Auflistung nach Schlagwort "Marktpotenzial"
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Zeitschriftenaufsatz Aufstieg mit Hindernissen. Der Markt für Contracting.(2002, R. Müller) Brechler, RüdigerZeitschriftenaufsatz Ausbaufähig, aber nicht einfach. Neue Analyse über Outsourcing in der Wasserwirtschaft.(2004, Deutscher Fachverl.) Gerhardt, StefanImmer mehr kommunale Wasserver- und Abwasserentsorger in Europa lagern ihre Anlagenverwaltung aus. Hinter diesem Trend stehen Bestrebungen zum Transfer von Betriebsrisiken, zur Erfüllung höherer Umwelt- und Hygieneanforderungen und zur Effizienzsteigerung. Bis zum Jahr 2010 soll der Gesamtumsatz in Europa 27 Mrd. US-Dollar erreichen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, deren wichtigste Ergebnisse in dem Beitrag vorgestellt werden. difuZeitschriftenaufsatz Bedarf sucht Technik. Weltweit wächst der Durst nach sauberem Wasser.(2005, Deutscher Fachverl.) Simon, Heinz-WilhelmTechnologische Trends und Investitionschancen in der Wasserwirtschaft werden längst nicht mehr von den lokalen Bedürfnissen entwickelter Länder allein bestimmt. Die technische Entwicklung wird maßgeblich von den Problemen diktiert, die der globale Wasserhaushalt vorgibt. In dem Beitrag, der sich auf die Untersuchungsergebnisse der SAM (Sustainable Asset Management) stützt, werden die dominierenden globalen Trends, die die künftige Entwicklung des Welt-Wassermarktes prägen, herausgearbeitet. Dazu gehören die sich abzeichnenden demographischen Veränderungen, der Zustand der bereits existierenden Infrastruktur, das zunehmende Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung und schließlich die Kontroverse um die Liberalisierung der Wasserversorgung. difuGraue Literatur Begutachtung der Entwicklungsmöglichkeiten des Einzelhandels in der Nürnberger Südstadt.(1983)Wesentliche Zielsetzungen dieses Gutachtens waren die Erstellung einer detaillierten und vollständigen Bestandserhebung des Einzelhandels in der Nürnberger Südstadt, darauf aufbauend eine Analyse der gegenwärtigen Situation mit Aussagen u. a. über das Verhältnis zu anderen bestehenden Einzelhandelszentren im Stadtgebiet und im Umland, über Kaufkraftbindungen und Entwicklungspotential und -hemmnisse in der Südstadt. Ferner sollten Vorschläge zu einzelnen konkreten Planungsfragen wie Flächenbedarf des Einzelhandels, Lokalisierung eines evtl. Flächenbedarfs usw. entwickelt werden. In die Analyse flossen neben sekundärstatistischen Daten eigens vor Ort erhobene Angaben über Verkaufsflächen, Umsätze etc. ein. Um charakteristische Einstellungen von Einzelhändlern, gerade im Hinblick auf Ansatzpunkte zur Abhilfe und Verbesserung zu erhalten, wurde eine Befragung in 50 ausgewählten Einzelhandelsgeschäften durchgeführt. geh/difuAufsatz aus Sammelwerk China im Wandel. Herausforderungen für das Standortmanagement von deutschen Unternehmen.(2018, Springer Gabler) Manske-Wang, MeiChina entwickelte sich in den letzten drei Jahrzehnten allmählich zum wichtigen Einsatzort deutscher Unternehmen. Die Autorin analysiert in diesem Artikel den unfassbar schnellen Wandel Chinas hinsichtlich der Wirtschaftskraft, Infrastruktur und insbesondere der Gesellschaft in den vergangenen 35 Jahren. Mit den Erkenntnissen weist sie auf Herausforderungen für deutsche Unternehmen bei Standortmanagement in Bezug auf politische, ökonomische und soziale Rahmenbedingungen hin.Zeitschriftenaufsatz Das Potenzial ist da. Biomasse - Hoffnungsträger bei erneuerbaren Energien.