Logo des Repositoriums
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
Logo des Repositoriums
    Difu Repository
    Bereiche & Sammlungen
    Browsen
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
  1. Startseite
  2. Schlagwörter

Auflistung nach Schlagwort "Niederschwelligkeit"

Gerade angezeigt 1 - 20 von 59
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anwalt und Lobby - Streetwork/Mobile Jugendarbeit und niederschwellige Einrichtungen als lebensweltnahe Methoden in der Jugendarbeit - Möglichkeiten und Grenzen.
    Müller-Wiegand, Irmhild
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Arbeit des Fachdienstes "Hilfen für junge Erwachsene" des Katholischen Sozialdienstes e.V., Hamm.
    (2019, Juventa) Velmerig, Thomas
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Auf den Anfang kommt es an!". Parents as Teachers (PAT) - Mit Eltern lernen - Ein Programm, das frühe Förderung, Hilfe und mehr Bildungsgerechtigkeit vereint!
    (2012, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Prölß, Reiner
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Auf den Anfang kommt es an!". Parents as Teachers (PAT) - Mit Eltern lernen - Ein Programm, das frühe Förderung, Hilfe und mehr Bildungsgerechtigkeit vereint!
    (2012, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Prölß, Reiner
  • Zeitschriftenaufsatz
    Beistandschaft - ein wichtiger Sensor für soziale Bedarfslagen im niederschwelligen Beratungssektor.
    (2004, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Rüting, Wolfgang
  • Monographie
    Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe Mit Materialbeispielen und Online-Materialien.
    (2014, Reinhardt) Urban-Stahl, Ulrike; Jann, Nina
    Durch Beschwerdeverfahren können die Rechte von Kindern und Jugendlichen, die in pädagogischen Einrichtungen leben, gestärkt werden. Kinder und Jugendliche sollen auch an der Gestaltung ihres Alltags mitwirken dürfen und sich bei Sorgen oder Kritik beschweren können. Viele Einrichtungen stehen vor der Aufgabe, Beschwerdeverfahren zu entwickeln und mit Leben zu füllen. Dieses Buch stellt verschiedene Beschwerdeverfahren vor und bietet Unterstützung für die erfolgreiche Einführung in unterschiedlichen Einrichtungen. Fallbeispiele zeigen, wie Beschwerdeverfahren optimal auf die Einrichtung zugeschnitten werden können. Hinweise zu wichtigen Implementierungsschritten und Lösungsansätze für die typischen Stolpersteine helfen auf dem Weg zum individuellen und gelungenen Entwicklungsprozess.
  • Monographie
    Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe Mit Materialbeispielen und Online-Materialien.
    (2014, Reinhardt) Urban-Stahl, Ulrike; Jann, Nina
    Durch Beschwerdeverfahren können die Rechte von Kindern und Jugendlichen, die in pädagogischen Einrichtungen leben, gestärkt werden. Kinder und Jugendliche sollen auch an der Gestaltung ihres Alltags mitwirken dürfen und sich bei Sorgen oder Kritik beschweren können. Viele Einrichtungen stehen vor der Aufgabe, Beschwerdeverfahren zu entwickeln und mit Leben zu füllen. Dieses Buch stellt verschiedene Beschwerdeverfahren vor und bietet Unterstützung für die erfolgreiche Einführung in unterschiedlichen Einrichtungen. Fallbeispiele zeigen, wie Beschwerdeverfahren optimal auf die Einrichtung zugeschnitten werden können. Hinweise zu wichtigen Implementierungsschritten und Lösungsansätze für die typischen Stolpersteine helfen auf dem Weg zum individuellen und gelungenen Entwicklungsprozess.
  • Graue Literatur
    Beschweren erlaubt! 10 Empfehlungen zur Implementierung von Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Handreichung aus dem Forschungsprojekt "Bedingungen der Implementierung von Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe (BIBEK)".
    (2013)
    Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wurde im Zeitraum 2011/2012 eine bundesweite Studie zu den Bedingungen der Implementierung von Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe durchgeführt. Ziel der Studie war es, ausgehend von den Erfahrungen und der Expertise der Praxis eine Handreichung mit Anregungen und Hilfestellungen für die Entwicklung, Gestaltung und Umsetzung einrichtungsinterner Beschwerdeverfahren in der Kinder- und Jugendhilfe zu entwickeln. Die Handreichung soll Verantwortliche, Fachkräfte sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren darin unterstützen, Entwicklungsprozesse zu Beschwerdeverfahren vor dem jeweiligen strukturellen, konzeptionellen und regionalen Hintergrund der unterschiedlichen Einrichtungen in der Kinder- und Jugendhilfe zu begleiten und voranzubringen.
