Auflistung nach Schlagwort "Mediation"
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Graue Literatur Zeitschriftenaufsatz Allheilmittel oder Fremdkörper? Schulmediation zwischen Akzeptanz und Ignoranz.(2003, E. Reinhardt) Schubarth, WilfriedZeitschriftenaufsatz Allheilmittel oder Fremdkörper? Schulmediation zwischen Akzeptanz und Ignoranz.(2003, E. Reinhardt) Schubarth, WilfriedMonographie Alternative dispute resolution in environmental conflicts. Experiences in 12 counties.(1998, Sigma) Weidner, HelmutDer Reader berichtet über praktische Erfahrungen mit alternativen Regelungen von Umwelt- und ökologischen Konflikten, die den Anspruch erheben, effektiver als traditionelle Formen - staatliche Entscheidungsprozesse oder gerichtliche Verfahren - zu sein. Um einen Beitrag zur Grundlagenforschung einer künftigen länderübergreifenden empirischen und analytischen Forschung zu leisten, wurden zwölf Länder ausgewählt, für die ein Überblick über die Entwicklung der Formen der Mediation und Betroffenen-Beteiligung im Umweltbereich, gegeben wird, aus denen zusätzlich Einzelfallstudien aufgenommen wurden. Die meisten dieser Studien behandeln die Abfallentsorgung (darunter auch die Atommüllentsorgung und die Entsorgung giftiger Stoffe) als dem wohl konfliktträchtigsten umweltpolitischen Bereich, in dem nicht nur die Beteiligten, sondern auch viele Politikwissenschaftler einen fundamentalen, nicht lösbaren Konflikt sehen. In einem vorangestellten Beitrag wird ein Überblick über den politischen Zusammenhang der Konfliktlösungsstrategien, der Formen des "Umweltverhandelns" mit dem Schwerpunkt "Mediation" gegeben. goj/difuGraue Literatur Alternative Konfliktregelungsverfahren bei der Planung und Implementation großtechnischer Anlagen. Dokumentation der Statuskonferenz vom 17./18. November 1995 am WZB.(1996) Holzinger, Katharina; Weidner, HelmutMit der Statuskonferenz "Alternative Konfliktregelungsverfahren bei der Planung und Implementation großtechnischer Anlagen" sollte der gegenwärtige Stand alternativer Konfliktregulierung in Deutschland und im Ausland erfaßt werden. Das Ziel bestand darin zu ermitteln, inwieweit auf der Basis der bisher gesammelten Erfahrungen in Deutschland ein breiterer Einsatz alternativer Konfliktregelungsverfahren sinnvoll erscheint, welche Voraussetzungen hierfür bereits vorhanden sind, worin bisher die Hauptprobleme bestanden und zu welchen Bereichen weiterer Forschungsbedarf besteht. Konferenzbeiträge und Diskussionen erlauben die Folgerung, daß die alternativen Verfahren eine sinnvolle Erweiterung des Instrumentariums für die Entscheidung über strittige umweltrelevante großtechnische Vorhaben bilden können und sollten, daß die Regelung der überwiegenden Anzahl umweltrelevanter Vorhaben jedoch weiterhin den - noch zu verbessernden - konventionellen Verfahren vorbehalten bleiben wird. Eine vorsichtige Institutionalisierung sollte ins Auge gefaßt werden, um noch bestehende Einsatzhürden für die neuen Instrumente dort abzubauen, wo alternative Konfliktregelung angezeigt ist. difuMonographie Alternative Streitbeilegung beim Bau von Offshore-Windparks. Dispute Boards, Schiedsgutachten, Mediation.(2018, Nomos) Klasen, KarlaOffshore-Windparkprojekte sind in besonderem Maße konfliktanfällig. Um Konflikte bereits projektbegleitend beizulegen, werden meistens Dispute Boards vereinbart. Während Dispute Boards international erfolgreich eingesetzt werden, laufen die Dispute-Board-Verfahren bei deutschen Offshore-Windparks häufig nicht reibungslos. So existiert eine projektbegleitende Streitbeilegung oft nicht, weil die Ernennung des Dispute Boards zu spät erfolgt und zu lange dauert. Zudem schrecken die Parteien vor der Einleitung eines Dispute-Board-Verfahrens zurück, weil sie den Projektfrieden nicht durch eine Verfahrenseinleitung gefährden wollen und die Verfahren für die projektbegleitende Durchführung zu arbeitsintensiv sind. In der Folge können Dispute Boards nicht verhindern, dass Claims gesammelt werden. Die Verfasserin untersucht die Ursachen für diese Phänomene und entwickelt Handlungsempfehlungen, welche auf andere Branchen übertragbar sind.Monographie Alternative Streitbeilegung im Bauwesen. Streitvermeidung - Schlichtung - Mediation - Schiedsverfahren.