Auflistung nach Schlagwort "Krippe"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 415
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Zeitschriftenaufsatz 14 Milliarden Euro für Kinder unter drei Jahren. Ausgaben und Kosten für die frühkindliche Bildung, Betreuung, Erziehung.(2007, DJI Verlag) Schilling, MatthiasZeitschriftenaufsatz 14 Milliarden Euro für Kinder unter drei Jahren. Ausgaben und Kosten für die frühkindliche Bildung, Betreuung, Erziehung.(2007, DJI Verlag) Schilling, MatthiasMonographie 2013 - Rechtsanspruch auf einen Kinderkrippenplatz: Was kommt auf die Kommunen zu? Dokumentation des Brennpunkt-Seminars zum Thema Kindertagesbetreuung am 9. Oktober 2007 in Berlin. Eine gemeinsame Veranstaltung des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) und des Deutschen Städtetages (DST) in Kooperation mit der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe des Vereins für Kommunalwissenschaften e.V.(2008, Selbstverl.) Beckmann, Klaus J.; Landua, KerstinKindertagesbetreuung hatte hierzulande in der öffentlichen Diskussion noch nie einen solch großen Stellenwert wie zurzeit. Politische Konsequenz war unter anderem, dass sich die Große Koalition 2007 auf einen Rechtsanspruch auf "Betreuung ab eins" ab dem Jahre 2013 verständigte. Dafür soll noch 2008 eine gesetzliche Regelung geschaffen werden, damit die Kommunen so schnell wie möglich das Betreuungsangebot ausbauen können. Vor allem in den westlichen Bundesländern gibt es hier einen großen Nachholbedarf. Uneinigkeit besteht aber bisher bei den beteiligten Akteuren darüber, wie dieser Rechtsanspruch praktisch umzusetzen sei, insbesondere was die Finanzierung anbetrifft. Mit Blick auf das geplante Gesetz werden darüber hinaus aber auch Qualitätsaspekte diskutiert, etwa Qualitätsstandards. Dieser Band dokumentiert Beiträge und Statements von hochrangigen Vertretern aus Wissenschaft, Politik und kommunaler Praxis anlässlich eines Difu-Brennpunktseminars zum Thema. Die Experten entwickeln dabei aus unterschiedlichen Perspektiven Vorschläge und Empfehlungen für den Gesetzgeber in Bezug auf den Ausbau der Kindertagesbetreuung für unter Dreijährige.Monographie 2013 - Rechtsanspruch auf einen Kinderkrippenplatz: Was kommt auf die Kommunen zu? Dokumentation des Brennpunkt-Seminars zum Thema Kindertagesbetreuung am 9. Oktober 2007 in Berlin. Eine gemeinsame Veranstaltung des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) und des Deutschen Städtetages (DST) in Kooperation mit der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe des Vereins für Kommunalwissenschaften e.V.(2008, Selbstverl.) Beckmann, Klaus J.; Landua, KerstinKindertagesbetreuung hatte hierzulande in der öffentlichen Diskussion noch nie einen solch großen Stellenwert wie zurzeit. Politische Konsequenz war unter anderem, dass sich die Große Koalition 2007 auf einen Rechtsanspruch auf "Betreuung ab eins" ab dem Jahre 2013 verständigte. Dafür soll noch 2008 eine gesetzliche Regelung geschaffen werden, damit die Kommunen so schnell wie möglich das Betreuungsangebot ausbauen können. Vor allem in den westlichen Bundesländern gibt es hier einen großen Nachholbedarf. Uneinigkeit besteht aber bisher bei den beteiligten Akteuren darüber, wie dieser Rechtsanspruch praktisch umzusetzen sei, insbesondere was die Finanzierung anbetrifft. Mit Blick auf das geplante Gesetz werden darüber hinaus aber auch Qualitätsaspekte diskutiert, etwa Qualitätsstandards. Dieser Band dokumentiert Beiträge und Statements von hochrangigen Vertretern aus Wissenschaft, Politik und kommunaler Praxis anlässlich eines Difu-Brennpunktseminars zum Thema. Die Experten entwickeln dabei aus unterschiedlichen Perspektiven Vorschläge und Empfehlungen für den Gesetzgeber in Bezug auf den Ausbau der Kindertagesbetreuung für unter Dreijährige.Graue Literatur 2013 - Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz: "Traumquote" oder erfüllbarer