Auflistung nach Schlagwort "Lehrer"
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Zeitschriftenaufsatz 15 Jahre nach TIMSS und PISA. Warum Bildungsmonitoring und Lehrerfortbildung nicht ausreichen dürften, unsere Schulbildung zu reformieren.(2016, LinkLuchterhand) Wellenreuther, MartinMonographie 19 urban questions. Teaching in the city.(2007, Lang) Steinberg, Shirley R.; Kincheloe, Joe L.Das Buch gibt einen Überblick über Schule in der Stadt und das, was Lehrer wissen müssen, darüber, was ihren Unterricht an einer öffentlichen oder privaten Schule von einem Schulunterricht auf dem Lande oder der Vorstadt unterscheidet oder unterscheiden sollte. Die Beiträge aus der Praxis handeln von den besonderen Aufgaben einer schulischen Erziehung in der Stadt, etwa vom Umgang mit Schulverweigerern und -versagern, mit einem (kriminellen) Schulumfeld, mit Gang-Bildung und Gewalt an der Schule, sie plädieren für eine schulische Beratungs- und Sozialarbeit, gehen auf besondere Probleme bei den Schülern ein, auf Sprachprobleme von Migrantenkindern, Lernunfähigkeit, Schreib- und Leseschwäche, Analphabetismus, Mangelernährung und typische Gesundheitsgefährdungen der Schüler. Sie weisen auf die Bedeutung des gebaute Umfeld der Schule und die Architektur und Gestaltung der Schule hin.Zeitschriftenaufsatz 1980: doch zu wenig Lehrer? Lehrerüberschuß in Sicht? Eine kritische Stellungnahme.(1970, Weltarchiv) Mäding, HeinrichMonographie Absolutistischer Staat und Schulwirklichkeit in Brandenburg-Preußen.(1985) Neugebauer, WolfgangDie neuere Absolutismusforschung betrachtet in den letzten Jahrzehnten stärker das Leben und die Strukturen unterhalb der Regierungs- und der hohen Verwaltungsebene. Die interdisziplinäre historische Arbeit analysiert die Berührungslinien von Staat und Untertanen im Zeitalter der absolutistischen Regierungsform. Dabei geht es im Kern um die Frage, "welche Erkenntnisse das Schulregiment im alten Preußen für die Bestimmung von Charakter und Wirklichkeit des Ancien Regime im preußischen Staat des 17. und 18. Jahrhunderts, also die Schule als Verfassungsphänomen im absolutistischen Staat für Begriff und Realität dieses Staates vermittelt" (S. VI). Aus Gründen des Forschungsstandes verfolgt der Autor die Schulentwicklung vor allem am Beispiel des brandenburgischen Kerngebietes und der Betrachtung ländlicher und niederer Schulen. Quellen sind wesentlich Akten niederer Provenienz. Ergebnis ist, daß das Schulwesen in den Prozeß der modernisierenden Staatsbildung noch nicht einbezogen war, sondern vielmehr einen Freiraum im absolutistischen Verfassungsgefüge darstellte. gwo/difuGraue Literatur Adolescents' Perceptions of Authority Figures. (Einstellung Jugendlicher gegenüber Autoritätspersonen.)(2002) Grunblatt, AndreaDie empirische sozialpsychologische Arbeit über die Einstellung Jugendlicher (zwischen 12 und 18 Jahren) gegenüber Autoritätspersonen (Eltern, Lehrer, Polizisten etc.) stellt vergleichend die Gruppen delinquenter und nichtdelinquenter Adoleszenten gegenüber. Die Untersuchung umfasst eine Analyse der relevanten Literatur und die Auswertung einer Befragung von 106 nichtdelinquenten Oberschülern und 72 delinquenten adoleszenten Heimbewohnern. Die Ergebnisse führen zu Aussagen über Wahrnehmungsunterschiede von Autoritätspersonen bei delinquenten und nicht-delinquenten Jugendlichen, über Unterschiede zwischen den Geschlechtern und die unterschiedlichen familiären Hintergründen sowie über die Selbstwahrnehmung der Befragten. Insgesamt zeigen die Ergebnisse große Diskrepanzen zwischen den Wahrnehmungen beider befragter Adoleszenten-Gruppen einerseits, die davon zeugen, dass Jugendliche Autoritätspersonen als freundlich, weich, friedvoll und hilfsbereit ansehen und von ihnen Aufmerksamkeit und Verständnis erwarten und der Meinung der Autoritätspersonen von der Einstellung der Jugendlichen, die sie als hart, negativ und Konflikte provozierend vermuten. goj/difuGraue Literatur Adolescents' Perceptions of Authority Figures. (Einstellung Jugendlicher gegenüber Autoritätspersonen.)