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Auflistung nach Schlagwort "Mädchen"

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  • Graue Literatur
    10 Jahre Büro für Frauenfragen, 1987-1997. Rückblick, Ausblick, Überblick.
    (1997) Heer, Elke
  • Zeitschriftenaufsatz
    10 Jahre Mädchenwohngruppe Bürgeln.
    (2004, Arbeitsgemeinschaft für Erziehungshilfe) Pritzelwitz, Margret von
  • Zeitschriftenaufsatz
    10 Jahre Mädchenwohngruppe Bürgeln.
    (2004, Arbeitsgemeinschaft für Erziehungshilfe) Pritzelwitz, Margret von
  • Graue Literatur
    20 Jahre Interkulturelles Bildungszentrum. ikubiz.
    (2003) Reindel, Helga
  • Zeitschriftenaufsatz
    § 9 Nr. 3 SGB VIII - eine (fast) vergessene Vorschrift.
    (2014, Juventa) Häbel, Hannelore
  • Zeitschriftenaufsatz
    § 9 Nr. 3 SGB VIII - eine (fast) vergessene Vorschrift.
    (2014, Juventa) Häbel, Hannelore
  • Graue Literatur
    Adressen gegen Gewalt. 5. überarb. Aufl.
    (2004)
  • Graue Literatur
    Adressen gegen Gewalt. 6. überarb. Aufl.
    (2009)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aggression und Gewalt bei Kindern und Jugendlichen. Psychische Auffälligkeiten, Risiko- und Schutzfaktoren, gesundheitsbezogene Lebensqualität und Komorbidität - Ergebnisse aus der KiGGS- und BELLA-Studie.
    (2014, Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz) Schlack, Robert; Petermann, Franz
    Die KiGGS-Studie bietet die einmalige Möglichkeit, Selbstauskünfte zu Aggression und Gewalterfahrungen von Jungen und Mädchen im Alter von 11 bis 17 Jahren zu einer Vielzahl gesundheitlich relevanter Indikatoren auf individueller Ebene in Beziehung zu setzen. Die vorgestellten Ergebnisse beziehen sich auf Zusammenhänge unterschiedlicher Formen von Gewaltbetroffenheit (als Opfer, Täter oder Täter/Opfer) mit verschiedenen Indikatoren der psychischen Gesundheit, psychosozialer Risiken und Ressourcen und gesundheitsbezogener Lebensqualität sowie der Komorbidität von aggressiv-dissozialem Verhalten und depressiver Symptomatik bei Jugendlichen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aggression und Gewalt bei Kindern und Jugendlichen. Psychische Auffälligkeiten, Risiko- und Schutzfaktoren, gesundheitsbezogene Lebensqualität und Komorbidität - Ergebnisse aus der KiGGS- und BELLA-Studie.
    (2014, Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz) Schlack, Robert; Petermann, Franz
    Die KiGGS-Studie bietet die einmalige Möglichkeit, Selbstauskünfte zu Aggression und Gewalterfahrungen von Jungen und Mädchen im Alter von 11 bis 17 Jahren zu einer Vielzahl gesundheitlich relevanter Indikatoren auf individueller Ebene in Beziehung zu setzen. Die vorgestellten Ergebnisse beziehen sich auf Zusammenhänge unterschiedlicher Formen von Gewaltbetroffenheit (als Opfer, Täter oder Täter/Opfer) mit verschiedenen Indikatoren der psychischen Gesundheit, psychosozialer Risiken und Ressourcen und gesundheitsbezogener Lebensqualität sowie der Komorbidität von aggressiv-dissozialem Verhalten und depressiver Symptomatik bei Jugendlichen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    AIZAN für Mädchen.
    (1997, Institut für Entwicklungsforschung, Wirtschafts- und Sozialplanung) Johe-Kellberg, Hanne
  • Graue Literatur
    Aktionshandbuch. Initiative gefragt! Frauen gefragt! Eine Kampagne.
    (1998)
    Die 4. Weltfrauenkonferenz in Peking sollte einen Impuls für einen breit angelegten gesellschaftlichen Dialog zur Gleichberechtigung und Frauenförderung geben. Mit dem Aktionshandbuch, das sich an die Öffentlichkeit wendet, werden die Inhalte der deutschen Kampagne zu diesem Ziel vorgestellt. Die Themenschwerpunkte, zu dem das Handbuch Ansatzpunkte und Handlungsmöglichkeiten aufzeigt, sind "Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit", "Frauen in Führungspositionen" und "Frauen und Männerberufen". Dazu wurden ein Ideenwettbewerb ausgeschrieben und in Tagungen weitere Anregungen und Projekte zur beruflichen Förderung von Frauen gegeben. Die Ergebnisse sind in dem Handbuch dokumentiert. Die Ideen reichen von der privaten Kinderbetreuung und flexibleren betrieblichen Modellen über besondere Qualifizierungsansätze und Weiterbildungsnetze bis zur Förderung von Mädchen vor und während Ausbildung und Berufswahl. Das Handbuch gibt außerdem Anregungen zur Öffentlichkeitsarbeit und enthält eine Literatur- und Adressenliste mit weiteren Tips und wichtigen Anlaufstellen. eh/difu
  • Graue Literatur
    Angebote für Mädchen und junge Frauen. Bestandsbewertung.
    (2001)
  • Graue Literatur
    Angebote für Mädchen und junge Frauen. Bestandsbewertung.
    (2001)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anonymer Schutz auf der "Insel". Zwangsverheiratung: Betroffene brauchen eine spezialisierte Unterbringung.
