Auflistung nach Schlagwort "Mediennutzung"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 447
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Graue Literatur 3rd. European Award of Excellence: City for children. Documentation 2011. Media Education.(2011) Seggern, Lena vonMedienkompetenz ist der Schwerpunkt der 5. Jahreskonferenz des Europäischen Städtenetzwerks "Cities for Children". Im Rahmen der Konferenz wurde der 3. " City for Children Award" verliehen. 39 Großstädte hatten Projekte und Ideen eingereicht, wie die Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen in europäischen Städten verbessert werden kann. Neue Medien und soziale Netzwerke bieten für Kinder und Jugendliche große Chancen im Bereich der Bildung, aber auch der Interaktion und Vernetzung über Landesgrenzen hinweg und sie erleichtern es ihnen dabei auch, gesellschaftliche Prozesse mit zu gestalten. Auf der anderen Seite birgt der Umgang mit Medien aber auch Gefahren. Kinder und Jugendliche - und deren Eltern - müssen deshalb im verantwortungsbewussten Umgang mit den neuen Medien intensiv geschult werden. Mit seiner Arbeit und der "Agenda for Media Literacy" leistet das Europäische Städtenetzwerk "Cities for Children" zu beidem einen wichtigen Beitrag. Die Broschüre dokumentiert die die Preisträger und Preisverleihung.Zeitschriftenaufsatz *99 problems but a bitch ain't one* (jay z). Rap-Musik als Medium gendersensiblen Arbeitens in der Offenen Jugendarbeit.(2016, Reinhardt) Schädel, HannaRap-Musik, mit der darin stark enthaltenen Misogynie, dem wiederkehrenden Sexismus und den typischen Rollenzuschreibungen von Geschlechtern, erscheint erst einmal als Widerspruch zur gendersensiblen Arbeit mit Jugendlichen in der Offenen Jugendarbeit. Es wird ein Überblick gegeben, weshalb Rap-Musik hierfür dennoch adäquat genutzt werden kann.Zeitschriftenaufsatz *99 problems but a bitch ain't one* (jay z). Rap-Musik als Medium gendersensiblen Arbeitens in der Offenen Jugendarbeit.(2016, Reinhardt) Schädel, HannaRap-Musik, mit der darin stark enthaltenen Misogynie, dem wiederkehrenden Sexismus und den typischen Rollenzuschreibungen von Geschlechtern, erscheint erst einmal als Widerspruch zur gendersensiblen Arbeit mit Jugendlichen in der Offenen Jugendarbeit. Es wird ein Überblick gegeben, weshalb Rap-Musik hierfür dennoch adäquat genutzt werden kann.Monographie Abenteuer Cyberspace. Jugendliche in virtuellen Welten.(2006, Lang) Tillmann, Angela; Vollbrecht, RalfMonographie Abenteuer Cyberspace. Jugendliche in virtuellen Welten.(2006, Lang) Tillmann, Angela; Vollbrecht, RalfGraue Literatur Agenda Medienkompetenz. Politische Handlungsempfehlungen für europäische Städte zur Förderung der Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen in Europa.(2011) Buckingham, David; Schuster, WolfgangIn europäischen Städten gewinnt die Medienkommunikation im Alltag von Kindern und Jugendlichen zunehmend an Bedeutung. Junge Menschen entdecken die Welt heute vielfach per Internet und beteiligen sich am gesellschaftlichen und politischen Geschehen durch eigene Meinungsbeiträge auf Blogs oder in Foren in Form von Hör- und Videobeiträgen. Damit Kinder und Jugendliche selbstständig und eigenverantwortlich Medien nutzen können, müssen wir sie durch entsprechende Bildungsangebote dazu befähigen. In den Jahren 2010 und 2011 tauschten die Arbeitsgruppen des europäischen Netzwerks Cities for Children ihre Erfahrungen darüber aus, welche Rolle die Medien bei den Themen Bildung, Stadtplanung, Gesundheitsvorsorge, Jugendarbeit und bei der Sicherheit im Straßenverkehr von Kindern und Jugendlichen spielen.Zeitschriftenaufsatz Aggressionen und Gewalt Jugendlicher unter Geschlechterperspektive.