Auflistung nach Schlagwort "Leitlinie"
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Zeitschriftenaufsatz Aktivitäten der UVP-Gesellschaft zum UVP-Qualitätsmanagement.(2004, UVP-Förderverein) Balla, StefanZeitschriftenaufsatz Alles Bildung? Bildungsverständnis und sozialpädagogische Orientierungen von Fachkräften in Kindertageseinrichtungen - Ergebnisse der Evaluation der Bildungsleitlinien Schleswig-Holstein.(2013, Verl. Neue Praxis) Sturzenhecker, Benedikt; Knauer, Raingard; Dollase, RainerZeitschriftenaufsatz Alles Bildung? Bildungsverständnis und sozialpädagogische Orientierungen von Fachkräften in Kindertageseinrichtungen - Ergebnisse der Evaluation der Bildungsleitlinien Schleswig-Holstein.(2013, Verl. Neue Praxis) Sturzenhecker, Benedikt; Knauer, Raingard; Dollase, RainerGraue Literatur Altwerden mit Zukunft. Altenplan der Stadt Krefeld.(1993) Holz, GerdaUnter Berücksichtigung des zweiten Landesaltenplanes für NRW werden in diesem Bericht die Leitlinien und Grundsätze für die Altenarbeit in der Stadt Krefeld formuliert. Es werden jedoch keine verbindlichen Festsetzungen getroffen, sondern die konzeptionellen Rahmenbedingungen sowie die inhaltlichen und strukturellen Veränderungsnotwendigkeiten und -ansätze werden vorgestellt. Im Rahmen der Bestandsanalyse wurden unter anderem zwei bundesweit einmalige Erhebungen durchgeführt. So wurden detaillierte Angaben der Rentenversicherungs- und Versorgungsträger über die Anzahl und Höhe der an Krefelder Bürgern gezahlten Renten einbezogen, desweiteren wurde eine vom Amt für Soziale Dienste durchgeführte Vollerhebung der über 60jährigen "Betreuungsfälle" berücksichtigt. Dadurch liegen genaue Fakten über das Ausmaß und die Qualität kommunaler Sozialbetreuung Älterer vor. gb/difuGraue Literatur Arbeit, Bildung, Chancengleichheit - das ABC der Berliner Integrationspolitik.(2009)Die Veröffentlichung gibt einen Überblick über die integrationspolitischen Ansätze, Handlungsfelder und Leitlinien, mit denen Berlin sich dem Wandel zu einer modernen Einwanderungsgesellschaft stellt.Zeitschriftenaufsatz Ausreichende Verkehrsbedienung. Wie sie sich bestimmen lässt. Erfahrungen mit der Leitlinie zur Nahverkehrsplanung in Bayern.(2006, Alba) Zumkeller, Dirk; Weißkopf, WilliDer Freistaat Bayern ist eines von wenigen Bundesländern, das den rechtlich sehr wichtigen Sachverhalt der ausreichenden Verkehrsbedienung in einer Leitlinie, ergänzend zum Landesnahverkehrsgesetz, zahlenmäßig konkretisiert hat. Dabei werden dem Aufgabenträger bei den Bewertungskriterien Siedlungsstruktur, Erschließung, Erreichbarkeit, Bedienungshäufigkeit und Auslastung sehr große Wahlmöglichkeiten angeboten. Neben kleineren Änderungsnotwendigkeiten erscheint vor allem eine relationsbezogene Betrachtungsweise bei der Bedienungshäufigkeit erforderlich zu werden. difuGraue Literatur Bericht über Leitlinien für die Stadtentwicklung. Anlage zur Senatsvorlage Nr. 2121/77.