(2005, Deutscher Fachverl.) Simon, Heinz-WilhelmBis zum Jahr 2010 soll der Anteil der erneuerbaren Energien am gesamten EU-Energieverbrauch auf 12 Prozent steigen. Für die Bundesrepublik Deutschland wurde das Richtziel 12,5 Prozent ausgegeben. Neben Wind und Sonne kommt der Biomasse eine besondere Bedeutung zu. Über 2.000 Biomasseanlagen erzeugten im Jahr 2004 rund 5,3 Milliarden Kilowattstunden Strom. Bei der Wärmeerzeugung gehen bereits knapp 4 Prozent auf das Konto der Biomasse. In dem Beitrag wird die Entwicklung im Einzelnen beschrieben, wobei der vom Bundesumweltministerium veröffentlichte 2. Zwischenbericht "Nachhaltige Biomassenutzungsstrategien im europäischen Kontext" die Grundlage bildet. difuZeitschriftenaufsatz Das UIC-Projekt PRODIT - Direktgüterzüge zwischen europäischen Wirtschaftszentren (WZ).(1995) Erdmann, Manfred; Plotzke, RalfZeitschriftenaufsatz Deponiesickerwasserklärung - Neuer Markt für die Bauwirtschaft.(1988) Rudolph, Karl-UlrichDeponieabwasser überschreiten, von Ausnahmen abgesehen, einige Grenzwerte der Indirektereinleiterverordnung. Zur Elimination der entsprechenden Schadstoffgruppen müssen Maßnahmen nach dem Stand der Technik eingesetzt werden, womit im Ergebnis das technisch Machbare ohne Rücksicht auf Kosten gefordert ist.Weil diese Maßnahmen bereits an der Abwasserquelle greifen sollen und eine Vermischung mit anderen Abwässern nicht zugelassen wird, ist die in der Bundesrepublik in sehr vielen Fällen praktizierte Mitbehandlung von Sickerwasser auf Zentralkläranlagen nicht mehr oder nur unter bestimmten Umständen zulässig. Aufgezeigt werden die besonderen Verfahrensprobleme mit Deponiesickerwasser. Von den in der Fachwelt diskutierten Verfahren haben sich 5 Grundverfahren zumindest bei Einzelanlagen in der Praxis bewährt. Es handelt sich dabei um die Mitbehandlung von Sickerwasser auf Gemeinschaftskläranlagen, die biologische und chemisch-physikalische Behandlung, die Umkehrosmose, die Eindampfung bzw. Trocknung und die Verbrennung. Entsprechende Betriebsergebnisse dazu werden aufgeführt. (hb)Zeitschriftenaufsatz Der Handlungsdruck wächst. Die Elektronische Patientenakte als Steuerungsinstrument.(2003, Baumann) Köhl, ChristianGraue Literatur Direktvermarktung von Windstrom. Folgen für die Förderung erneuerbarer Energien.(2010) Dobroschke, StephanIn Deutschland werden seit einigen Jahren gesetzlich garantierte Einspeisetarife zur Förderung von Windstrom genutzt. In der Folge ist ein stetiger Anstieg der Stromproduktion auf Basis von Windenergie zu verzeichnen. Inzwischen sind im Tagesverlauf vereinzelt Perioden zu beobachten, in denen der Strompreis die gesetzlichen Einspeisemindestvergütungen einiger Windkraftanlagen übersteigt. Die Studie geht der Frage nach, ob dies als erstes Anzeichen einer aufkeimenden Marktfähigkeit für Windstrom zu werten ist und, wenn dem so ist, welche Folgen sich für die Förderung erneuerbarer Energien in Deutschland ergeben.Zeitschriftenaufsatz Dokumentation 123 - Aufgaben und Schwerpunkte der Forschung auf dem Gebiet des spurgeführten Schnellverkehrs vor dem Hintergrund technischer und ökonomischer Perspektiven Westeuropas (FE 80127/84).