Auftrag mit Qualitätsgarantie? Dokumentation der Tagung zum Thema Kindertagesbetreuung am 1./2. März 2012 in Berlin(2012) Beckmann, Klaus-Jürgen; Landua, KerstinDas kommunalpolitisch wichtige Thema "Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz ab 2013" wurde bereits im Jahr 2007 im Rahmen eines Brennpunkt-Seminars des Deutschen Instituts für Urbanistik diskutiert. Damals hatte sich die Große Koalition darauf verständigt, ab 2013 den Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz einzuführen und eine Versorgungsquote von 35 Prozent zu sichern. Dieser Band dokumentiert Beiträge und Statements von hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wissenschaft und kommunaler Praxis, die auf einer Tagung im März 2012 in Berlin erneut referierten und diskutierten, und zwar zu folgenden Themen: Wie ist mittlerweile der Stand der Realisierung dieser wichtigen familienpolitischen Maßnahme in den einzelnen Bundesländern und Kommunen? Ist es mehrheitlich gelungen bzw. kann es noch gelingen, den quantitativen Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen für unter Dreijährige zu decken und den Rechtsanspruch zum 1. August 2013 umzusetzen? Sind die hierfür erforderliche Infrastruktur und das Personal vorhanden oder wie könnten diese bereitgestellt werden? Betrachtet man den Rechtsanspruch auf "Betreuung ab eins" nicht "nur" als familienpolitische Maßnahme zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern auch als Förderinstrument zur qualitätsgerechten Erziehung und Bildung von Kindern, müssen qualitative Aspekte der frühen Förderung von Kindern diskutiert werden: Ist gewährleistet, dass für die frühkindliche Erziehung und Bildung genügend und entsprechend qualifiziertes Fachpersonal zur Verfügung steht?Graue Literatur 2013 - Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz: "Traumquote" oder erfüllbarer Auftrag mit Qualitätsgarantie? Dokumentation der Tagung zum Thema Kindertagesbetreuung am 1./2. März 2012 in Berlin(2012) Beckmann, Klaus-Jürgen; Landua, KerstinDas kommunalpolitisch wichtige Thema "Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz ab 2013" wurde bereits im Jahr 2007 im Rahmen eines Brennpunkt-Seminars des Deutschen Instituts für Urbanistik diskutiert. Damals hatte sich die Große Koalition darauf verständigt, ab 2013 den Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz einzuführen und eine Versorgungsquote von 35 Prozent zu sichern. Dieser Band dokumentiert Beiträge und Statements von hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wissenschaft und kommunaler Praxis, die auf einer Tagung im März 2012 in Berlin erneut referierten und diskutierten, und zwar zu folgenden Themen: Wie ist mittlerweile der Stand der Realisierung dieser wichtigen familienpolitischen Maßnahme in den einzelnen Bundesländern und Kommunen? Ist es mehrheitlich gelungen bzw. kann es noch gelingen, den quantitativen Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen für unter Dreijährige zu decken und den Rechtsanspruch zum 1. August 2013 umzusetzen? Sind die hierfür erforderliche Infrastruktur und das Personal vorhanden oder wie könnten diese bereitgestellt werden? Betrachtet man den Rechtsanspruch auf "Betreuung ab eins" nicht "nur" als familienpolitische Maßnahme zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern auch als Förderinstrument zur qualitätsgerechten Erziehung und Bildung von Kindern, müssen qualitative Aspekte der frühen Förderung von Kindern diskutiert werden: Ist gewährleistet, dass für die frühkindliche Erziehung und Bildung genügend und entsprechend qualifiziertes Fachpersonal zur Verfügung steht?Zeitschriftenaufsatz 750.000 Plätze = 35 % = Rechtsanspruch? Ergänzungen zu einer unübersichtlichen Diskussionslage.(2007, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik) Rauschenbach, Thomas; Schilling, MatthiasZeitschriftenaufsatz 750.000 Plätze = 35 % = Rechtsanspruch? Ergänzungen zu einer unübersichtlichen Diskussionslage.