(2009, Verl. Neue Praxis) Buchen, SylviaFür die pädagogische Arbeit mit devianten und gewaltbereiten Jugendlichen innerhalb oder außerhalb der Schule ist Geschlechterreflexivität unerlässlich, so das Resümee der Autorin. Ihre Jugendstudie zeigt u.a., dass in den Hauptschulmilieus eine beträchtliche Kluft beispielsweise zwischen den Kompetenzinszenierungen der Jungen und ihrem tatsächlichen Know How im Hinblick auf Computerkompetenz bestehen, während im Unterschied dazu, Mädchen in koedukativen Kontexten eher dazu neigen, ihre Kompetenzen vor allem in den Naturwissenschaften zu unterschätzen.Zeitschriftenaufsatz Aggressionen und Gewalt Jugendlicher unter Geschlechterperspektive.(2009, Verl. Neue Praxis) Buchen, SylviaFür die pädagogische Arbeit mit devianten und gewaltbereiten Jugendlichen innerhalb oder außerhalb der Schule ist Geschlechterreflexivität unerlässlich, so das Resümee der Autorin. Ihre Jugendstudie zeigt u.a., dass in den Hauptschulmilieus eine beträchtliche Kluft beispielsweise zwischen den Kompetenzinszenierungen der Jungen und ihrem tatsächlichen Know How im Hinblick auf Computerkompetenz bestehen, während im Unterschied dazu, Mädchen in koedukativen Kontexten eher dazu neigen, ihre Kompetenzen vor allem in den Naturwissenschaften zu unterschätzen.Zeitschriftenaufsatz Alles neu? Alles besser? Zwischenbilanz zum neuen Jugendschutzgesetz.(2005, Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz -AJS-, Landesstelle Nordrhein-Westfalen e.V.) Lieven, JanZeitschriftenaufsatz Alles neu? Alles besser? Zwischenbilanz zum neuen Jugendschutzgesetz.(2005, Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz -AJS-, Landesstelle Nordrhein-Westfalen e.V.) Lieven, JanZeitschriftenaufsatz Alles super Nanny? Zur medialen Inszenierung von Erziehung.(2009, Reinhardt) Schmidt, AndreaDie Erfolge von Serien wie Super Nanny oder Supermamas belegen, dass die mediale Inszenierung von Erziehung Konjunktur hat. Seit dem Start der Super Nanny im Herbst 2004 wurde das Konzept der Serie heiß diskutiert. Angetreten ist die Super Nanny, um Müttern und Vätern Unterstützung in ihrem Erziehungsalltag zu geben. Die Serie "Die Super Nanny" wird jedoch weder in ihrer Form noch in ihren Inhalten diesem Anspruch unter Beachtung der Kinderrechte und der Menschenwürde gerecht (www.kinderschutzbund-nrw.de).Zeitschriftenaufsatz Alles super Nanny? Zur medialen Inszenierung von Erziehung.(2009, Reinhardt) Schmidt, AndreaDie Erfolge von Serien wie Super Nanny oder Supermamas belegen, dass die mediale Inszenierung von Erziehung Konjunktur hat. Seit dem Start der Super Nanny im Herbst 2004 wurde das Konzept der Serie heiß diskutiert. Angetreten ist die Super Nanny, um Müttern und Vätern Unterstützung in ihrem Erziehungsalltag zu geben. Die Serie "Die Super Nanny" wird jedoch weder in ihrer Form noch in ihren Inhalten diesem Anspruch unter Beachtung der Kinderrechte und der Menschenwürde gerecht (www.kinderschutzbund-nrw.de).Zeitschriftenaufsatz Der andere Blick auf Bildung. Über die unterschätzten Potenziale außerschulischer Bildung. Schwerpunktthema.(2012, Deutsches Jugendinstitut)Die Themen im Einzelnen: Thomas Rauschenbach: Ein anderer Blick auf Bildung. Was muss sich ändern, damit Bildung tatsächlich mehr ist als Schule? Über die Chancen und Herausforderungen eines erweiterten Bildungsbegriffs (S. 4-6); Bernhard Kalicki: Bildung: eine Frage der Betreuung? Welche Bedeutung frühe Bildung für die sprachlichen und kommunikativen Kompetenzen hat: Ergebnisse der NUBBEK-Studie (S. 7-9); Sabine Walper: Vom Einfluss der Eltern. Wie Kinder in der Familie aufwachsen, ist entscheidend für ihre Bildungsmöglichkeiten (S. 10-13); Christine Steiner: Mehr als Schule. Ganztagsschulen können die individuelle Entwicklung unterstützen - wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind (S. 14-16); Birgit Reißig: Die Potenziale berufsvorbereitender Angebote. Welche Kompetenzen erwerben Jugendliche im sogenannten Übergangssystem? (S. 17-19); Heinz Reinders: Wenn Freundschaften neue Welten eröffnen. Kinder und Jugendliche, die Freundinnen und Freunde mit einem anderen kulturellen Hintergrund haben, profitieren stark davon (S. 20-22); Nadia Kutscher: Das Internet als ambivalenter Bildungsraum. Soziale Ungleichheit und Machtstrukturen in der Mediennutzung (S: 23- 25); Werner Thole: Wissen allein genügt nicht. Über die Herausforderungen und Potenziale der Kinder- und Jugendarbeit (S. 26-29); Wiebken Düx: Lernen im Ehrenamt. Welche Kompetenzen Jugendliche durch freiwilliges Engagement erwerben (S. 30-32).Zeitschriftenaufsatz Angebote der Familienbildung im Erziehungsalltag. Bedarf und Nutzung aus Elternsicht.