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Auflistung nach Schlagwort "Modellvorhaben"

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  • Graue Literatur
    10 Jahre Fachgebiet Verkehrswesen - Vorträge am 25. Oktober 1991.
    (1991)
  • Graue Literatur
    2. Regionalkonferenz zur Sozialen Stadt: Modellvorhaben der Sozialen Stadt und Monitoring. Dokumentation und Auswertung.
    (2010)
    Thema der 2. Regionalkonferenz waren zum einen die Modellvorhaben der Sozialen Stadt, mit denen der Bund den Ländern die Möglichkeit bietet, einen Teil der Bundesmittel innerhalb des Programms Soziale Stadt auch für die Förderung von Maßnahmen und Projekten im sozial-integrativen Bereich einzusetzen. Nach einem Überblick zur Verbreitung und inhaltlichen Ausrichtung der Modellvorhaben in den Kommunen sowie der Präsentation einzelner Beispiele aus der Praxis wurden in drei Workshops Fragen der generellen Notwendigkeit, der Auslösung von Bündelungseffekten sowie dauerhafter Wirkungen von Modellvorhaben diskutiert. Zum anderen wurde in der Regionalkonferenz die Arbeitshilfe Monitoring vorgestellt, mit der die Kommunen bei diesem wichtigen Thema unterstützt werden sollen. Ergänzt wurde dieser Themenblock durch die Präsentation und Diskussion kommunaler Erfahrungen mit Monitoring.
  • Graue Literatur
    25 Jahre Gropiusstadt. Geschichte und Zukunft der Berliner Großsiedlung.
    (1987) Martin, Volker; Pächter, Karl
  • Zeitschriftenaufsatz
    3 stadt 2. Neue Kooperationsformen in der Stadtentwicklung. Ein ExWoSt-Forschungsfeld.
    (2004, Selbstverl.)
  • Zeitschriftenaufsatz
    3 stadt 2. Neue Kooperationsformen in der Stadtentwicklung. Ein ExWoSt-Forschungsfeld.
    (2003, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung)
  • Zeitschriftenaufsatz
    3 stadt 2. Neue Kooperationsformen in der Stadtentwicklung. Tipps und Details aus den Modellstädten. Ein ExWoSt-Forschungsfeld.
    (2003, Selbstverl.)
  • Monographie
    33 Fragen und Antworten zu den ordnungspolitischen Handlungsmöglichkeiten von Kommunen für eine energieoptimierte Neubauplanung. Version vom 15.3.97. Projekt Rieselfeld Freiburg - Experimenteller Wohnungs- und Städtebau -ExWoSt-. Ein Leitfaden aus dem ExWoSt-Forschungsfeld Schadstoffminderung im Städtebau.
    (1997, Selbstverl.)
  • Zeitschriftenaufsatz
    3stadt2 - Neue Kooperationsformen in der Stadtentwicklung. Auftakt zu 3stadt2.
    (2002, Selbstverl.)
    Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) hat im Herbst 2001 im Rahmen des Forschungsprogramms "Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt)" des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) das Forschungsfeld "3stadt2 - Neue Kooperationsformen in der Stadtentwicklung" gestartet. Im Rahmen des neuen Forschungsfeldes sollten Bürgerbeteiligung bzw. Partizipation mit dem Gedanken des Public Private Partnership zusammengeführt werden. Diese Verknüpfung führt zu dem Ansatz der trilateralen Kooperation. Während bislang regelmäßig nur Kooperationen zwischen zwei zentralen Akteuren der Stadtentwicklung betrachtet wurden, führte "3stadt2" mit Bürgern, Investoren und öffentlicher Hand die drei unverzichtbaren Hauptakteure städtischer Entwicklung direkt zusammen. Ziel des Forschungsfeldes ist es, Kooperationen zwischen öffentlicher Hand, privaten Investoren und Bürgern zu erproben und mit Blick auf Leistungsfähigkeit, Erfolgsbedingungen und optimale Organisationsmuster auszuwerten. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    3stadt2 - Neue Kooperationsformen in der Stadtentwicklung. Das erste Jahr.
    (2003, Selbstverl.)