(1986)Die Studie schafft einen Überblick über die Schnellbahnforschung und die realisierten Schnellbahnprojekte in Westeuropa. Die Analysen zeigen, dass im technisch-betrieblichen Bereich nur noch vergleichsweise wenige offene Fragen für die Schnellbahnforschung gegeben sind; die zentralen Schwerpunkte befinden sich im wirtschaftlichen Segment. Insbesondere geht es um die Modelle zur Abschätzung der zukünftigen Nachfrage nach Hochleistungsschnellverkehr, die relevanten Geschwindigkeitsbereiche, die wirtschaftlich vertretbaren Verkehrsrelationen sowie Entscheidungshilfen für einen ausschließlichen Personenverkehr oder einen gemischten Personen-/Güterverkehr. Weitmaschige Schnellverkehrsnetze in europäischer Dimension werden unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten als wenig relevant angesehen. Vielmehr sollte eine Konzentration auf Einzelrelationen mit der nachfolgenden Frage einer Verknüpfung erfolgen. Besondere Bedeutung wird der Angleichung wichtiger Systemparameter beim Schnellstverkehr in den verschiedenen europäischen Ländern gewidmet. Die Studie schließt mit einer Prioritätenliste für zukünftige Forschungsarbeiten, die 13 Positionen umfasst.(-z-)Graue Literatur Das E-Lastenrad als Alternative im städtischen Wirtschaftsverkehr. Determinanten der Nutzung eines "neuen alten" Fahrzeugkonzepts.(2021) Gruber, JohannesElektrifizierte Lastenfahrräder werden als ein Lösungsansatz für die wachsenden Herausforderungen des städtischen Wirtschaftsverkehrs gesehen. Fokus der Arbeit ist eine Abschätzung des Einsatzpotenzials dieses Fahrzeugkonzepts unter Betrachtung von konzeptionellen, verkehrlichen und wirtschaftlichen Aspekten. Als kumulative Arbeit enthält sie fünf Fachartikel, gruppiert zu drei Forschungsbeiträgen. Im ersten Forschungsbeitrag wird erörtert, wie erfolgversprechend das E-Lastenrad, eine Neuauflage des alten Konzepts Lastenfahrrad, in einem Markt mit ersten Anwendern (Kurierdienstleistung) ist. Die Auftragsstruktur im Stadtkuriergeschäft bietet ein substanzielles Marktpotenzial für E-Lastenräder, allerdings erschwert die Positionierung zwischen zwei etablierten Modi (Pkw und Fahrrad) den Markteintritt. Der zweite Teil der Analyse weitet den Blick auf alle Branchen und bietet eine strukturierte Beschreibung der verschiedenartigen Einflussfaktoren (Treiber und Hemmnisse), die auf die Lastenradnutzung im städtischen Wirtschaftsverkehr wirken. Als relevante Entscheidungskriterien konnten identifiziert werden: fahrzeugseitige Aspekte, Strukturen und Prozesse des adoptierenden Unternehmens, Einstellungen der Entscheider*innen, weiche Faktoren sowie regulative und räumliche Rahmenbedingungen. Der dritte Beitrag thematisiert die operative Eignung des E-Lastenrads, indem seine Fahrtzeiten einem Pkw gegenübergestellt werden. Bei Strecken bis zu 3 km sind beide Modi nahezu gleich schnell. Die Hälfte aller Fahrten bis 20 km Distanz würde bei einem Wechsel vom Pkw zum Lastenrad höchstens 2-10 min länger dauern (ohne Berücksichtigung der Parksuchzeit). Bereits kleine Änderungen an den Verkehrsbedingungen könnten noch bestehende Vorteile des Pkw spürbar verringern. Insgesamt erweitert die Arbeit maßgeblich das Wissen zu einem "neuen alten" Fahrzeugkonzept, dem ein Potenzial zur Auflösung von bislang auf das Automobil hin ausgerichteten Systemen beigemessen wird.Monographie Economics of Hybrid Photovoltaic Power Plants.(2012, Pro Business) Breyer, ChristianUm den optimalen Systemansatz für Photovoltaik(PV)-Kraftwerke abzuleiten, werden mehrere solare Ressourcen, die an die jeweiligen PV-Systeme angepasst sind, verglichen. Infolge der ökonomischen Bewertung der solaren Ressourcen werden zwei besonders wettbewerbsfähige PV-Systeme identifiziert. Dabei wurde das Konzept der Erfahrungskurven als wesentliche Methode für wirtschaftliche Projektionen in den 2010er Jahren genutzt. Die Haupttreiber für Kostensenkungen bei PV-Systemen sind die Lernrate der Technologie und die Wachstumsrate