Logo des Repositoriums
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
Logo des Repositoriums
    Difu Repository
    Bereiche & Sammlungen
    Browsen
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
  1. Startseite
  2. Schlagwörter

Auflistung nach Schlagwort "Mobilitätskonzept"

Gerade angezeigt 1 - 20 von 150
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    10 Jahre Fietsenbus in Grafschaft Bentheim: Erfahrung und Ausblick.
    (2015) Kloth, Holger
  • Graue Literatur
    19. C.A.R.M.E.N.-Symposium "Unendlich statt unwägbar - Erneuerbare Energien für die Zukunft." Tagungsband.
    (2011)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Absatzplanung im Öffentlichen Personenverkehr: Treiber und Herausforderungen in einer taktischen Entscheidungssituation.
    (2019, E. Schmidt) Schönberger, Jörn
  • Monographie
    Abschlussbericht der RWTH Aachen zum Verbundvorhaben "econnect Germany". Stadtwerke machen Deutschland elektromobil - von Aachen bis Leipzig, vom Allgäu bis nach Sylt.
    (2015, Apprimus) Krempels, Karl-Heinz
  • Graue Literatur
    active2work - Arbeits- und Mobiltätszeit neu gedacht. Machbarkeitsuntersuchung.
    (2020) Doiber, Marlene; Wegener, Sandra; Hackl, Roland; Juschten, Maria; Raffler, Clemens; Meschik, Michael; Schmid, Julia
    Die Studie „active2work“ setzt mit dem Konzept einer neuen Vereinbarung zwischen ArbeitnehmerInnen und ArbeitgeberInnen an, welche die Arbeits- und Mobilitätszeit neu kombiniert und ein Gesamtzeitbudget einführt. Der auftretende Zeitnachteil von aktiven Mobilitätsmodi (längere Wegzeiten zu Fuß oder mit dem Fahrrad) soll mit einer Reduktion der Arbeitszeit neutralisiert werden. So soll erreicht werden, dass die Kosten nicht zur Gänze auf die ArbeitnehmerInnen fallen, sondern auch die ArbeitgeberInnen einen Teil davon mittragen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Alles eine Frage der Logik?! Erkenntnisse einer Mixed-Method-Studie zur Pkw-Nutzung in Berlin.
    (2021, Copernicus Publications) Gebhardt, Laura; Oostendorp, Rebekka
    This paper is an empirical mixed-method study on car use in an urban context. It explores the questions: What mobility practices do people in the city display? What role does car use play in this context? What is the guiding, underlying logic behind personal car use? The findings help to understand mobility practices and their underlying logic. The central component is a user typology based on a quantitative survey and qualitative interviews. The study aims to present an empirical description of mobility practices and the guiding logic of different mobility types in Berlin. The findings offer starting points for user-specific measures to encourage people to use new mobility concepts instead of their personal car.
  • Graue Literatur
    AMUS + ACMOTE 2012. Future Urban Mobility.
    (2012)
    Tagungsdokumentation der 1. Aachener Konferenz Mobilität & Transport (ACMOTE) in Verbindung mit dem 13. Aachener Kolloquium für Mobilität und Stadt (AMUS): Globalisierung und Urbanisierung, wachsender Energiebedarf bei gleichzeitiger Ressourcenverknappung, Klimawandel, Luftreinhalte- und Lärmminderungsplanung und schwierige wirtschaftliche Rahmenbedingungen bis hin zur kommunalen Finanzknappheit - noch nie stand die Gestaltung der urbanen Mobilität vor größeren Herausforderungen. Insbesondere in Innenstädten und Ballungsräumen stehen die Mobilität von Personen und der Transport von Gütern in einem Spannungsfeld aus ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Zielen. Die Komplexität einer nachhaltigen und zukunftsfähigen urbanen Mobilität erfordert eine intensive interdisziplinäre Zusammenarbeit von Experten unterschiedlichster Schwerpunkte. Die Themen reichen von der Infrastruktur über Fahrzeuge und deren Komponenten, Mobilitäts- und Logistikkonzepte bis hin zu Informations- und Kommunikationstechnologien.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auch im Kleinen lässt sich viel bewegen.