(2005, Heymann) Zerhusen, JörgDie Realisierung von Bauwerken ist mit finanziellen Aufwendungen und technischen Unwägbarkeiten verbunden. Bei Streitigkeiten müssen Bauherren und Bauhandwerker vor staatlichen Gerichten häufig mit zeit- und kostenintensiven Prozessen rechnen. Deshalb kommt der alternativen Streitbeilegung im privaten Baurecht eine immer größere Bedeutung zu. Es werden erstmals alternative Verfahren und Methoden zur Streitbeilegung im Bauwesen dargestellt. Neben den Grundlagen bietet es Hinweise, Tipps und Anregungen für die Praxis, um baurechtliche Streitigkeiten kostengünstig und in überschaubarer Zeit beizulegen oder gar nicht erst entstehen zu lassen. difuZeitschriftenaufsatz Antiziganismus/Projekte von und mit Roma. Schwerpunktthema.(2015, Reinhardt)Die Themen im Einzelnen: Markus End: Antiziganismus. Begrifflichkeiten, Forschungsansatz, aktuelle Erscheinungsformen (S. 242 ff.); Kerem Atasever: Reproduktion von Stereotypen in der vorurteilsbewussten Bildungsarbeit gegen Antiziganismus? (S. 252 ff.); Andrés Nader: Die "Roma-Schulmediation" der RAA Berlin (S. 257 ff.); Andrea Wierich: Amaro Drom - Unser Weg. Jugendarbeit zwischen Exklusion und Empowerment (S. 262 ff.).Zeitschriftenaufsatz Antiziganismus/Projekte von und mit Roma. Schwerpunktthema.(2015, Reinhardt)Die Themen im Einzelnen: Markus End: Antiziganismus. Begrifflichkeiten, Forschungsansatz, aktuelle Erscheinungsformen (S. 242 ff.); Kerem Atasever: Reproduktion von Stereotypen in der vorurteilsbewussten Bildungsarbeit gegen Antiziganismus? (S. 252 ff.); Andrés Nader: Die "Roma-Schulmediation" der RAA Berlin (S. 257 ff.); Andrea Wierich: Amaro Drom - Unser Weg. Jugendarbeit zwischen Exklusion und Empowerment (S. 262 ff.).Graue Literatur Anwendbarkeit des integrierten Konfliktmanagementsystems in der öffentlichen Verwaltung.(2008) Bareis, ChristineIn der Arbeit werden zunächst die Begriffe "Konflikt" und "Konfliktmanagement" näher erläutert. Anhand einer Befragung ausgewählter Kommunen, die bereits ein integriertes Konfliktmanagementsystem eingeführt haben bzw. denen ein konkretes Konzept zur bevorstehenden Einführung vorliegt, wird der Frage nachgegangen, ob integrierte Konfliktmanagementsysteme in der öffentlichen Verwaltung sinnvoll, notwendig und anwendbar sind.Graue Literatur Arbeitsgerichtliche Mediation und ihre Chancen als Justizdienstleistung der Zukunft.(2006) Homfeld, JuliaDie Arbeit befasst sich mit den Chancen arbeitsgerichtlicher Mediation als einer weniger belastenden und stärker folgenorientierten Form der Konfliktregelung individualarbeitsrechtlichen Streitigkeiten in der Angebotspalette der Arbeitsgerichte. Die Darstellung beginnt mit den für die nachfolgenden Untersuchungen relevanten Grundlagen, beantwortet die Frage, ob Gerichtsmediatoren Aufgaben der Rechtssprechung oder Aufgaben der Gerichtsverwaltung wahrnehmen, untersucht den aktuellen Bestand an arbeitsgerichtlicher Mediation und klärt die Zulässigkeit einer Paarung von Arbeitsrecht und Mediation. Danach wird die Leistungsfähigkeit arbeitsgerichtlicher Mediation grundlegend geprüft, indem die Gründe, die für und gegen arbeitsgerichtliche Mediation sprechen, im Einzelnen dargelegt werden. Die Untersuchung mündet in der Vorstellung eines Modells zum Einsatz von arbeitsgerichtlicher Mediation, dessen rechtliche Grundlage und praktische Umsetzung im Rahmen eines 6-Phasen-Konzepts - Projektinitiative, Vereinigung, Konzeptionierung, Veröffentlichung und Präsentation, Durchführung, abschließende Auswertung und Bewertung, ebenfalls erörtert werden. goj/difuZeitschriftenaufsatz Auf dem Weg von der Gewalt zur Konfliktaustragung.