  • Graue Literatur
    Beschweren erlaubt! 10 Empfehlungen zur Implementierung von Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Handreichung aus dem Forschungsprojekt "Bedingungen der Implementierung von Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe (BIBEK)".
    (2013)
    Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wurde im Zeitraum 2011/2012 eine bundesweite Studie zu den Bedingungen der Implementierung von Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe durchgeführt. Ziel der Studie war es, ausgehend von den Erfahrungen und der Expertise der Praxis eine Handreichung mit Anregungen und Hilfestellungen für die Entwicklung, Gestaltung und Umsetzung einrichtungsinterner Beschwerdeverfahren in der Kinder- und Jugendhilfe zu entwickeln. Die Handreichung soll Verantwortliche, Fachkräfte sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren darin unterstützen, Entwicklungsprozesse zu Beschwerdeverfahren vor dem jeweiligen strukturellen, konzeptionellen und regionalen Hintergrund der unterschiedlichen Einrichtungen in der Kinder- und Jugendhilfe zu begleiten und voranzubringen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Erhaltung und Weiterentwicklung der Erziehungs- und Familienberatung. Erziehungs- und Familienberatung als niederschwelliges präventives Hilfeangebot für Familien. Auszüge aus einer Mitteilung der Senatsverwaltung für Schule, Jugend und Sport an das Abgeordnetenhaus des Landes Berlin.
    (2001, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V.)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Familie im Stadtteil (FiS). Niederschwellige Hilfe für junge Familien in der Nachbarschaft.
    (2000, Juventa) Gehrmann, Gerd; Müller, Klaus D.
  • Monographie
    Familie im Stadtteil (FiS). Prävention familiärer Gewalt gegenüber Kindern. Basierend auf der Auswertung des Erfolgsmodells Bremerhaven. Methodenhandbuch.
    (2008, Walhalla) Gehrmann, Gerd; Müller, Klaus D.; Säuberlich, Uwe
    Die Zahl der Kinder, die in ihren Familien misshandelt, missbraucht und vernachlässigt werden, steigt. Überforderung und Kompetenzmangel, insbesondere bei jungen Familien, sind häufig die Ursache. Das Programm "Familie im Stadtteil" setzt auf niederschwellige Hilfen, etwa auf nachbarschaftlicher Ebene. Das Handbuch informiert über die Erfahrungen und Voraussetzungen für den erfolgreichen Aufbau präventiver Strukturen; die Methoden der Rekrutierung, Anleitung und Führung freiwilliger Helferinnen und Helfer; die Methoden der niederschwelligen Arbeit mit jungen Familien; die Integrationsarbeit mit Migrantenfamilien; die Chancen und Möglichkeiten präventiver sozialer Arbeit.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Finanzierung nach SGB VIII und sozialräumliche Angebote.
    (2014, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Meysen, Thomas; Beckmann, Janna; Reiß, Daniela; Schindler, Gila
    Die AG der Obersten Landesjugendbehörden (AGJF) hat die Länder Bayern, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz mandatiert, beim Deutschen Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF) eine Expertise in Auftrag zu geben. Darin sollten die komplexen Rechtsfragen der Finanzierung für den weiteren Diskurs aufbereitet und systematisiert werden. Außerdem sollten die unterschiedlichen (fach)politischen Vorstellungen zu einem möglichen rechtlichen Änderungsbedarf aus den bisherigen Diskussionen herausgearbeitet werden, um von dort aus zu erläutern, wie eine Veränderung der gesetzlichen Grundlagen aussehen könnte bzw. müsste, um die - teilweise divergierenden - (fach)politischen Zielsetzungen der beteiligten Akteure zu erreichen, und welche Chancen und auch welche Risiken jeweils damit verbunden wären. Im Beitrag werden von den Autoren der Expertise einige der Ergebnisse und mögliche Themen für die weiteren Debatten skizziert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Finanzierung nach SGB VIII und sozialräumliche Angebote.