(1978)Aufgrund einer Entschließung des Berliner Abgeordnetenhauses hat der Senat von Berlin Leitlinien beschlossen, die den Charakter stadtpolitischer Entscheidungshilfen verstanden werden sollen und die Ziele des Senats hinsichtlich der Stadtentwicklung markieren. Die Leitlinien sind nach Sachbereichen geordnet. Als eines der vorrangigen Ziele werden die Stärkung der wirtschaftlichen Leistungskraft und die Sicherung der Arbeitsplätze genannt. Weite Teile der Leitsätze sind der Kultur- und Bildungspolitik, dem Gesundheits- und Sozialwesen sowie dem Verhältnis von Bürger und Staat gewidmet. gk/difuGraue Literatur Graue Literatur Berliner Memorandum zur Modernisierung der Beruflichen Bildung. Leitlinien zum Ausbau und zur Weiterentwicklung des Dualen Systems.(1999)Mit dem Memorandum hat in der derzeit beginnenden bildungspolitischen Diskussion der Beirat für "Berufliche Bildung und Beschäftigungspolitik" einen neuen Akzent gesetzt. Damit das Berufsbildungssystem zu dem werden kann, was von ihm verlangt wird, muss es sich von überholten Vorstellungen verabschieden. Dazu gehört vor allem die Vorstellung, dass berufliche Erstausbildung zu lebenslanger Beschäftigung führen wird. Lernen auf Vorrat für ein ganzes Erwerbsleben, wie es bisher konzipiert ist, steht den Erfordernissen des Arbeits- und Qualifikationsprozesses entgegen. Insofern muss eine wirksame Innovationsstrategie vor allem auf eine grundlegende Umverteilung von Lern- und Arbeitszeiten setzen. Der Beirat will mit den hier veröffentlichten Ausführungen einen zentralen Bereich der Bildung, die berufliche Erst- und Weiterbildung, herausgreifen. Vor dem Hintergrund der in der Schrift dargelegten sieben Leitlinien wird deutlich, dass eine Reihe von Maßnahmen nötig sind, um dem Ziel eines modernen Berufsbildungssystems (dual, plural und modular) in der Bundesrepublik näher zu kommen. Mit der Umsetzung dieses Konzeptes, bei dem Jump (Jugendsofortprogramm), duales System und lebensbegleitendes Lernen die Basis für eine neue Berufsbildungsstruktur darstellen, sichert man der deutschen Gesellschaft ihre Chancen auf die Zukunft. sg/difuGraue Literatur Berliner Memorandum zur Modernisierung der Beruflichen Bildung. Leitlinien zum Ausbau und zur Weiterentwicklung des Dualen Systems.(1999)Mit dem Memorandum hat in der derzeit beginnenden bildungspolitischen Diskussion der Beirat für "Berufliche Bildung und Beschäftigungspolitik" einen neuen Akzent gesetzt. Damit das Berufsbildungssystem zu dem werden kann, was von ihm verlangt wird, muss es sich von überholten Vorstellungen verabschieden. Dazu gehört vor allem die Vorstellung, dass berufliche Erstausbildung zu lebenslanger Beschäftigung führen wird. Lernen auf Vorrat für ein ganzes Erwerbsleben, wie es bisher konzipiert ist, steht den Erfordernissen des Arbeits- und Qualifikationsprozesses entgegen. Insofern muss eine wirksame Innovationsstrategie vor allem auf eine grundlegende Umverteilung von Lern- und Arbeitszeiten setzen. Der Beirat will mit den hier veröffentlichten Ausführungen einen zentralen Bereich der Bildung, die berufliche Erst- und Weiterbildung, herausgreifen. Vor dem Hintergrund der in der Schrift dargelegten sieben Leitlinien wird deutlich, dass eine Reihe von Maßnahmen nötig sind, um dem Ziel eines modernen Berufsbildungssystems (dual, plural und modular) in der Bundesrepublik näher zu kommen. Mit der Umsetzung dieses Konzeptes, bei dem Jump (Jugendsofortprogramm), duales System und lebensbegleitendes Lernen die Basis für eine neue Berufsbildungsstruktur darstellen, sichert man der deutschen Gesellschaft ihre Chancen auf die Zukunft. sg/difuGraue Literatur Berliner Seniorinnen und Senioren wirken mit. Politik für Seniorinnen und Senioren - Berliner Leitlinien 2005.