    (2017, Kommunal-Verl.) Spelthahn, Wolfgang
    Mit ambitionierten Konzepten stellt sich der Kreis Düren den Herausforderungen Klimaschutz und Energiewende. Dank neuer Verkehrsstrukturen können Bürger immer öfter auf ihr Auto verzichten und mit dem Bau eines Autotestzentrums wird ein erheblicher Beitrag zur Entwicklung zukunftsweisender Mobilitätskonzepte geleistet. Auch in dem Bereich ressourcensparendes und damit klimaschonendes Wohnen gibt es ein zukunftsweisendes Muster mit Mehrwert.
  • Graue Literatur
    Ausgezeichnete Fusswege. Die Preisträger des Flaneur d'Or 2011.
    (2011, Hochparterre)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Autofreies Stadtviertel "An der Panke" in Berlin. Planen und Bauen für eine neue Mobilität.
    (1999, Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen -ILS-, Forschungsbereich Verkehr) Heller, Markus
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Ein Beitrag zur Verkehrswende: Der individuelle öffentliche Verkehr.
    (2020) Höfler, Frank
    Der Beitrag nutzt ein Szenario, um zu zeigen wie individueller öffentlicher Verkehr zukünftig das Alltagsleben und auch das Stadtbild verändern konnte. Die dafür benötigten Technologien und Nutzungskonzepte, wie bspw. On-Demand-Verkehr, Shared-Mobility, Ride-Pooling oder Ride-Hailing, prägen schon jetzt den öffentlichen Mobilitätsdiskurs und werden bereits in Pilotprojekten getestet. Dies zeigt, dass ursprünglich noch für Science-Fiction gehaltene Ideen schneller Realität werden konnten als erwartet.
  • Graue Literatur
    Bundesförderprojekt Modellregionen Elektromobilität. [Folienvortrag auf der Veranstaltung "Bike + Business 2.0. Einsatz von Pedelecs in der Modellregion Elektromobilität Rhein-Main", 02.12.2010 Frankfurt a.M.].
    (2010) Tenkhoff, Christina
  • Graue Literatur
    Bürgerbusse und Gemeinschaftsverkehre - Bausteine der ländlichen Mobilität in Baden-Württemberg. Gundlagenpapier.
    (2015)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bus on demand - ein Mobilitätskonzept mit Zukunft. Das Reallabor Schorndorf zieht nach dem Testbetrieb Bilanz.
    (2019, Oekom) Gebhardt, Laura; Brost, Mascha; Steiner, Torsten
    Busfahren ohne Haltestellen, festgelegte Routen und festen Fahrplan, der Bus on demand kommt erst, wenn man ihn bestellt. Das Reallabor Schorndorf hat das innovative Mobilitätskonzept in der schwäbischen Stadt Schorndorf getestet.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Carsharing mit Elektroautos: Langer Atem gefragt. Elektromobilität im Quartier.
    (2021, Hammonia) Hunziker, Christian
    Immer mehr Wohnungsunternehmen holen Elektromobilität ins Quartier, indem sie Kooperationen mit Carsharing-Anbietern eingehen. Dabei gibt es unterschiedliche Modelle - mit einer Gemeinsamkeit: Die Etablierung solcher Angebote braucht einen langen Atem.
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    The challenging path to a redistribution of space - renegotiating urban mobility.