    (2014, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Meysen, Thomas; Beckmann, Janna; Reiß, Daniela; Schindler, Gila
    Die AG der Obersten Landesjugendbehörden (AGJF) hat die Länder Bayern, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz mandatiert, beim Deutschen Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF) eine Expertise in Auftrag zu geben. Darin sollten die komplexen Rechtsfragen der Finanzierung für den weiteren Diskurs aufbereitet und systematisiert werden. Außerdem sollten die unterschiedlichen (fach)politischen Vorstellungen zu einem möglichen rechtlichen Änderungsbedarf aus den bisherigen Diskussionen herausgearbeitet werden, um von dort aus zu erläutern, wie eine Veränderung der gesetzlichen Grundlagen aussehen könnte bzw. müsste, um die - teilweise divergierenden - (fach)politischen Zielsetzungen der beteiligten Akteure zu erreichen, und welche Chancen und auch welche Risiken jeweils damit verbunden wären. Im Beitrag werden von den Autoren der Expertise einige der Ergebnisse und mögliche Themen für die weiteren Debatten skizziert.
  • Monographie
    Freiraum mit Risiko. Niedrigschwellige Erziehungshilfen für sogenannte Systemsprenger/innen.
    (2013, Münstermann) Schwabe, Mathias; Stallmann, Martina; Vust, David
    Niedrigschwellige Erziehungshilfe wenden sich an Jugendliche, die bereits aus mehreren Heimen und Schulen entlassen wurden und es in keiner Betreuungsform aushalten. Den Jugendlichen wird ein kleines Zimmer zu Verfügung gestellt und es wird deren Wunsch nach einem möglichst unreglementierten Leben ernst genommen. Ein Team von drei forschungserfahrenen PädagogInnen hat solche Jugendlichen über zwei Jahre begleitet und beobachtet. Entstanden ist so ein wissenschaftlich fundiertes Portrait eines Jugendhilfeangebots für sogenannte Systemsprenger/innen, eines Settings, das sich immer wieder anpassen und verändern musste und von Jugendlichen, die sich selbst gefährden und zugleich selbst finden wollen. Die Wirkungen des Settings können sich sehen lassen: Das untersuchte Angebot schneidet nicht schlechter ab als viele andere sehr viel kostenintensivere und/oder invasivere Hilfeformen. Mehr als ein Drittel der Jugendlichen kommt im Laufe der nächsten Jahre auf einen guten Weg, indem sie sich auf herkömmliche Hilfeformen einlassen und Schule und/oder Ausbildung schaffen. Fast die Hälfte stabilisiert sich in den nächsten Jahren zumindest auf niedrigem Niveau, in einer eigenen Wohnung, wenn auch mit staatlicher Alimentierung, aber deutlich verminderter Kriminalität. Nur wenige Jugendliche stürzen noch weiter ab, geraten in Zwangskontexte (Gefängnis, FM/GU) oder Wohnungs­losigkeit und verelenden auf Grund von Drogenkonsum oder ihrer exzessiven Lebensweise.
  • Monographie
    Freiraum mit Risiko. Niedrigschwellige Erziehungshilfen für sogenannte Systemsprenger/innen.
    (2013, Münstermann) Schwabe, Mathias; Stallmann, Martina; Vust, David
    Niedrigschwellige Erziehungshilfe wenden sich an Jugendliche, die bereits aus mehreren Heimen und Schulen entlassen wurden und es in keiner Betreuungsform aushalten. Den Jugendlichen wird ein kleines Zimmer zu Verfügung gestellt und es wird deren Wunsch nach einem möglichst unreglementierten Leben ernst genommen. Ein Team von drei forschungserfahrenen PädagogInnen hat solche Jugendlichen über zwei Jahre begleitet und beobachtet. Entstanden ist so ein wissenschaftlich fundiertes Portrait eines Jugendhilfeangebots für sogenannte Systemsprenger/innen, eines Settings, das sich immer wieder anpassen und verändern musste und von Jugendlichen, die sich selbst gefährden und zugleich selbst finden wollen. Die Wirkungen des Settings können sich sehen lassen: Das untersuchte Angebot schneidet nicht schlechter ab als viele andere sehr viel kostenintensivere und/oder invasivere Hilfeformen. Mehr als ein Drittel der Jugendlichen kommt im Laufe der nächsten Jahre auf einen guten Weg, indem sie sich auf herkömmliche Hilfeformen einlassen und Schule und/oder Ausbildung schaffen. Fast die Hälfte stabilisiert sich in den nächsten Jahren zumindest auf niedrigem Niveau, in einer eigenen Wohnung, wenn auch mit staatlicher Alimentierung, aber deutlich verminderter Kriminalität. Nur wenige Jugendliche stürzen noch weiter ab, geraten in Zwangskontexte (Gefängnis, FM/GU) oder Wohnungs­losigkeit und verelenden auf Grund von Drogenkonsum oder ihrer exzessiven Lebensweise.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Hilfe, ich bekomme ein Kind! Beratung für Frauen in Not. Bericht über das Moses-Projekt Ortenau.
