Auflistung nach Schlagwort "Lernen"
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Zeitschriftenaufsatz Der 12. Kinder- und Jugendbericht. Ausgangsannahmen und Konzeption des Berichts.(2006, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe) Rauschenbach, ThomasZeitschriftenaufsatz 12. Kinder- und Jugendbericht. Bildungsbegriff erweitern. Themenschwerpunkt.(2005, Deutscher Bundesjugendring -DBJR-)Zeitschriftenaufsatz Der 12. Kinder- und Jugendbericht: Bildung, Betreuung und Erziehung vor und neben der Schule. Ein Überblick.(2005, Selbstverl.) Peifer, UlrikeZeitschriftenaufsatz Abenteuer erleben, bewältigen und gestärkt in den Alltag zurückkehren ... Ein erlebnispädagogisches Angebot des "Ambulanten pädagogischen Einsatzteams" (A.p.e. e.V.)(2014, Evangelischer Erziehungsverband -EREV-) Ruppenstein, Alexandra; Hirsch, Florian; Daniel, ClaudiaGrundlage des inhaltlichen Konzeptes des Ambulanten pädagogischen Einsatzteams (Ape e.V.) ist das soziale Lernen in einer Gruppe unter Einbeziehung naturpädagogischer, aktions-, wildnispädagogischer und projektorientierter Ansätze. Für seine erlebnispädagogischen Angebote beschäftigt A.p.e. neben einer Erzieherin auch einen Wildnispädagogen/Wildnistherapeuten sowie eine Erzieherin und Naturlehrerin. Unsere Gruppenarbeit soll Selbstwerterfahrung vermitteln, verschiedenste Übungsfelder anbieten und damit Lernmotivation und konstruktives Sozialverhalten stärken. Unsere Arbeit soll ebenso das Netzwerk des einzelnen Kindes/Jugendlichen mit einbeziehen. Gespräche mit Eltern (beziehungsweise Familiengespräche) und Familienbetreuern sind dabei Voraussetzung für einen gelingenden Hilfeprozess.Zeitschriftenaufsatz Abenteuer erleben, bewältigen und gestärkt in den Alltag zurückkehren ... Ein erlebnispädagogisches Angebot des "Ambulanten pädagogischen Einsatzteams" (A.p.e. e.V.)(2014, Evangelischer Erziehungsverband -EREV-) Ruppenstein, Alexandra; Hirsch, Florian; Daniel, ClaudiaGrundlage des inhaltlichen Konzeptes des Ambulanten pädagogischen Einsatzteams (Ape e.V.) ist das soziale Lernen in einer Gruppe unter Einbeziehung naturpädagogischer, aktions-, wildnispädagogischer und projektorientierter Ansätze. Für seine erlebnispädagogischen Angebote beschäftigt A.p.e. neben einer Erzieherin auch einen Wildnispädagogen/Wildnistherapeuten sowie eine Erzieherin und Naturlehrerin. Unsere Gruppenarbeit soll Selbstwerterfahrung vermitteln, verschiedenste Übungsfelder anbieten und damit Lernmotivation und konstruktives Sozialverhalten stärken. Unsere Arbeit soll ebenso das Netzwerk des einzelnen Kindes/Jugendlichen mit einbeziehen. Gespräche mit Eltern (beziehungsweise Familiengespräche) und Familienbetreuern sind dabei Voraussetzung für einen gelingenden Hilfeprozess.Zeitschriftenaufsatz Abschied - Neubeginn. Übergänge in der frühen Kindheit. Themenschwerpunkt.(2011, Deutsche Liga für das Kind)Die Themen im Einzelnen: Ute Schaich: Der Übergang aus der Familie in die Kinderkrippe. Die Bedeutung kultureller, sozialer und geschlechtsbezogener Faktoren (S. 6-13); Wilfried Griebel: Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule. Eine Angelegenheit der ganzen Familie (S. 14-17); Frauke Hildebrandt: Kooperation gestalten - Der Übergang von der Kita in die Schule (S. 18-23); Jochen Klein: Rund um die Einschulung: Dynamik und Dynamit. Eingewöhnung, Integration, Inklusion (S. 24-29); Stella Valentien: Kindergarten plus. Ganzheitliches Lernen als Vorbereitung auf die Schule (S. 30-37); "Die Grundschule muss noch flexibler und individueller werden, in enger Kooperation mit den Kindergärten", Interview Jörg Ramsegger, Professor für Schulpädagogik an der FU Berlin (S. 30-40); Heide Burg: Was ich Dir zum Abschied gern sagen will. Den Gruppenwechsel der Kleinsten begleiten (S. 41); Eveline Ergang-Mauser: Abschied muss nicht weh tun. Der Übergang von der Tagespflege in den Kindergarten (S. 42); Rita Konetchy, Ulrich Reyher: Eingangsstufe: Auslauf- oder Zukunftsmodell? Die Erfahrungen an der Holzhausenschule in Frankfurt am Main (S. 43); Torsten Lübke: "Ich bin dann mal weg". Der Übergang von der Krippe in den Elementarbereich (S. 44-45); Christa Broksch: Eltern fit für die Schule. Ein Projekt zur Förderung der Bildungspartnerschaft zwischen Familie, Kita und Schule (S. 46-47).Zeitschriftenaufsatz Abschied - Neubeginn. Übergänge in der frühen Kindheit. Themenschwerpunkt.