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Auflistung nach Schlagwort "Machbarkeitsstudie"

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  • Graue Literatur
    5 to 1 Tower. Erfolgsaussichten eines Wohntowers in der Region Stuttgart anhand einer Standort- und Marktanalyse.
    (2007) Kielkopf, Tobias
    Die Arbeit beschäftigt sich mit der Standort- und Marktanalyse für einen Wohntower in der Region Stuttgart. Hierzu werden zum einen die Analyseverfahren der Fachliteratur zur Standort- und Marktanalyse vorgestellt, einschließlich ihrer Einbettung in den übergeordneten Prozess der Projektentwicklung und der dabei durchgeführten Machbarkeitsstudien. Zum anderen werden die vorgestellten Analysen am Fallbeispiel des in Fellbach projektierten 5 to 1 Towers angewandt und führen so zur Bewertung seiner Erfolgsaussichten. Anhand eines kurzen Exkurses wird in diesem Zusammenhang auch die Hochhausproblematik in Deutschland angesprochen. difu
  • Graue Literatur
    active2work - Arbeits- und Mobiltätszeit neu gedacht. Machbarkeitsuntersuchung.
    (2020) Doiber, Marlene; Wegener, Sandra; Hackl, Roland; Juschten, Maria; Raffler, Clemens; Meschik, Michael; Schmid, Julia
    Die Studie „active2work“ setzt mit dem Konzept einer neuen Vereinbarung zwischen ArbeitnehmerInnen und ArbeitgeberInnen an, welche die Arbeits- und Mobilitätszeit neu kombiniert und ein Gesamtzeitbudget einführt. Der auftretende Zeitnachteil von aktiven Mobilitätsmodi (längere Wegzeiten zu Fuß oder mit dem Fahrrad) soll mit einer Reduktion der Arbeitszeit neutralisiert werden. So soll erreicht werden, dass die Kosten nicht zur Gänze auf die ArbeitnehmerInnen fallen, sondern auch die ArbeitgeberInnen einen Teil davon mittragen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Altersvorsorge bei Wohnungsgenossenschaften durch Erwerb zusätzlicher Geschäftsanteile.
    (2006, Hammonia)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Altersvorsorge und Wohnungsgenossenschaften: Theorie im Praxistest.
    (2005, Hammonia)
  • Graue Literatur
    An den Klimawandel angepasste Wasser- und Grün- Infrastrukturen im Planungsgebiet „Sieben Eichen“, Norderstedt – planerische Machbarkeitsstudie.
    (2020, Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin) Anterola, Jeremy; Trapp, Jan Hendrik; Brüning, Herbert
    Gemeinsam mit Akteuren der Stadt Norderstedt untersucht netWORKS 4 anhand eines konkreten Planungsvorhabens, wie einzelne „Bausteine“ blauer, grüner und grauer Infrastrukturen zur Wasserbewirtschaftung in Zeiten des Klimawandels sinnvoll verknüpft und gestaltet werden können. Die gemeinsam von kommunalen Akteuren und Forschungsverbundpartnern angestellten Überlegungen werden in einer planerischen Machbarkeitsstudie für das Baugebiet „Sieben Eichen“ verdichtet. Der Stadtplanung und der Politik in Norderstedt werden mit der Machbarkeitsstudie verschiedene Gestaltungsvarianten für Grün- und Wasserinfrastrukturen an die Hand gegeben, die für dieses Gebiet (und darüber hinaus) zukunftsfähige und zugleich für die Bevölkerung attraktive Lösungen zum Umgang mit Wasser in Norderstedt entwickeln. Wasser wird als zentrales Element und Ressource nachhaltiger Stadtentwicklung in Wert gesetzt und erlangt im städtischen Planungsprozess besonderes Augenmerk.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anbindung Westen/City.
    (1995)
  • Graue Literatur
    Arbeitgeberzusammenschlüsse in Brandenburg - ein Beitrag zur Umsetzung des Flexicurity-Ansatzes. Studie.