(2006, Bundesverband Mediation) Weill, Sébastien; Zech, StefanZeitschriftenaufsatz Ausbildungserfolg sichern durch professionelles Konfliktmanagement. Das Projekt 'Ausbildung - Bleib dran' unterstützt Auszubildende und Betriebe.(2012, Amt für soziale Dienste) Meng, Frank; Kubsch, EvaGraue Literatur Auseinandersetzungen unter den Eltern im Rahmen des Gemeinsamen Sorgerechts.(2002) Sellmer, CarmenEs geht um die Problemstellung, dass bei bestehender gemeinsamer Sorge der Eltern immer auch Konflikte unter den Eltern auftreten können, wie diese auszuüben ist. Aufgezeigt werden Konfliktlösungsstrategien anhand der gesetzlichen Regelungen wie auch mit Hilfe der sozialpflegerischen Intervention, der Beratung, der Mediation. Im I. Teil geht es zunächst um die Reform des Kindschaftsrechts, danach um die Grundkonzeption der elterlichen Sorge in der Bundesrepublik, um die Ausübung der gemeinsamen elterlichen Sorge durch beide Elternteile, um Elternkonflikt und Lösungswege. Großen Raum nimmt die Darstellung der Entstehung und Ausgestaltung des gemeinsamen Sorgerechts ein. Der I. Teil schließt mit der Darstellung der Elternvereinbarung und der sozialpflegerischen Instrumente der Beratung und Mediation. Teil II widmet sich einzelnen Bereichen der Auseinandersetzung unter den Eltern im Rahmen der Personensorge: um die Auseinandersetzungen im Bereich Umgangsrecht unter Einbeziehung des Verfahrensrechts (Umgangsrecht, das obligatorische Vermittlungsverfahren, Aufenthalt des Kindes, Heilbehandlung und medizinische Eingriffe, Schwangerschaft des Kindes, Totenfürsorge, Ausbildung und beruflicher Werdegang, religiöse Erziehung und Religionszugehörigkeit des Kindes, Name des Kindes). goj/difuGraue Literatur Auseinandersetzungen unter den Eltern im Rahmen des Gemeinsamen Sorgerechts.(2002) Sellmer, CarmenEs geht um die Problemstellung, dass bei bestehender gemeinsamer Sorge der Eltern immer auch Konflikte unter den Eltern auftreten können, wie diese auszuüben ist. Aufgezeigt werden Konfliktlösungsstrategien anhand der gesetzlichen Regelungen wie auch mit Hilfe der sozialpflegerischen Intervention, der Beratung, der Mediation. Im I. Teil geht es zunächst um die Reform des Kindschaftsrechts, danach um die Grundkonzeption der elterlichen Sorge in der Bundesrepublik, um die Ausübung der gemeinsamen elterlichen Sorge durch beide Elternteile, um Elternkonflikt und Lösungswege. Großen Raum nimmt die Darstellung der Entstehung und Ausgestaltung des gemeinsamen Sorgerechts ein. Der I. Teil schließt mit der Darstellung der Elternvereinbarung und der sozialpflegerischen Instrumente der Beratung und Mediation. Teil II widmet sich einzelnen Bereichen der Auseinandersetzung unter den Eltern im Rahmen der Personensorge: um die Auseinandersetzungen im Bereich Umgangsrecht unter Einbeziehung des Verfahrensrechts (Umgangsrecht, das obligatorische Vermittlungsverfahren, Aufenthalt des Kindes, Heilbehandlung und medizinische Eingriffe, Schwangerschaft des Kindes, Totenfürsorge, Ausbildung und beruflicher Werdegang, religiöse Erziehung und Religionszugehörigkeit des Kindes, Name des Kindes). goj/difuMonographie Auswege aus der Gewalt an Schulen. Projekte und Konzepte. Band 1.(2004, Bertuch) Gehl, GünterIn den vergangenen Jahren wurden zahlreiche Konzepte und Projekte gegen Gewalt an Schulen entwickelt. Einige werden im Rahmen der Publikation vorgestellt. Bedeutend in diesem Gesamtzusammenhang ist der Aspekt der Nachhaltigkeit. Deshalb ist der Thematik der Evaluation von Projekten Raum gegeben. Den Reigen der Beiträge eröffnen eher theoretisch orientierte Aufsätze: Gewalt in sozialwissenschaftlicher Perspektive; Erscheinungsformen, Ursachen und Folgen der Viktimisierung durch Mitschüler; Determinanten des Ausbildungserfolges, familiale Entwicklungslinien gewalttätigen Verhaltens. Es folgen Vor- und Darstellungen von Projekten an der Grund- und Hauptschule. Um Verantwortung lernen in Schule und Gemeinde geht es bei