(2002) Grunblatt, AndreaDie empirische sozialpsychologische Arbeit über die Einstellung Jugendlicher (zwischen 12 und 18 Jahren) gegenüber Autoritätspersonen (Eltern, Lehrer, Polizisten etc.) stellt vergleichend die Gruppen delinquenter und nichtdelinquenter Adoleszenten gegenüber. Die Untersuchung umfasst eine Analyse der relevanten Literatur und die Auswertung einer Befragung von 106 nichtdelinquenten Oberschülern und 72 delinquenten adoleszenten Heimbewohnern. Die Ergebnisse führen zu Aussagen über Wahrnehmungsunterschiede von Autoritätspersonen bei delinquenten und nicht-delinquenten Jugendlichen, über Unterschiede zwischen den Geschlechtern und die unterschiedlichen familiären Hintergründen sowie über die Selbstwahrnehmung der Befragten. Insgesamt zeigen die Ergebnisse große Diskrepanzen zwischen den Wahrnehmungen beider befragter Adoleszenten-Gruppen einerseits, die davon zeugen, dass Jugendliche Autoritätspersonen als freundlich, weich, friedvoll und hilfsbereit ansehen und von ihnen Aufmerksamkeit und Verständnis erwarten und der Meinung der Autoritätspersonen von der Einstellung der Jugendlichen, die sie als hart, negativ und Konflikte provozierend vermuten. goj/difuZeitschriftenaufsatz Monographie Als Lehrer lehren in der Schule von heute. Fakten - Grundlagen - Kritik.(1978) Konertz, PaulDie Untersuchung ist im wesentlichen in zwei Abschnitte unterteilt, wobei der erstere den interessanten Versuch darstellt, anhand einer Fallstudie, die sich auf die nordrhein-westfälische Mittelstadt Brühl bezieht, Aussagen über den Themenkreis zu erstellen, die auf einer empirischen Basis gewonnen werden konnten.Zu diesem praktischen Bezug trägt nicht zuletzt die Tatsache bei, daß der Verfasser selbst über eine dreißigjährige Erfahrung als Schulpädagoge verfügt.Der zweite Teil der Arbeit enthält Ausführungen zu Aspekten der Didaktik und Methodik, die nach Ansicht des Autors die Lehrertätigkeit heute in besonderem Maße beeinflussen und von einem Exkurs zur institutionellen Entwicklung der Schule in unserem Kultursystem bis zur Diskussion von Begriffen wie Rollenverhalten, Lern- und Begabungstheorie sowie Schul- und Lehrersoziologie reichen.Eine kritische Erörterung der Lehrerrolle in der Gegenwart bildet den Abschluß der Dissertation. cb/difuGraue Literatur Analyse zur Leistungsminderung von Pädagogen - Berufsunfähigkeit - in einer Großstadt.(1992) Hentschel, MarkusBei Pädagogen kommen psychosomatische Beschwerden signifikant häufiger vor als in der Gesamtbevölkerung, weil Lehrer besonderen Konflikten ausgesetzt sind. Die bisher gültige Gesetzgebung in der DDR berücksichtigte die Leistungsminderungen dieser Berufsgruppe insofern, als sie mit der Regelung zur Berufsunfähigkeit vom 27. 5. 1976 eine Möglichkeit für die soziale Absicherung der Pädagogen einführte. Diese wurde im Zuge der Wiedervereinigung zum 1. 1. 1990 aufgehoben. Ziel der Studie ist es, vor diesem gesetzlichen Hintergrund das Berufsunfähigkeitsgeschehen zu analysieren und Ansatzpunkte für künftige Regelungen zu suchen. Dies geschieht exemplarisch am Beispiel der Stadt Dresden, in der 1989 28.975 Pädagogen beschäftigt waren. Anhand von 83 Einzelfällen, die bereits zu DDR-Zeiten durch Kommissionsentscheid und Begutachtungsvorgänge als berufsunfähig eingestuft wurden, untersucht die Studie deren vorberufliche Entwicklung, den beruflichen Werdegang, Art und Hergang des Berufsunfähigkeitsvorgangs und die Entwicklung der betroffenen Pädagogen nach Inkrafttreten des Kommissionsentscheids. sosa/ difuZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Monographie Arbeitsbedingungen und Arbeitsbeanspruchungen von Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen an den Schulen für Erziehungshilfe in Nordrhein-Westfalen.(1996, Lang) Saueresig, KarlheinzNach dem thematischen Einstieg (Beschreibung des Problemfeldes Sonderschule) werden wissenschaftliche Theorien zu Arbeitsbelastungen beschrieben. Dabei werden, ausgehend vonden Begriffsdefinitionen, Belastungs-Beanspruchungs-Streß- Konzepte dargestellt als auch die komplexeren interaktionistischen Ansätze beschrieben. Themenschwerpunkt sind ferner die schulischen Arbeitsbedingungen; an Personenmerkmalen der Lehrerinnen und Lehrer werden schulische Arbeitsbeanspruchungen und Bewältigungsprozesse erörtert. Der theoretische Bezugsrahmen wird diskutiert; er umfaßt das Belastungs-, Beanspruchungs-, das tätigkeitsorientierte Konzept und das psychologische Streßkonzept. Die Auswertung der gewonnenen Daten aus 417 Fragebögen schließt sich an und gliedert sich in: Personenmerkmale, Gesundheit, Motivation, Arbeitsbedingungen, Interaktionen und Tätigkeiten. Abschließend werden die Ergebnisse unter verschiedenen Aspekten der Soziographie und des Sozialverhaltens diskutiert. sg/difuMonographie Arbeitslos? - Ich nicht. Distanzierungen bei Arbeitslosen und deren subjektive Wahrnehmung der öffentlichen Meinung.