(2005)Die Leitlinien beschreiben die Rahmenbedingungen und die künftigen Themenschwerpunkte der Politik für Senioren in Berlin. Diese Politik muss von einer Bestandsaufnahme der Lebenslagen Älterer ausgehen, Konsequenzen und Perspektiven aufzeigen. Die Leitlinien sind gewissermaßen ein Kompass für die künftige Seniorenpolitik. Der Alterstrukturwandel der Berliner Bevölkerung hat Auswirkungen auf nahezu alle Bereiche des Lebens: Arbeit und Wirtschaft, Bildung, Wohnen und Verkehr, soziale Beziehungen sowie die soziale Sicherung einschließlich der sozialen Dienste und Einrichtungen. Kurzum, die mit dem demographischen Wandel einhergehenden Veränderungen betreffen unser Gemeinwesen als Ganzes. Die Bewältigung der sich aus der Alterung ergebenden Aufgaben ist somit eine politische Querschnittsaufgabe, zu der sich der Senat mit den Leitlinien bekennt. Fast alle Senatsressorts haben an der Entwicklung der Leitlinie mitgewirkt. Die Leitlinien stellen mit den näher beschriebenen Handlungsfeldern eine Momentaufnahme dar: Die Politikbereiche Wohnen, Verkehr, Bildung, Frauen etc. werden in der fachpolitischen Verantwortung der jeweils zuständigen Senatsverwaltung weiterentwickelt. difuZeitschriftenaufsatz Bessere Orientierungshilfen für Blinde und Sehbehinderte. Hamburger U-Bahn kennzeichnet Bahnsteigkanten und Treppenstufen.(1987) Burmeister, Gerhard; Daniel, PeterMonographie Zeitschriftenaufsatz Bundeseinheitliche Struktur für unterhaltsrechtliche Leitlinien.(2003, Bundesanzeiger)Zeitschriftenaufsatz Bundeseinheitliche Struktur für unterhaltsrechtliche Leitlinien.(2003, Bundesanzeiger)Graue Literatur Bürgerbeteiligung in Kommunen verankern. Leitlinien, Mustersatzung und Praxisbeispiele für ein verlässliches Zusammenwirken von Politik, Verwaltung und Bürgerschaft.(2017)Mehr und mehr Stadt- und Gemeinderäte entscheiden sich dafür, Bürgerbeteiligung systematisch in ihrer Kommune zu verankern. Dafür schaffen sie verlässliche Regeln für das Zusammenspiel zwischen Rat, Verwaltung und Bürgern. Diese Broschüre stellt unterschiedliche Instrumente der Verankerung vor und beleuchtet ihre jeweiligen Stärken und Schwächen: Leitlinien und Bürgerbeteiligungssatzung haben den Charakter eines Regelwerks, um Verfahrensabläufe zu definieren und Qualitätsstandards zu sichern. Eine zentrale Koordinierungsstelle kann einen Wissenspool aufbauen und Bürgerbeteiligung institutionalisieren. Ausführliche Praxisbeispiele zeigen, wie Kommunen ihren eigenen Weg zur Verankerung von Bürgerbeteiligung finden. Eine Mustersatzung und ein Überblick über die rechtlichen Regelungen für Bürgerbeteiligung in den Kommunalgesetzen der Bundesländer geben weitere Anregungen auf dem Weg zu einer attraktiven und modernen Bürgerkommune.Graue Literatur Darmstädter Leitlinien zur Förderung der Mädchenarbeit in der Kinder- und Jugendhilfe.(1999) Böhm, Edeltraud; Klaus, Rose; Grünewaldt, Gerd