Service Learning-Projekten. Die Freudenberg Stiftung hat zusammen mit der Erfurter Werkstatt ein Pilotprojekt initiiert, bei dem an 12 Modellschulen in Berlin, Sachsen, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, NRW, Rheinland-Pfalz und Hessen begleitend zum BLK-Modellprojekt "Demokratie lernen und leben" erste Erfahrungen mit der Verankerung von Service Lernen im Schulprogramm gesammelt werden sollen. Ein kleiner Überblick beschreibt 20 kriminalpädagogische Projekte aus Hessen, die sich dem Thema "Gewalt an Schulen" annehmen. Der "Präventionsrat Oberer Rheingau" ist einer der kommunalen Präventionsräte in Hessen. Beim "Netzwerk Mediation" handelt es sich um ein Projekt im Rahmen des Programms "Die soziale Stadt", das versucht, ausgehend vom System Schule und darüber hinaus im Sozialraum eines Stadtteils, eine Konfliktkultur entstehen zu lassen, die möglichst nachhaltig in die Lebenswelt der Bewohner implementiert ist. In Deutschland einzigartig ist das "Haus des Jugendrechts" in Stuttgart, ein "unbefristetes Projekt behördenübergreifender Zusammenarbeit von Staatsanwaltschaft, Jugendgerichtshilfe, Amtsgericht und Polizei"; anhand von drei Fallbeispielen zur Gewalt an Schulen die möglichen Reaktionsstrukturen im internen Verhältnis wie auch extern vor allem zu Schulen und zur Jugendhilfe aufgezeigt. Schließlich werden Mehr-Ebenen-Konzepte gegen Gewalt an Schulen und empirische Wirkungen erfolgreicher Programme gegen Gewalt vorgestellt. goj/difuMonographie Auswege aus der Gewalt an Schulen. Projekte und Konzepte. Band 1.(2004, Bertuch) Gehl, GünterIn den vergangenen Jahren wurden zahlreiche Konzepte und Projekte gegen Gewalt an Schulen entwickelt. Einige werden im Rahmen der Publikation vorgestellt. Bedeutend in diesem Gesamtzusammenhang ist der Aspekt der Nachhaltigkeit. Deshalb ist der Thematik der Evaluation von Projekten Raum gegeben. Den Reigen der Beiträge eröffnen eher theoretisch orientierte Aufsätze: Gewalt in sozialwissenschaftlicher Perspektive; Erscheinungsformen, Ursachen und Folgen der Viktimisierung durch Mitschüler; Determinanten des Ausbildungserfolges, familiale Entwicklungslinien gewalttätigen Verhaltens. Es folgen Vor- und Darstellungen von Projekten an der Grund- und Hauptschule. Um Verantwortung lernen in Schule und Gemeinde geht es bei Service Learning-Projekten. Die Freudenberg Stiftung hat zusammen mit der Erfurter Werkstatt ein Pilotprojekt initiiert, bei dem an 12 Modellschulen in Berlin, Sachsen, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, NRW, Rheinland-Pfalz und Hessen begleitend zum BLK-Modellprojekt "Demokratie lernen und leben" erste Erfahrungen mit der Verankerung von Service Lernen im Schulprogramm gesammelt werden sollen. Ein kleiner Überblick beschreibt 20 kriminalpädagogische Projekte aus Hessen, die sich dem Thema "Gewalt an Schulen" annehmen. Der "Präventionsrat Oberer Rheingau" ist einer der kommunalen Präventionsräte in Hessen. Beim "Netzwerk Mediation" handelt es sich um ein Projekt im Rahmen des Programms "Die soziale Stadt", das versucht, ausgehend vom System Schule und darüber hinaus im Sozialraum eines Stadtteils, eine Konfliktkultur entstehen zu lassen, die möglichst nachhaltig in die Lebenswelt der Bewohner implementiert ist. In Deutschland einzigartig ist das "Haus des Jugendrechts" in Stuttgart, ein "unbefristetes Projekt behördenübergreifender Zusammenarbeit von Staatsanwaltschaft, Jugendgerichtshilfe, Amtsgericht und Polizei"; anhand von drei Fallbeispielen zur Gewalt an Schulen die möglichen Reaktionsstrukturen im internen Verhältnis wie auch extern vor allem zu Schulen und zur Jugendhilfe aufgezeigt. Schließlich werden Mehr-Ebenen-Konzepte gegen Gewalt an Schulen und empirische Wirkungen erfolgreicher Programme gegen Gewalt vorgestellt. goj/difuZeitschriftenaufsatz Backe, backe Kinderrechte - eine deutsch-schweizerische Melange. Das Umgangsrecht des Kindes.(1999, Heymann) Schlegel, Christina P.