(2008, Reinhardt) Smolka, AdelheidZeitschriftenaufsatz Angebote der Familienbildung im Erziehungsalltag. Bedarf und Nutzung aus Elternsicht.(2008, Reinhardt) Smolka, AdelheidZeitschriftenaufsatz Antisemitismus bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund. (Neue) Herausforderungen für die politische Bildung.(2012, Juventa) El-Mafaalani, AladinIm Beitrag wird ein Überblick über Antisemitismus bei in Deutschland lebenden Jugendlichen mit arabischem bzw. türkischem Migrationshintergrund gegeben, was angesichts der enormen Heterogenität dieser "Gruppe" nur schemenhaft gelingen kann. Betont sei dabei, dass kaum wissenschaftlich fundiertes Wissen über Verbreitung von antisemitischen Haltungen bei der zugewanderten Bevölkerung in Deutschland vorliegt. Dennoch kann der Import kurdisch-türkischer und arabisch-israelischer Konflikte durch Zuwanderung nach Deutschland beobachtet werden. Diese Problematik geht einher mit den Konstruktionen von Differenz zwischen den Minderheiten-Communities und der europäischen Mehrheitsgesellschaften. Dabei wird es nicht ohne Weiteres gelingen diese Erscheinungsform des Antisemitismus innerhalb der "allgemeinen" Thematik - also zwischen Ausländerfeindlichkeit, Holocaust und Nationalsozialismus - zu positionieren. Jugendliche mit Migrationshintergrund beziehen sich häufig auf einen realen Konflikt, entweder in ihrer Herkunftsregion oder in Bezug auf Erfahrungen mit Ausländerfeindlichkeit bzw. Desintegration in Deutschland und sprechen auf die bewährten Methoden der Erinnerungs- und Begegnungskultur kaum an. Im Folgenden werden die Einstellungsmuster von Jugendlichen mit Migrationshintergrund skizziert, wobei auf die spezifischen Funktionsweisen von Rassismus und Antisemitismus insbesondere bei muslimischen Jugendlichen eingegangen wird. Zuletzt werden mögliche Vorgehensweisen in der politischen Bildungsarbeit diskutiert.Zeitschriftenaufsatz Antisemitismus bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund. (Neue) Herausforderungen für die politische Bildung.(2012, Juventa) El-Mafaalani, AladinIm Beitrag wird ein Überblick über Antisemitismus bei in Deutschland lebenden Jugendlichen mit arabischem bzw. türkischem Migrationshintergrund gegeben, was angesichts der enormen Heterogenität dieser "Gruppe" nur schemenhaft gelingen kann. Betont sei dabei, dass kaum wissenschaftlich fundiertes Wissen über Verbreitung von antisemitischen Haltungen bei der zugewanderten Bevölkerung in Deutschland vorliegt. Dennoch kann der Import kurdisch-türkischer und arabisch-israelischer Konflikte durch Zuwanderung nach Deutschland beobachtet werden. Diese Problematik geht einher mit den Konstruktionen von Differenz zwischen den Minderheiten-Communities und der europäischen Mehrheitsgesellschaften. Dabei wird es nicht ohne Weiteres gelingen diese Erscheinungsform des Antisemitismus innerhalb der "allgemeinen" Thematik - also zwischen Ausländerfeindlichkeit, Holocaust und Nationalsozialismus - zu positionieren. Jugendliche mit Migrationshintergrund beziehen sich häufig auf einen realen Konflikt, entweder in ihrer Herkunftsregion oder in Bezug auf Erfahrungen mit Ausländerfeindlichkeit bzw. Desintegration in Deutschland und sprechen auf die bewährten Methoden der Erinnerungs- und Begegnungskultur kaum an. Im Folgenden werden die Einstellungsmuster von Jugendlichen mit Migrationshintergrund skizziert, wobei auf die spezifischen Funktionsweisen von Rassismus und Antisemitismus insbesondere bei muslimischen Jugendlichen eingegangen wird. Zuletzt werden mögliche Vorgehensweisen in der politischen Bildungsarbeit diskutiert.Zeitschriftenaufsatz Asymmetrische Wahrnehmungsstile. Wie Jugendliche mit neuen Medien umgehen und warum Erwachsene sie so schwer verstehen.(2000, Juventa) Vogelgesang, Waldemar