(2007, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik) Rauschenbach, Thomas; Schilling, MatthiasZeitschriftenaufsatz Abschied - Neubeginn. Übergänge in der frühen Kindheit. Themenschwerpunkt.(2011, Deutsche Liga für das Kind)Die Themen im Einzelnen: Ute Schaich: Der Übergang aus der Familie in die Kinderkrippe. Die Bedeutung kultureller, sozialer und geschlechtsbezogener Faktoren (S. 6-13); Wilfried Griebel: Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule. Eine Angelegenheit der ganzen Familie (S. 14-17); Frauke Hildebrandt: Kooperation gestalten - Der Übergang von der Kita in die Schule (S. 18-23); Jochen Klein: Rund um die Einschulung: Dynamik und Dynamit. Eingewöhnung, Integration, Inklusion (S. 24-29); Stella Valentien: Kindergarten plus. Ganzheitliches Lernen als Vorbereitung auf die Schule (S. 30-37); "Die Grundschule muss noch flexibler und individueller werden, in enger Kooperation mit den Kindergärten", Interview Jörg Ramsegger, Professor für Schulpädagogik an der FU Berlin (S. 30-40); Heide Burg: Was ich Dir zum Abschied gern sagen will. Den Gruppenwechsel der Kleinsten begleiten (S. 41); Eveline Ergang-Mauser: Abschied muss nicht weh tun. Der Übergang von der Tagespflege in den Kindergarten (S. 42); Rita Konetchy, Ulrich Reyher: Eingangsstufe: Auslauf- oder Zukunftsmodell? Die Erfahrungen an der Holzhausenschule in Frankfurt am Main (S. 43); Torsten Lübke: "Ich bin dann mal weg". Der Übergang von der Krippe in den Elementarbereich (S. 44-45); Christa Broksch: Eltern fit für die Schule. Ein Projekt zur Förderung der Bildungspartnerschaft zwischen Familie, Kita und Schule (S. 46-47).Zeitschriftenaufsatz Abschied - Neubeginn. Übergänge in der frühen Kindheit. Themenschwerpunkt.(2011, Deutsche Liga für das Kind)Die Themen im Einzelnen: Ute Schaich: Der Übergang aus der Familie in die Kinderkrippe. Die Bedeutung kultureller, sozialer und geschlechtsbezogener Faktoren (S. 6-13); Wilfried Griebel: Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule. Eine Angelegenheit der ganzen Familie (S. 14-17); Frauke Hildebrandt: Kooperation gestalten - Der Übergang von der Kita in die Schule (S. 18-23); Jochen Klein: Rund um die Einschulung: Dynamik und Dynamit. Eingewöhnung, Integration, Inklusion (S. 24-29); Stella Valentien: Kindergarten plus. Ganzheitliches Lernen als Vorbereitung auf die Schule (S. 30-37); "Die Grundschule muss noch flexibler und individueller werden, in enger Kooperation mit den Kindergärten", Interview Jörg Ramsegger, Professor für Schulpädagogik an der FU Berlin (S. 30-40); Heide Burg: Was ich Dir zum Abschied gern sagen will. Den Gruppenwechsel der Kleinsten begleiten (S. 41); Eveline Ergang-Mauser: Abschied muss nicht weh tun. Der Übergang von der Tagespflege in den Kindergarten (S. 42); Rita Konetchy, Ulrich Reyher: Eingangsstufe: Auslauf- oder Zukunftsmodell? Die Erfahrungen an der Holzhausenschule in Frankfurt am Main (S. 43); Torsten Lübke: "Ich bin dann mal weg". Der Übergang von der Krippe in den Elementarbereich (S. 44-45); Christa Broksch: Eltern fit für die Schule. Ein Projekt zur Förderung der Bildungspartnerschaft zwischen Familie, Kita und Schule (S. 46-47).Zeitschriftenaufsatz Aktuelle Debatte zur Gebührenfreiheit in der Kinderbetreuung.(2019, Gemeindetag Baden-Württemberg) Braune, JuliaAnstoß der aktuellen Debatte um eine Gebührenfreiheit in der Kinderbetreuung war das auf Bundesebene eingebrachte Gesetz zur Weiterentwicklung der Qualität und zur Teilhabe in der Kindertagesbetreuung - KiQuTG, das in der Öffentlichkeit besser unter der Bezeichnung "Gute-Kita-Gesetz" bekannt ist. Nachdem der Bund im Rahmen dieser Gesetzgebung auf eine zunächst diskutierte Regelung zur Abschaffung der Kita-Beiträge verzichtet, und es vielmehr den Ländern freigestellt hat, die Mittel für eine Abschaffung der Gebühren zu verwenden, hat der Landesverband der SPD in Baden-Württemberg dies aufgegriffen, um für Baden-Württemberg eine Regelung zur Freistellung von Kita-Gebühren zu forcieren.Zeitschriftenaufsatz Alle Augen sind auf den Ausbau der Angebote für unter 3-Jährige gerichtet - Inanspruchnahme steigt im Westen um 21 %.