    (2010, Juventa) Baumann, Klaus; Fuchs, Dieter
    Tragische Vorfälle wie die Tötung von Neugeborenen können auch durch eine Babyklappe nicht sicher verhindert werden. Es bleibt mangels empirischer Erkenntnisse spekulativ, wie im Falle abgelegter Säuglinge sich die Mütter oder ihr Umfeld ohne Babyklappe verhalten hätten. Das Ablegen eines Säuglings in einer Babyklappe ist meist auf erschreckende Weise endgültig: ein Kind wird gerettet - aber das ist meist verbunden mit einem irreversiblen Kontaktabbruch zu seinen Eltern. Im Unterschied dazu setzt das in diesem Artikel vorgestellte Moses-Projekt Ortenau von vornherein auf die niederschwellige Möglichkeit anonymer Beratung.
  • Graue Literatur
    Inklusion in Handlungsfeldern der Jugendsozialarbeit.
    (2012)
    Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit und die beteiligten sieben Bundesorganisationen haben beschlossen, die Herausforderung Inklusion in ihre gemeinsamen Arbeitsziele aufzunehmen und an diesen unterschiedlichen Fragen zu arbeiten. Mit dieser Veröffentlichung soll eine erste Reflexion aus Sicht der Praxis, ein Zwischenstand nach kleinen Schritten, anhand der zentralen Arbeitsfelder der Jugendsozialarbeit versucht werden: Wie diskutieren die Arbeitsfelder der Jugendsozialarbeit das Thema Inklusion? Trägt Jugendsozialarbeit bereits jetzt zur Inklusion in das (zunehmend inklusive oder doch überwiegend exklusive?) Bildungs- und Ausbildungssystem bei? Welche Veränderungsbedarfe gibt es? Wie verhindert Jugendsozialarbeit die Exklusion der jungen Menschen, die in der Leistungsgesellschaft nicht mithalten können oder wollen?
  • Graue Literatur
    Inklusion in Handlungsfeldern der Jugendsozialarbeit.
    (2012)
    Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit und die beteiligten sieben Bundesorganisationen haben beschlossen, die Herausforderung Inklusion in ihre gemeinsamen Arbeitsziele aufzunehmen und an diesen unterschiedlichen Fragen zu arbeiten. Mit dieser Veröffentlichung soll eine erste Reflexion aus Sicht der Praxis, ein Zwischenstand nach kleinen Schritten, anhand der zentralen Arbeitsfelder der Jugendsozialarbeit versucht werden: Wie diskutieren die Arbeitsfelder der Jugendsozialarbeit das Thema Inklusion? Trägt Jugendsozialarbeit bereits jetzt zur Inklusion in das (zunehmend inklusive oder doch überwiegend exklusive?) Bildungs- und Ausbildungssystem bei? Welche Veränderungsbedarfe gibt es? Wie verhindert Jugendsozialarbeit die Exklusion der jungen Menschen, die in der Leistungsgesellschaft nicht mithalten können oder wollen?
  • Zeitschriftenaufsatz
    Kinderkrippe und Elterncafé: das Projekt mamamia.
    (2011, Deutsche Liga für das Kind) Burat-Hiemer, Edith; Wils, Heike
    Das Projekt mamamia in Hamburg besteht aus einer Kinderkrippe und einem Elterncafé. In der Kinderkrippe mamamia werden die Kinder unter dem Slogan "Meine Mama geht zur Schule und ich darf mit!" gebildet, begleitet und betreut. Gleichzeitig ist die Kinderkrippe Praxisausbildungsstätte der Fachschule für Sozialpädagogik - Fröbelseminar (FSP1). Sie dient den Schülern der FSP1 sowie Studierenden der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) als Ausbildungsstätte und Lernwerkstatt.
  • «
  • 1 (current)
  • 2
  • 3
  • »

© 2023 Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH

  • Cookie-Einstellungen
  • Datenschutzbestimmungen
  • Impressum
  • Feedback schicken