  • Zeitschriftenaufsatz
    3stadt2 - Neue Kooperationsformen in der Stadtentwicklung. Den Endspurt vor Augen. Begleitforschung
    (2003, Selbstverl.)
  • Zeitschriftenaufsatz
    3stadt2 - Neue Kooperationsformen in der Stadtentwicklung. Halbzeit um Forschungsfeld.
    (2003, Selbstverl.)
  • Graue Literatur
    5 Jahre Bildungsgebäude im Effizienzhaus Plus-Standard. Erfahrungen aus der Begleitforschung.
    (2020) Erhorn-Kluttig, Heike; Preuss, Jessica; Erhorn, Hans
    Bildungsbauten im Gebäudestandard "Effizienzhaus Plus" gewinnen in der Jahresbilanz mehr Energie, als sie für ihren Betrieb benötigen. Insgesamt sieben zukunftsweisende Bildungsbauten mit Vorbildfunktion werden seit 2015 in der Forschungsinitiative Effizienzhaus Plus des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat und des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung gefördert und wissenschaftlich evaluiert. Im Mittelpunkt der Veröffentlichung stehen die geförderten Bildungsbauten. Hierzu zählen ein hochtechnisiertes Institutsgebäude, eine Forschungshalle, zwei berufliche Schul- und Ausbildungszentren, zwei komplexe Neubau- und Sanierungsmaßnahmen an Gymnasien sowie ein Erweiterungsbau für eine Grundschule. Die Mehrzahl dieser Pilotprojekte befindet sich aktuell in der Bauausführung, die zum Teil in mehreren Bauabschnitten realisiert wird. Einige Gebäude bzw. Gebäudeteile wurden bereits fertiggestellt und bezogen. Für die als ein Beitrag zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft erstellte Publikation hat das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP eine Zwischenbilanz der laufenden Modellvorhaben vorgenommen. Ziel war es, die Vielfalt, die Eigenschaften und Besonderheiten der untersuchten Bildungsbauten herauszuarbeiten, zu interpretieren und zu vermitteln. Den Ausgangspunkt für die wissenschaftliche Querauswertung bilden Planungskonzepte, Gebäudesimulationen und erste Ergebnisse aus dem Realbetrieb und dem Monitoring der fertiggestellten Gebäude. Die Publikation adressiert alle am Gebäudestandard Effizienzhaus Plus und an innovativen Gebäudekonzepten Interessierten.
  • Zeitschriftenaufsatz
    5 Jahre Modellstadtprogramm in Ostdeutschland.
    (1994) Bote, -; Bräuser, -; Krautzberger, -
    Aufgabe der Modellstädte in den neuen Ländern sollte vor allem sein, die Entwicklung von Erneuerungsstrategien, die Verfahrensweise der städtebaulichen Sanierung nach den für Ostdeutschland neuen baugesetzlichen Bestimmungen aber eben unter den spezifischen Bedingungen und unter Berücksichtigung der besonderen Ausgangslage zu erproben. Erste Förderquelle des Modellstadtprogramms war ein Sofortprogramm der Stadterneuerung, das die Nachwenderegierung der DDR bereits im Frühjahr 1990 aufgelegt hatte. Ab 1993 wurde das Modellstadtprogramm als besonderer Bestandteil der allgemeinen Städtebauförderung weitergeführt, d.h auch mit den dafür geltenden Finanzierungskonditionen.
  • Graue Literatur
    5 Years of Educational Buildings conformant with the Efficiency House Plus Standard. Insights from the Accompanying Research.
    (2021) Erhorn-Kluttig, Heike; Preuss, Jessica; Erhorn, Hans
    Educational buildings built based on the “Efficiency House Plus” building standard generate more energy, according to the annual energy balance, than they need for their operation. A total of seven pioneering educational buildings with an exemplary function have been supported and scientifically evaluated since 2015 in the context of the Efficiency House Plus research initiative of the Federal Ministry of the Interior, Building and Community (BMI) and the Federal Institute for Research on Building, Urban Affairs and Spatial Development (BBSR) with funds from the Future Building innovation programme. In the newly published brochure “5 Years of Educational Buildings conformant within the Efficiency House Plus Standard – Insights from the Accompanying Research” they will now be for the first time compactly presented. The focus of the publication is on funded educational buildings. For the BBSR special publication, the Fraunhofer Institute for Building Physics IBP has carried out an interim assessment of the ongoing model projects. The aim was to work out, interpret and convey the diversity, properties and characteristics of the educational buildings examined. Planning concepts, building simulations and initial results from the real operation of the completed buildings, which have to go through a 24-month monitoring process after their completion, form the starting point for the scientific cross-evaluation. The brochure addresses anyone interested in the Efficiency House Plus building standard and in innovative building concepts.