    (2008)
    Seit vielen Jahren arbeiten in Frankreich mehrere Tausend Arbeitgeberzusammenschlüsse, die mehrere Zehntausend Mitarbeiter beschäftigen. Jenseits des Rheins handelt es sich bei Arbeitgeberzusammenschlüssen um eine relevante Größe der Volkswirtschaft. In Brandenburg haben zuerst das Landwirtschaftsministerium und dann das Arbeitsministerium den Versuch unternommen, das französische Modell an die deutschen Bedingungen anzupassen. Ein wichtiger Baustein in dieser Strategie ist die Machbarkeitsstudie. Ziel ist es, die Möglichkeiten von Arbeitgeberzusammenschlüssen über den landwirtschaftlichen Bereich hinaus zu analysieren. Dazu wurde der Aufbau von Arbeitgeberzusammenschlüssen in der Industrie, im Dienstleistungsbereich und über unterschiedliche Branchen hinweg initiiert und begleitet. Im Ergebnis kann man festhalten, dass die an Arbeitgeberzusammenschlüssen interessierten Unternehmen insbesondere Beschäftigte für Spezialistentätigkeiten, schwer planbare Arbeiten sowie Saisonarbeiten suchen. Geeignete Rechtsformen für Arbeitgeberzusammenschlüsse sind die GmbH und die Genossenschaft.
  • Graue Literatur
    Arbeitsförder-Monitoring - Regulierung zwischen "top down" und "bottom up". Machbarkeitsstudie zum Aufbau eines Monitoringsystems als Begleitinstrument regionalisierter Landesarbeitsförderung.
    (2000)
    Die neue Planungsperiode der Europäischen Union für die Jahre 2000 bis 2006 stellt auch die Arbeitsförderung im Land Brandenburg vor neue Herausforderungen. Für den Europäischen Sozialfonds wurden ausgehend von den Beschäftigungspolitischen Leitlinien der Europäischen Union, dem Nationalen Aktionsplan der Bundesrepublik sowie den Beschlüssen des Landtages und der Landesregierung Brandenburgs fünf Prioritäten vereinbart. Verstärkte Einbindungen vor Ort, mehr Entscheidungs- und Gestaltungsspielräume der regionalen Akteure erfordern eine neue Form des Miteinanders zwischen regionaler und Landesebene. Aufgrund des Fehlens von Orientierungsmodellen muss dieser Prozess noch als offen angesehen werden. Unabhängig davon verbleibt die Landesebene aber in ihrer Politikverantwortung gegenüber den Regionen. Um diese Verantwortung unter den Bedingungen einer stärker regionalisierten Arbeitsförderung wahrnehmen zu können, sind Instrumente einer moderierenden politischen Steuerung auf Landesebene anzupassen. Die vorliegende Machbarkeitsstudie verfolgt das Ziel, fundierte Vorschläge zum Aufbau eines praktikablen Monitoringsystems auf Landesebene zu formulieren. In Ergänzung zu den von der Bundesanstalt für Arbeit vorgelegten Eingliederungsbilanzen mit dem Schwerpunkt der Reintegration und dem auf die Fördermittelbindung abzielenden LASA-Begleitsystem soll es neben quantitativen vor allem auch qualitative Aspekte einer regional differenzierten Umsetzung von Arbeitsförderung in den Regionen darstellen. sg/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aufbau eines Brachflächenkatasters auf Landesebene. Bedeutung für das Flächenmanagement.
    (2013, Chmielorz) Ferber, Uwe; Schmidt, Volker; Michael, Friedhelm
    Sachsen-Anhalt steht mit dem demographischen Wandel, Klimawandel und andauerndem Stadtumbau vor großen Herausforderungen. Flächenmanagement ist hierbei ein zentrales Umsetzungsinstrument. Mit dem Aufbau eines landesweiten Brachflächenkatasters wird hierfür ein erster Schritt unternommen. Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer Pilotstudie in der Planungsregion Harz vor und gibt den aktuellen Diskussionstand zum Aufbau eines landesweiten Systems wieder.
  • Graue Literatur
    Autoarme Stadtquartiere.
    (1995)
    Leferink, Robert: Verkehrsberuhigte Stadtquartiere - Neue Perspektiven für städtisches Wohnen. Teil 3. (S. 6-13). Reutter, Oscar und Ulrike Reutter: Autofreies Leben in der Stadt. (S. 14-17).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Autofreie Haushalte in Neubaugebieten - Machbarkeitsstudie. Zusammenfassung.