(2011, Deutsche Liga für das Kind)Die Themen im Einzelnen: Ute Schaich: Der Übergang aus der Familie in die Kinderkrippe. Die Bedeutung kultureller, sozialer und geschlechtsbezogener Faktoren (S. 6-13); Wilfried Griebel: Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule. Eine Angelegenheit der ganzen Familie (S. 14-17); Frauke Hildebrandt: Kooperation gestalten - Der Übergang von der Kita in die Schule (S. 18-23); Jochen Klein: Rund um die Einschulung: Dynamik und Dynamit. Eingewöhnung, Integration, Inklusion (S. 24-29); Stella Valentien: Kindergarten plus. Ganzheitliches Lernen als Vorbereitung auf die Schule (S. 30-37); "Die Grundschule muss noch flexibler und individueller werden, in enger Kooperation mit den Kindergärten", Interview Jörg Ramsegger, Professor für Schulpädagogik an der FU Berlin (S. 30-40); Heide Burg: Was ich Dir zum Abschied gern sagen will. Den Gruppenwechsel der Kleinsten begleiten (S. 41); Eveline Ergang-Mauser: Abschied muss nicht weh tun. Der Übergang von der Tagespflege in den Kindergarten (S. 42); Rita Konetchy, Ulrich Reyher: Eingangsstufe: Auslauf- oder Zukunftsmodell? Die Erfahrungen an der Holzhausenschule in Frankfurt am Main (S. 43); Torsten Lübke: "Ich bin dann mal weg". Der Übergang von der Krippe in den Elementarbereich (S. 44-45); Christa Broksch: Eltern fit für die Schule. Ein Projekt zur Förderung der Bildungspartnerschaft zwischen Familie, Kita und Schule (S. 46-47).Zeitschriftenaufsatz Graue Literatur Graue Literatur Zeitschriftenaufsatz Alles Bildung? Bildungsverständnis und sozialpädagogische Orientierungen von Fachkräften in Kindertageseinrichtungen - Ergebnisse der Evaluation der Bildungsleitlinien Schleswig-Holstein.(2013, Verl. Neue Praxis) Sturzenhecker, Benedikt; Knauer, Raingard; Dollase, RainerZeitschriftenaufsatz Alles Bildung? Bildungsverständnis und sozialpädagogische Orientierungen von Fachkräften in Kindertageseinrichtungen - Ergebnisse der Evaluation der Bildungsleitlinien Schleswig-Holstein.(2013, Verl. Neue Praxis) Sturzenhecker, Benedikt; Knauer, Raingard; Dollase, RainerMonographie Altern, Bildung und lebenslanges Lernen.(2009, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft) Staudinger, Ursula M.; Heidemeier, HeikeWas hat es auf sich mit dem Lebenslangen Lernen, von dem man so häufig in der öffentlichen Diskussion hört. Dazu muss man zunächst die körperlichen, geistigen und motivationalen Vorbedingungen des Lernens im Lebensverlauf kennenlernen. Vor diesem Hintergrund wird anschließend die große Bedeutung von Bildung und lebenslangem Lernen für die Produktivität und die Gesundheit im Erwachsenenalter und Alter besprochen. Der Band beschreibt den Zustand der deutschen Weiterbildungslandschaft und betrachtet die gesellschaftlichen, finanziellen und rechtlichen Rahmenbedingungen im Vergleich mit anderen Ländern. Die Ziele lebenslangen Lernens werden reflektiert und die Frage nach den messbaren Ergebnissen von Lernen und Bildung gestellt. Eine Diskussion von Kompetenzbegriff und Kompetenzmodellen macht die Herausforderungen dieser Debatte sichtbar.Monographie Analyse und Bewertung des qualitativen Beitrages von Mitarbeiterqualifikationen zum betrieblichen Innovationsprozess. Innovationen im Arbeitsprozess, Qualifikationsanforderungen und Fachkräftekompetenzen.(2008, Weißensee-Verl.) Gholamazad, AliWissen und Können sind zentrale Voraussetzungen zur Erschließung von Natur und Gesellschaft wie auch zur Bewältigung von Arbeit und Technik. Sie gehören daher ebenso zum Entwicklungsprozess der nachwachsenden Generation wie sie ein lebenslanger Begleiter der Erwachsenen sein sollten. Dass Letzteres in der modernen Arbeitswelt keine Selbstverständlichkeit ist, nimmt der Autor zum Ausgangspunkt der Untersuchung, in der es ihm um die Analyse des Impacts der Mitarbeiter im Rahmen betrieblicher Innovationsprozesse geht. Dies erfolgt mit dem Ziel, über geeignete Evaluationskonzepte Steuerungsinstrumente für die Moderation von Innovationsprozessen zu erhalten, in denen sich sowohl die betriebliche Kosten- und Gewinnkalkulation als auch die Interessen der Mitarbeiter wieder finden. Die Arbeit weist die Vorzüge eines kontinuierlichen und transparenten Dialogs um Kriterien und Verfahren betrieblicher Innovation mit formativer Evaluation nach und stellt zugleich offene Instrumente für erste Anwendungen zur Verfügung. Es handelt sich um Gestaltung und Management eines Dialogs zwischen allen Akteuren betrieblicher Hierarchieebenen bzw. Wertschöpfungsprozesse. Damit sollen auch langfristig Impulse zum Aufbau von Wissensmanagementstrukturen gegeben werden.Zeitschriftenaufsatz Die Arbeit mit hilflosen Eltern - zehn Empfehlungen.(2006, Pabst) Tschöpe-Scheffler, SigridZeitschriftenaufsatz Arbeit von Kindern. Überforderung oder Chance zur Entwicklung von Kompetenzen?(2002, DJI-Verl.) Wihstutz, AnneZeitschriftenaufsatz Arbeit von Kindern. Überforderung oder Chance zur Entwicklung von Kompetenzen?(2002, DJI-Verl.) Wihstutz, Anne