(1990) Truninger, LuziaAusgangspunkt ist die soziale Stigmatisierung Arbeitsloser. Fragestellung der Arbeit ist, wie Arbeitslose diese öffentliche Meinung wahrnehmen und wie sie darauf reagieren. Zunächst findet eine theoretische Annäherung statt mit Schwerpunkt auf der psychologischen Dimension, also individueller und gesellschaftlicher Verarbeitung von Arbeitslosigkeit. Den zweiten Teil bildet eine empirische Untersuchung, bestehend aus einer Erhebung der Beschäftigungssituation von Junglehrer(inne)n im Kanton Bern und Interviews mit Arbeitslosen aus dieser Gruppe. Das wesentliche Ergebnis ist eine individuelle Distanzierung von Arbeitsloskigkeit aus Angst vor Diskriminierung und dem Bewußtsein, dem Stereotyp Arbeitsloser nicht zu entsprechen. Insofern hat diese Verarbeitung von Arbeitslosigkeit ihre Ursache in der öffentlichen Meinung und verstärkt diese wiederum. Den Abschluß bildet erstens eine Systematisierung der Funktionen von Distanzierung, zweitens praktische Vorschläge, dieser Verarbeitungsweise entgegenzutreten. mneu/difuMonographie Architektur als Partner für Lehren und Lernen. Eine handlungstheoretisch orientierte Evaluationsstudie am Großraum der Laborschule Bielefeld.(1985) Schmittmann, RobertDie Zielsetzung der Fallstudie ist es, nach Möglichkeit der Erfassung komplexer alltagsgemäßer Lebenswirklichkeit zu suchen.Darunter wird hier verstanden, eine Verbesserung des Lehrer- und Schülerhandelns zu erreichen.Die Veränderung des Handelns soll durch Veränderungen äußerer Bedingungen und kognitiver Prozesse erreicht werden.Ansatzpunkte der Untersuchung sind die natürlichen ökologischen Verhältnisse einer Schule (Schulversuch: Laborschule Bielefeld).Die Evaluation (hier die Auswertung von Unterrichtsprogrammen und -zielsetzungen) ist ein weiteres Anliegen der an der Untersuchung beteiligten Wissenschaftsdisziplinen: Pädagogen, Architekten, Psychologen und Sozialwissenschaftler.Die Laborschule Bielefeld ist eine integrierte Gesamtschule für ca. 660 5- bis 16-jährige Schüler und 50 Lehrer.Sie ist Teil der "Bielefelder Schulprojekte der Universität Bielefeld".Das Hauptgewicht der Befragungen orientiert sich auf die praxisverändernden Eigenaktivitäten, die sich auf selbständige Regelung des räumlichen "Miteinander-Seins" im Großraum der Schule beziehen. sg/difuZeitschriftenaufsatz Art. 33 Abs. 4 GG und die Verbeamtung von Lehrerinnen und Lehrern.(2014, Luchterhand) Cremer, Wolfram; Wolf, NicoleZeitschriftenaufsatz Attitudes toward research in landscape architecture. Study of the discipline.(1984) Chenoweth, Richard; Chidister, MarkBerichtet wird über die schriftliche Befragung von 500 Fachlehrern an den nordamerikanischen Fachbereichen für Landschaftsarchitektur. Hauptfragen waren die nach der Einstellung zur Forschung, deren Vor- und Nachteile, Vorstellungen von kollegialem Verhalten, Zeiteinteilung und Selbsteinschätzung eigener Forschung. Hinsichtlich einer Einschätzung künftiger Forschungsaktivitäten zeigt die Untersuchung, dass eine grundsätzlich positive Einstellung zu Forschung, verbunden mit ständigem Training in Forschungsmethoden, direkt verantwortlich war für die Bereitschaft der Befragten zu eigener Forschungstätigkeit. krZeitschriftenaufsatz Auf dem Weg zu neuen Wegen. Das Modellprojekt Erziehungspartnerschaft in Sachsen.(2010, Juventa) Liebscher-Schebiella, PatriciaEs ist erstrebenswert, wenn sich die Elternarbeit an Schulen zu einer Erziehungspartnerschaft entwickelt. Und wenn Schulen zu Orten der Familienbildung und -beratung werden. Nicht zu vergessen: wenn der Aufbau von tragfähigen Kooperationsstrukturen zwischen Schulen und Trägern der Kinder- und Jugendhilfe endlich besser gelingt. Das sind jedenfalls die Ziele des in diesem Beitrag vorgestellten Projektes in Sachsen.