    (1993, ILS) Reutter, Ulrike
  • Zeitschriftenaufsatz
    Automatischer U-Bahnbetrieb in Nürnberg. Sichere Fahrt durch digitale Videoüberwachung.
    (2006, E. Schmidt) Köhler, Helmut
    Weltweit soll die Nürnberger U 3 die erste vollautomatische U-Bahnlinie sein, die im Mischbetrieb mit konventionell vom Fahrer gesteuerten Zügen fährt. In Phase 1 wird sie teilweise das Streckennetz und sechs Bahnhöfe der bestehenden U 2 nutzen, die bis Ende 2008 auch auf automatischen Betrieb umgestellt werden soll. Im Rahmen der Planungen hat die Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg (VAG) eine Studie zur Machbarkeit des fahrerlosen Betriebs auf der U 3 durchgeführt, die die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit unter Beweis stellte. Das Projekt wurde beschlossen und Ende 2007 soll die U 3 in Betrieb gehen. Dabei steht die Sicherheit der Fahrgäste in den Bahnhöfen an vorderster Stelle. In dem Beitrag wird die Errichtung und Implementierung der Videosysteme zur Überwachung des gesamten Bahnhofsbereichs sowie die Übertragung in die Zentrale Serviceleitstelle der VAG beschrieben. Bei Notfällen ermöglicht die zentrale Bahnhofsüberwachung durch die Aufzeichnung der Geschehnisse am Bahnhof ein sofortiges gezieltes Handeln. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bauland-Offensive Hessen: Ein Praxisbericht zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum.
    (2018, Steiner) Voss, Gregor; Zehe, Gunnar
    Baureife Grundstücke sind ein knappes Gut und ein Schlüsselfaktor für bezahlbaren Wohnraum. Das Land Hessen unterstützt seine Kommunen bei der Mobilisierung von Bauland mit der Bauland-Offensive Hessen, die gebündeltes Know-how einbringt und auch als Treuhänder agieren kann.
  • Graue Literatur
    BESSY II Erweiterung Gebäude Nr. 15.8 Berlin-Adlershof. Machbarkeitsstudie für die Erweiterung des Büro-, Labor- und Werkstattgebäudes Nr. 15.8.
    (2000)
  • Monographie
    Beteiligungshaushalt auf Landesebene. Eine Machbarkeitsstudie am Beispiel von Baden-Württemberg.
    (2018, Springer VS)
    Bürger- oder Beteiligungshaushalte, durchgeführt auf kommunaler Ebene in Städten und Gemeinden, haben in den letzten Jahren in Deutschland verstärkt Aufmerksamkeit erfahren. Eine Beteiligung bei der Aufstellung eines Landeshaushaltes ist jedoch zumindest im mitteleuropäischen Raum demokratiepolitisches Neuland. Auch weltweit gibt es nur sehr wenige Beispiele, in deren Rahmen versucht wurde, Partizipation in Haushaltsfragen von der kommunalen auf die Ebene eines Bundeslandes oder Staates zu heben. Es wird untersucht, ob und unter welchen Voraussetzungen Bürger bei der Aufstellung des Landeshaushaltes beteiligt werden können. Am Beispiel Baden-Württembergs werden die sozialwissenschaftlichen, technischen und rechtlichen Bedingungen diskutiert, die für einen erfolgreichen Beteiligungshaushalt gegeben sein müssten.
  • Graue Literatur
    Bezahlbare Qualität im Wohnungsbau. Praxisstudie - Impulse für kommunale Bauherrn.