    (2016, Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz) Karayel, Esma
    Zwar ist die Grauzone groß und die Dunkelziffer hoch: Dennoch stellt das Phänomen der Zwangsverheiratung von Mädchen und jungen Frauen auch in Deutschland ein erkennbares strukturelles Problem dar. Spezialisierte, anonyme Einrichtungen wie das Ada Schutzhaus in Niedersachsen helfen Betroffenen, sich aus der familiären Bedrohungssituation zu lösen und eine eigene Lebensperspektive zu entwickeln.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anonymer Schutz auf der "Insel". Zwangsverheiratung: Betroffene brauchen eine spezialisierte Unterbringung.
    (2016, Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz) Karayel, Esma
    Zwar ist die Grauzone groß und die Dunkelziffer hoch: Dennoch stellt das Phänomen der Zwangsverheiratung von Mädchen und jungen Frauen auch in Deutschland ein erkennbares strukturelles Problem dar. Spezialisierte, anonyme Einrichtungen wie das Ada Schutzhaus in Niedersachsen helfen Betroffenen, sich aus der familiären Bedrohungssituation zu lösen und eine eigene Lebensperspektive zu entwickeln.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anti-Gewalt-Training für Mädchen und junge Frauen.
    (2009, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Matt, Renate
    Das Anti-Gewalt-Training für Mädchen und junge Frauen wird in Freiburg seit 2005 im Rahmen der offenen Jugendhilfe angeboten. Im Beitrag wird das Training vorgestellt, das aus vier Bausteinen besteht: Sozialräumliche Vernetzung; Elternarbeit; sozialpädagogische Unterstützung der Teilnehmerinnen durch Einzelhilfe und Antigewalttraining.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anti-Gewalt-Training für Mädchen und junge Frauen.
    (2009, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Matt, Renate
    Das Anti-Gewalt-Training für Mädchen und junge Frauen wird in Freiburg seit 2005 im Rahmen der offenen Jugendhilfe angeboten. Im Beitrag wird das Training vorgestellt, das aus vier Bausteinen besteht: Sozialräumliche Vernetzung; Elternarbeit; sozialpädagogische Unterstützung der Teilnehmerinnen durch Einzelhilfe und Antigewalttraining.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anti-Gewalt-Trainings und Genderorientierung. Schwerpunktthema.
    (2008, Reinhardt)
    Anti-Gewalt-Trainings erfreuen sich seit mehreren Jahren zunehmender Beliebtheit. Mittlerweile wurden verschiedene Konzepte für Anti- Gewalt-Trainings entwickelt, die unterschiedliche Schwerpunkte setzen. Immer mehr Konzepte nehmen dabei zur Kenntnis, dass Gewaltausübung stark geschlechtsspezifisch konnotiert ist und berücksichtigen dies bei der Planung und dem methodischen Vorgehen. Geschlechtsgetrennte Settings spielen dabei eine wichtige Rolle, wie die in diesem Heft vorgestellten Erfahrungen aus Freiburg und Berlin zeigen. DieThemen im Einzelnen: S. Behn, G. Bindel-Kögel: Von der Mode zur Methode? Kritische Überlegungen zur Qualität von Anti-Gewalt-Trainings. (S. 356-360). K. Fröhlich-Gildhoff, S. Beuter: Anti-Gewalt-Trainings mit Mädchen - Erfahrungen mit einem geschlechtsspezifischen Angebot (S. 361-372). J.-M. Wolters: Soziale Arbeit mit gewaltbereiten Kindern und Jugendlichen (S. 373-381). U.Streib-Brziz, L.Schäfer: Gender inklusive - der geschlechtsbewusste Ansatz im TESYA-Trainingskonzept zum Umgang mit Aggressionen (S. 382-388). T. Mücke, J. Korn, H. Heitmann: Gewalt verlernen - ohne Demütigung: Das Antigewalt- und Kompetenz-Training (AKT) (S. 389-391).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anti-Gewalt-Trainings und Genderorientierung. Schwerpunktthema.
    (2008, Reinhardt)
    Anti-Gewalt-Trainings erfreuen sich seit mehreren Jahren zunehmender Beliebtheit. Mittlerweile wurden verschiedene Konzepte für Anti- Gewalt-Trainings entwickelt, die unterschiedliche Schwerpunkte setzen. Immer mehr Konzepte nehmen dabei zur Kenntnis, dass Gewaltausübung stark geschlechtsspezifisch konnotiert ist und berücksichtigen dies bei der Planung und dem methodischen Vorgehen. Geschlechtsgetrennte Settings spielen dabei eine wichtige Rolle, wie die in diesem Heft vorgestellten Erfahrungen aus Freiburg und Berlin zeigen. DieThemen im Einzelnen: S. Behn, G. Bindel-Kögel: Von der Mode zur Methode? Kritische Überlegungen zur Qualität von Anti-Gewalt-Trainings. (S. 356-360). K. Fröhlich-Gildhoff, S. Beuter: Anti-Gewalt-Trainings mit Mädchen - Erfahrungen mit einem geschlechtsspezifischen Angebot (S. 361-372). J.-M. Wolters: Soziale Arbeit mit gewaltbereiten Kindern und Jugendlichen (S. 373-381). U.Streib-Brziz, L.Schäfer: Gender inklusive - der geschlechtsbewusste Ansatz im TESYA-Trainingskonzept zum Umgang mit Aggressionen (S. 382-388). T. Mücke, J. Korn, H. Heitmann: Gewalt verlernen - ohne Demütigung: Das Antigewalt- und Kompetenz-Training (AKT) (S. 389-391).
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