(2007, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik) Schilling, MatthiasZeitschriftenaufsatz Alle Augen sind auf den Ausbau der Angebote für unter 3-Jährige gerichtet - Inanspruchnahme steigt im Westen um 21 %.(2007, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik) Schilling, MatthiasZeitschriftenaufsatz Alle Ebenen tragen Verantwortung für U3-Ausbau. Gemeinsame Pressemitteilung des Deutschen Städtetages und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes.(2013, Gemeindetag Baden-Württemberg)Aufsatz aus Sammelwerk Alleinerziehende - Daten für einen Kindertagesstättenentwicklungsplan.(1992) Schröpfer, WaltraudZeitschriftenaufsatz Amtliche Daten zur Kindertagesbetreuung - ein Blick nach Österreich.(2015, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik) Jehles, NoraDie Inanspruchnahme von Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege durch unter 3-Jährige ist auch nach Einführung des Rechtsanspruchs weiter gestiegen. Am 1. März 2015 wurden 693.343 Kinder im Alter von unter 3 Jahren gezählt, die diese Angebote in Anspruch nehmen, davon 593.639 in Kindertageseinrichtungen und 99.704 in Kindertagespflege. Somit bestätigen sich die vorläufigen Eckzahlen, die bereits Mitte Juli vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht wurden. Inzwischen liegen auch die Bevölkerungszahlen auf der Basis des Zensus 2011 vor. Aufgrund gestiegener Geburtenzahlen und einem Zuwanderungsgewinn stieg die Betreuungsquote binnen eines Jahres zwischen März 2014 und 2015 nur geringfügig von 32,3% auf 32,9%, und dies, obwohl 32.593 unter 3-Jährige mehr betreut wurden.Zeitschriftenaufsatz Amtliche Daten zur Kindertagesbetreuung - ein Blick nach Österreich.(2015, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik) Jehles, NoraDie Inanspruchnahme von Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege durch unter 3-Jährige ist auch nach Einführung des Rechtsanspruchs weiter gestiegen. Am 1. März 2015 wurden 693.343 Kinder im Alter von unter 3 Jahren gezählt, die diese Angebote in Anspruch nehmen, davon 593.639 in Kindertageseinrichtungen und 99.704 in Kindertagespflege. Somit bestätigen sich die vorläufigen Eckzahlen, die bereits Mitte Juli vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht wurden. Inzwischen liegen auch die Bevölkerungszahlen auf der Basis des Zensus 2011 vor. Aufgrund gestiegener Geburtenzahlen und einem Zuwanderungsgewinn stieg die Betreuungsquote binnen eines Jahres zwischen März 2014 und 2015 nur geringfügig von 32,3% auf 32,9%, und dies, obwohl 32.593 unter 3-Jährige mehr betreut wurden.Graue Literatur Analyse der Fehlmorbidität in Kinderkrippen der Stadt Dresden.(1991) Biebach, KatrinDie hohe Morbidität (Krankheitsrate) von Krippenkindern stellt ein medizinisches, soziales und pädagogisches Problem dar. Als vergleichbares Kriterium der Krankheitsbelastung wird in den Krippen die Fehlmorbidität verwendet, die nur einen Teil des Krankheitsgeschehens, der zum Fehlen bzw. Herausnehmen der Kinder wegen Krankheit führt, berücksichtigt. Ziel der Arbeit ist es, Faktoren, die die unterschiedliche Fehlmorbidität der Kinderkrippen bedingen, zu bestimmen und zu analysieren. Zu diesem Zweck wurden von der Autorin im Zeitraum von April 1988 bis August 1989 96 Kinderkrippen der Stadt Dresden aufgesucht und bewertet. Das Krankheitsgeschehen wird als multifaktoriell bedingt bezeichnet. sosa/difuZeitschriftenaufsatz Änderungen im SGB VIII durch das Tagesbetreuungsausbaugesetz.(2005, Bundesanzeiger Verlag) Gerstein, HartmutZeitschriftenaufsatz Änderungen im SGB VIII durch das Tagesbetreuungsausbaugesetz.(2005, Bundesanzeiger Verlag) Gerstein, Hartmut