    (2018)
    Die Praxisstudie "Bezahlbare Qualität im Wohnungsbau" will insbesondere kommunale Bauherren in den notwendigen Kompetenzen stärken, um erfolgreich zur schnellen Wohnraumschaffung beizutragen. Die teilnehmenden kommunalen und anderen Bauherren der Praxisstudie haben dies in sehr kurzer Zeit getan. Mit einer geförderten Machbarkeitsstudie erstellten die beteiligten Planer nach Beauftragung durch die Bauherren frühzeitig eine Grundlage, um den Bedarf an Wohnraum und Wohnungstypen zu ermitteln sowie die Möglichkeiten an einem konkreten Grundstück fachlich begleitet zu analysieren. Über drei Foren - Fortbildung, Projektkonzeption und Konzeptpräsentation - tauschten sich die beteiligten Bauherren mit einem externen internationalen Begleitgremium, den Ansprechpartnern der Wohnraumförderung und des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr aus. Gemeinsam wurden die Zielsetzungen und die Projekte weiterentwickelt und sowohl inhaltlich wie konzeptionell vorangebracht, sodass nun gute Grundlagen für die konkrete Planung und Umsetzung vorliegen. Die gesammelten Erfahrungen der Praxisstudie stehen nun weiteren interessierten Bauherren und Fachplanern zur Verfügung.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bioenergiedörfer im Spannungsfeld zwischen Konzept und Realisierung.
    (2012, Gemeindetag Baden-Württemberg) Böhnisch, Helmut; Hellstern, Thorsten
    Die Nahwärmeversorgung ganzer Ortschaften mit Bioenergie stellt ein komplexes Projekt dar, bei dessen Planung und Umsetzung zahlreiche Faktoren berücksichtigt werden müssen. So ist die Durchführung einer Machbarkeitsstudie in einem frühen Stadium unabdingbar: Sie bietet die Möglichkeit, belastbare Aussagen über Wärmebedarf, Nahwärmenetz, verschiedene Varianten der Anlagentechnik und Wirtschaftlichkeit systematisch darzustellen und zu bewerten. Die Machbarkeitsstudie liefert am Ende eine fundierte Grundlage für die Investitionsentscheidung.
  • Graue Literatur
    Bremen. Überprüfung der Machbarkeit der Premiumroute D.15 Bremen-Nord - Innenstadt - Hemelingen.
    (2017)
    Die Entwicklung von Premiumrouten ist ein wesentliches Instrument des Verkehrsentwicklungsplans Bremen 2025. Für die Vorbereitung einer späteren Umsetzung wurde zunächst die Machbarkeit einer ersten Route untersucht, die alle zu erwartenden Schwierigkeitsgrade aufweist. Premiumrouten sollen das Rückgrat des Radverkehrsnetzes bilden und die Reisezeit im Radverkehrsnetz nennenswert verkürzen. Sie sollen ein hohes Maß an Verkehrssicherheit und Fahrkomfort bieten, den Radverkehr im Netz gezielt bündeln und große Radverkehrsmengen bewältigen sowie städtische Zentren untereinander und mit der angrenzenden Region verbinden. Für den Bau von Premiumrouten gelten somit überdurchschnittlich hohe Trassierungsstandards, die sich den Herausforderungen im bebauten Stadtraum stellen müssen. Für die Machbarkeitsuntersuchung wurde nach verschiedenen Kriterien eine Eignungsprüfung zur Art der Führung des Radverkehrs für die unterschiedlichen Netzelemente im Streckenverlauf durchgeführt. Dabei wurden entsprechende Empfehlungen zur Art der Führung des Radverkehrs in den einzelnen Netzelementen und Streckenabschnitten gegeben. Alternativrouten waren zur Optimierung der Streckenqualitäten zu prüfen. Die Ergebnisse der Untersuchung ermöglichen es, sie im Rahmen einer späteren Vorentwurfsplanung weiter zu konkretisieren und anzuwenden.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Busersatzverkehr: Studentisches Projekt schiebt Straßenbahnbau in Berlin an.
    (2009, EK-Verlag) Naumann, Thomas
  • Zeitschriftenaufsatz
    Cargo 2000. Ein neues Behälter-Transportsystem für Teilladungen.
    (1991) Brunn, Günter E.
    Die Deutsche Bundesbahn hat im Rahmen einer vom BMFT geförderten Studie die Machbarkeit eines neuen, weitgehend automatisierten Behälter-Transportsystems für Teilladungen untersucht. Die Ergebnisse zeigen, daß die Idee Cargo 2000 technisch und ablauforganisatorisch prizipiell umsetzbar ist und zu wettbewerbsfähigen, teilweise sogar überlegenen Transportzeiten führt.
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