  • Monographie
    Abschlußbericht über die Modellmaßnahme "Wohnforum München gGmbH" für den Zeitraum vom 01.03.90 bis zum 31.12.93. Im Rahmen des dritten Programms der Europäischen Gemeinschaft zur Eingliederung wirtschaftlich und sozial benachteiligter Personengruppen.
    (1994, Selbstverl.)
  • Monographie
    Abwasserableitung im ländlichen Raum.Pilotprojekt.
    (1990, Selbstverl.)
  • Monographie
    Abwasserbehandlung im ländlichen Raum.Pilotprojekt.
    (1990, Selbstverl.)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abwassersammlung und -transport im ländlich strukturierten Gebiet der Eifel. Erste Ergebnisse eines Pilotprojektes in NRW.
    (1995) Schmidt, Arnold
  • Graue Literatur
    Agrarstruktur-Untersuchung. Gemeinsamer Gewerbepark der Städte Nürnberg-Fürth-Erlangen.
    (1992) Donaubauer, Gudrun; Neumann, Peter
    Auf der Grundlage einer Machbarkeitsstudie vom Juli 1989, beabsichtigen die Städte Fürth, Nürnberg und Erlangen die Einrichtung eines gemeinsamen Gewerbeparks für Betriebe aus Wachstumsbranchen. Damit soll das regionalplanerische Ziel "Sicherung der Arbeitsplätze durch eine qualitative Verbesserung bestehender Arbeitsplätze und durch Schaffung von neuen, insbesondere qualifizierten Arbeitsplätzen" erreicht werden. Um die Attraktivität des Arbeitsmarktes zu steigern, ist es notwendig, Betriebe oder Betriebsbereiche in den Abteilungen Forschung, Management und Verwaltung anzusiedeln. Das Konzept des Gemeinsamen Gewerbeparks sieht deshalb vor, Unternehmen der "weißen Industrie" und der Dienstleistungen anzuwerben. Die Maßnahme wird vom BMBau im Rahmen des "Experimentellen Städtebaus" zusammen mit ähnlichen Projekten in Mainz und in Neutraublingen als Modellvorhaben hinsichtlich der Planungskosten gefördert. Zur Vorbereitung der gemeinsam geplanten städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme nach §§6 und 7 MaßnahmeG "Gewerbepark" werden die Auswirkungen auf die Agrarstruktur analysiert und Vorschläge zur Anpassung der Landwirtschaft an die zukünftige Entwicklung erarbeitet. geh/difu
  • Graue Literatur
    Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge. Projektassistenz Umsetzungsphase.
    (2015)
    Mit dem Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge unterstützt das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) von Dezember 2011 bis Ende 2015 21 Modellregionen dabei eigenständig eine Regionalstrategie Daseinsvorsorge zu erarbeiten und damit strategische Grundlagen für die Anpassung und den Umbau der regionalen Daseinsvorsorge an die Folgen des demografischen Wandels zu schaffen. Bereits während der Erarbeitung der Regionalstrategie erhalten die Modellregionen zudem Mittel für projektbegleitende Pilotprojekte und für ausgewählte Anschlussprojekte zur Umsetzung von Maßnahmen der Regionalstrategien ab 2014. Das BMVI wurde bei der Projektsteuerung unterstützt vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR). Eine Projektassistenz und verschiedene fachliche Begleitforschungen wurden den Regionen beratend zur Seite gestellt. Die für Raumordnung zuständigen Ministerien in den Flächenländern waren über die gesamte Laufzeit in das Aktionsprogramm aktiv eingebunden.
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