein. Die Experimentierklausel ermunterte zu neuen Wegen im Bereich der aktiven Arbeitsförderung (S. 173-174). Gerd Goldmann: Lässt sich das SGB II steuern? (S. 175-176). Gerd Goldmann: Einheitliche Kennzahlen im SGB II (S. 177-178). Brunhild Constanze Kent: Das "fa:z modell" in der Pro Arbeit AöR im Kreis Offenbach (S. 179-180). Kimberly Lübbersmann: Alles unter einem Dach: MaßArbeit koppelt Arbeitsvermittlung, Prävention und Bildung (S.181-183). Clemens Woerner: Erfolgschancen bei der Integration - Grenzen und Bedingungen. Der Traum vom sicheren Weg zum Erfolg (S. 184-185). Bernd Schade: Fallmanagement im MAIA-Jobcenter im Landkreis Potsdam-Mittelmark (S.186-187).Zeitschriftenaufsatz Skizze zu einer Neutarierung des Verhältnisses von Bund, Ländern und Kommunen zur Gewinnung von Gestaltungsspielräumen und Finanzierungswegen für Erziehung, Bildung und Betreuung.(2011, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Struck, NorbertZeitschriftenaufsatz Skizze zu einer Neutarierung des Verhältnisses von Bund, Ländern und Kommunen zur Gewinnung von Gestaltungsspielräumen und Finanzierungswegen für Erziehung, Bildung und Betreuung.(2011, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Struck, NorbertZeitschriftenaufsatz Stellung der SGB II-Optionskommunen im bundesstaatlichen Gefüge.(2012, Kohlhammer) Henneke, Hans-GünterDer Beitrag geht dem Verhältnis von Art. 91 e Abs. 2 und 3 GG zu den übrigen Bestimmungen des GG insbesondere im VII., VIII. und X. Abschnitt nach und kommt zu dem Ergebnis, dass einzelne Bestimmungen im SGB II mit der Garantie kommunaler Selbstverwaltung, Art. 84 und Art. 114 Abs. 2 GG nicht zu vereinbaren sind. "Rückforderungsansprüche" des Bundes gegen Optionskommunen bestehen nur bei rechtsgrundlosen Vermögensverschiebungen, die eine Bereicherung der Optionskommune voraussetzen. Eventuelle Haftungsansprüche des Bundes richten sich wegen der Zweistufigkeit des Staatsaufbaus gegen das aufsichtsführende Land.Zeitschriftenaufsatz Unterstützung für die hessischen Optionskommunen. Die Koordinierungsstelle SGB II in der Geschäftsstelle des Hessischen Landkreistages.(2010, Selbstverl.) Hilligardt, Jan; Rost, Dirk; Stark, RobertZeitschriftenaufsatz Unterstützung für die hessischen Optionskommunen. Die Koordinierungsstelle SGB II in der Geschäftsstelle des Hessischen Landkreistages.(2010, Selbstverl.) Hilligardt, Jan; Rost, Dirk; Stark, RobertZeitschriftenaufsatz Die Würfel sind gefallen! Organisationsnovelle des SGB II - Die Neuregelungen im Überblick.(2010, Boorberg) Ruschmeier, René; Oschmiansky, Frank