    (2018) Wendorf, Gabriele; Schröder, Carolin
    The (rapid) growth of cities and city populations in many regions of the world puts a focus on the question of accessibility (use and distribution) of urban space. In consequence, the long-prevailing hegemony of the principle of car-friendly cities is being challenged, and political as well as societal mindsets towards individually possessed cars seem to be changing. Nonetheless, more sustainable forms of mobility will need different legal and economic frameworks, and will need to be more demand-orientated and smarter in order to become a real alternative. From a technological perspective, new regulations on the reduction of (CO2), NOx and particulate matter have been passed by the European Parliament in 2015, while smart forms of mobility such as carsharing, e-mobility, and automated driving are being supported and subsidized by local and national governments. Both, regulations and incentives from the market are pushing companies to innovate. From a socio-political perspective, the (re-)distribution of the increasingly scarce resource urban space and the manner of its utilization is a challenge which affects all population groups, but in different ways. Questions arising in this context are: How to actually initiate a process of transformation towards a more sustainable urban mobility? What future quality(s) of life will we have in demographically changing societies and which forms of mobility are more adequate to future needs than individual possession of cars? This is exactly where our transdisciplinary project in Berlin/Germany takes off: place-based approaches promoting more sustainable forms of local mobility are being combined with iterative bottom-up approaches of discussion, information and playful testing of new forms of mobility for civil society, stakeholders, administrators and politicians. One and a half year into the project, it becomes obvious that urban mobility is a highly contested and emotionalized topic where fear of loss (of the individually possessed car and its parking space) clashes with misinformation, non-reflection of individual mobility behavior and demand, and different esthetic preferences on how public space should be designed. This contribution presents intermediary results from a research project in Berlin/ Germany (http://neue-mobilitaet.berlin/) where local actors together with administrators, politicians, mobility providers and researchers are about to develop and test adequate strategies towards more sustainable local mobility. These intermediary results can be summarized as follows: 1) In order to develop a truly different, and less emotional approach to (sustainable) mobility, intensive communication with different groups and across these groups is necessary. 2) Smartness in the mobility sector is not merely the introduction of innovative technology-based solutions but needs to be understood as a process of multilateral information, discussion, and exchange.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Chancen und Risiken flexibler Bedienungsformen im ÖPNV in ländlichen Räumen.
    (2010, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung)
    Viele Regionen Deutschlands sind von einem Bevölkerungsrückgang und der Verschiebung der Altersstruktur gekennzeichnet. In diesen Regionen nimmt die Möglichkeit ab, ein wirtschaftlich tragfähiges und attraktives ÖPNV-Angebot bereitzustellen. Die Folgen sind zunehmende Lücken im Angebot und die steigende Notwendigkeit zur Autonutzung. Ein 2009 erschienenes Handbuch gibt Hinweise, wie die Planung und der Betrieb flexibler Bedienungsformen in ländlichen Regionen transparenter, einfacher und nachhaltiger umgesetzt werden kann. Eine flexible Bedienung hat zum Ziel, das ÖPNV-Angebot an die tatsächliche Nachfrage angepasst aufrechtzuerhalten. Indem der Bus nur fährt, wenn ein Fahrtwunsch vorliegt, sollen die Kosten für den Betrieb reduziert werden, zentrale Orte aber erreichbar bleiben. Die Flexibilisierung kann in verschiedenen Formen erfolgen, die Raumstrukturen in der Region sind dabei entscheidend für die Frage, welches flexible Angebot jeweils am besten geeignet ist. Auch flexible Angebote benötigen eine Mindestnachfrage. Ist diese nicht mehr gegeben, können Bürgerbusangebote, mobile Dienstleistungs- oder Warenangebote, die zum Kunden kommen, oder auch stationäre Servicestationen eine Grundversorgung der Bevölkerung gewährleisten.
  • Graue Literatur
    Darmstadtatlas. Wie soll die Stadt in 15 Jahren aussehen? Hintergründe und Kernfragen zur Zukunft der Wissenschaftsstadt Darmstadt.
    (2017)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Das Dörpsmobil. Ein Modell fürs E-Carsharing im ländlichen Raum.
    (2018, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung)
  • Graue Literatur
    Demografischer Wandel: Modellprojekt Sicherung der Mobilität auf dem Land.
    (2014) Radtke, Alfons; Seidel, Bernd
    Die im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr erstellte Studie beschäftigt sich mit der Frage, wie die Mobilität auf dem Land vor dem Hintergrund des demografischen Wandels sichergestellt und unterstützt werden kann. Es werden grundlegende Ansätze für die Sicherung der Mobilität auf dem Land thematisiert, Projekte zur Entwicklung ländlicher Mobilität in Niedersachsen vorgestellt und zwei unterschiedliche Modellvorhaben in den Landkreisen Heidekreis und Schaumburg näher untersucht. Darüber hinaus weist die Studie ein Bündel an Handlungsempfehlungen auf, mit denen der Prozess der Sicherstellung von Mobilität auf dem Land konstruktiv begleitet werden kann.
  • «
  • 1 (current)
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • »

© 2023 Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH

  • Cookie-Einstellungen
  • Datenschutzbestimmungen
  • Impressum
  • Feedback schicken