der Produktion. Die drei wesentlichen Marktsegmente der PV sind PV-Lösungen für netzferne Gebiete, dezentralisierte kleinere netzgekoppelte PV-Systeme und große PV- Kraftwerke. Das weltweite ökonomische Marktpotenzial wird hauptsächlich durch die Anwendung der 'grid-parity' und 'fuel-parity' Konzepte abgeleitet. Das Hybridisierungspotenzial von PV-Kraftwerken in Bezug auf alle relevanten Kraftwerksarten wird auf seine technische, wirtschaftliche und geografische Machbarkeit hin untersucht. Die wesentlichen Erfolgsfaktoren für hybride PV Kraftwerke werden diskutiert und umfassend für Öl, Gas und Kohle gefeuerte Kraftwerke, Windkraft, solarthermische Kraftwerke und Wasserkraftwerke analysiert. Für die 2010er Jahre werden detaillierte weltweite Nachfragekurven für hybride PV-Fossile Kraftwerke unter Einbezug aller fossilen Kraftwerke, Länderdaten und Brennstoffarten ermittelt. Das zentrale Ziel lautet, erneuerbare Kraftwerkstechnologien in das globale Elektrizitätssystem zu integrieren und dabei eine Durchdringung von 100% zu erreichen. Neben Ausgleichskapazitäten werden hierfür Speicher benötigt, insbesondere für die saisonale Elektrizitätsspeicherung. Erneuerbares Methan - RPM- bietet sich an. Ein solches Elektrizitätssystem könnte unter Einbezug des Wärme- und Transportsektors und sogar der Chemieindustrie wettbewerbsfähig sein.Zeitschriftenaufsatz Ein Markt öffnet sich. Die Behandlung von Abwässern bietet vor allem im Ausland Chancen.(2005, Deutscher Fachverl.) Simon, Heinz-WilhelmDie Abwasserreinigung in Deutschland ist EU-weit vorbildlich, was durch den Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen, den die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA, vormals ATV-DVWK) durchgeführt hat, bestätigt wird. Seit 1975 haben Kommunen sowie von ihnen privatisierte öffentliche Unternehmen rund 120 Mrd. Euro in den Ausbau und die Modernisierung der Abwasserwirtschaft investiert. Trotz des hohen Niveaus werden nach Schätzung des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) im nächsten Jahrzehnt noch 63 Mrd. investiert werden müssen. Doch die übrigen Länder der EU stehen vor weit größeren Aufgaben, dies gilt besonders für die neuen EU-Länder, wo nach Schätzungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) ein Investitionsbedarf von rund 180 Mrd. Euro angenommen wird. In dem Beitrag wird dargelegt, dass sich für die deutsche Abwasserwirtschaft eine gute Ausgangsbasis bietet, um das gewonnene Know-how in Sachen Technologie und Dienstleistung bei den europäischen Nachbarn zu vermarkten. Darüber hinaus bietet sich auch China als wichtiger Exportmarkt an. difuZeitschriftenaufsatz Ein Riese regt sich. Wassermarkt im Reich der Mitte.(2005, Deutscher Fachverl.) Simon, Heinz-WilhelmZeitschriftenaufsatz Erdgasfahrzeuge-Spezial. Themenschwerpunkt.(2005, wvgw Wirtschafts- und Verlagsges. Gas und Wasser)Die Themen im Einzelnen: A. Volland: Erdgas als Kraftstoff - die Vermarktungskampagne bei E.ON Avacon (S. 44-47). M. Koch-Schrand: Erdgasfahrzeuge geben Gas - Entwicklung und Aufbau einer Erdgastankstelleninfrastruktur am Beispiel des Ballungsraumes Hannover (S. 48-53). S. Hesse: Partnerschaftlich zum Erfolg: Erdgas als Kraftstoff für Busse und Pkw - eine Zwischenbilanz aus den neuen Bundesländern (S. 54-56). F. Braun: Moderne Erdgastankstellen für den Öffentlichen Personennahverkehr (S. 58-61). difuZeitschriftenaufsatz EU-Erweiterung - Chance für das deutsche Gas- und Wasserfach.(2004, wvgw Wirtschafts- und Verlagsges. Gas und Wasser) Mersmann, Marlene