Auflistung nach Schlagwort "Kostenplanung"
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Zeitschriftenaufsatz Abbau von Fehlbelegungen. Angepaßte Versorgung von Krebskranken und anderen Langzeitpatienten.(1987) Deszy, J.Wie in anderen Ländern werden auch in der Bundesrepublik Deutschland und in Österreich Langzeitpatienten oft in Akutspitälern gepflegt. Durch eine angepasstere Versorgung sollten solche Fehlbelegungen abgebaut werden, weil sie den Patienten nicht gerecht werden und kostentreibend wirken. (-z-)Graue Literatur AMUS 2010. Bedeutung der Kosten in der Stadt- und Verkehrsplanung.(2010)Gerade in der Stadt-, Regional- und Verkehrsplanung hängt der Sprung von einer sinnvollen Planung zu einer erfolgreichen Umsetzung und damit der Schritt von der Idee zum Nutzen von nichts mehr ab als von der Frage der Kosten. Dabei stellen sich angesichts der öffentlichen Haushaltssituation insbesondere folgende Fragen: Was kann die öffentliche Hand überhaupt noch bezahlen? Welches Verkehrsangebot ist in Stadt und Land zukunftsfähig? Wie teuer wird eine Maßnahme? Welche Folgekosten hat sie? Wer trägt die Risiken? Welchen (volkswirtschaftlichen) Nutzen bringt sie? Kann der Bestand erhalten werden? Wie können Nutznießer beteiligt werden? Wie gelingt die Internalisierung externer Kosten? Bringt mehr Wettbewerb mehr Qualitat? Lässt sich über das Portmonee der Bürger deren Mobilitäts- und Siedlungsverhalten beeinflussen?Zeitschriftenaufsatz Anforderungen an den Public Sector Comparator (PSC).(2005, vhw-Verl.) Laehn, MichaelMonographie Applied Cost Engineering. (Angewandte Kostenplanung.)(1978) Clark, F. D.; Lorenzoni, A. B.Kostenschätzung - Schätzungstypen - Schätzungsmethoden -Arbeitsproduktivität - Kostenkontrolle. - Der Kostenplaner als Teil des Planungsmanagements - Kostenkontrolle während der konzeptionellen Planung/während der detaillierten Planung -Kontrolle losen Baumaterials - Planungsveränderung.Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Argumente für die Veranlagung von Vorausleistungen auf den Erschließungsbeitrag.(2011, Haus & Grund Deutschland Verl.) Ruff, ErwinZeitschriftenaufsatz Aufgabenträger-Beratung im ÖPNV - einige aktuelle Schlaglichter. Umfeld und Aufgabenspektrum von Beratungsunternehmen in der ÖPNV-Branche.(2016, DVV Media Group) Darmochwal, André; Karl, Astrid; Trubbach, KnudDie Aufgabenträger des ÖPNV stehen in Deutschland vor vielfältigen Herausforderungen. Sie sind dabei sehr heterogen strukturiert. Auch die Anbieterseite ist ungleichmäßig strukturiert. Die Beratungsfelder, die sich hinsichtlich der Organisation der Beziehung zwischen den unterschiedlichsten Aufgabenträgern und Verkehrsunternehmen ergeben, sind entsprechend vielfältig: Organisations- und Planungsfragen; Ausgestaltung und Vergabe von Verkehrsverträgen vor dem Hintergrund der rechtlichen Vorgaben, darunter spezielle Fragen wie die Modellierung der zu erwartenden Kosten. Die Autoren stellen vor dem Hintergrund ihrer Beratungstätigkeit für unterschiedlichste Aufgabenträger in Deutschland Schwerpunkte dieser Tätigkeit vor.Graue Literatur Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Ausgabenstruktur künftiger Haushalte. Gutachten im Auftrag des Finanzministeriums des Landes Mecklenburg-Vorpommern.(2010) Ragnitz, Joachim; Seitz, HelmutDie demographische Entwicklung erzwingt auf der Ebene der Landespolitik erhebliche Ausgabenkürzungen: Zum einen dürften die öffentlichen Einnahmen aufgrund der Einwohnerbasierung des Länderfinanzausgleichs in den nächsten Jahren sinken und zum anderen sind Umschichtungen in den Haushalten erforderlich, um die Bedarfe der einzelnen Alterskohorten explizit berücksichtigen zu können. In der Studie wird eine Abschätzung der Demographiesensitivität der öffentlichen Ausgaben auf der Ebene der einzelnen Aufgabenbereiche am Beispiel des Landes Mecklenburg-Vorpommern vorgenommen. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass es durchaus möglich ist, in einem Großteil der Ausgabenbereiche des Landes Mecklenburg-Vorpommern erhebliche Ausgaben einzusparen. Es ist davon auszugehen, dass dies für andere Bundesländer in ähnlicher Weise gilt.Zeitschriftenaufsatz Bau und Betrieb im Blick. Abfallbehandlungsanlagen brauchen eine aktive Kostensteuerung.(2000, Deutscher Fachverlag) Schade, BerndZeitschriftenaufsatz Baukostenplanung im Baureferat der Stadtverwaltung München.(1991) Ruchti, KlausWarum explodieren Kosten von Großprojekten der öffentlichen Hand so häufig, und wie kann man dies durch geeignete Planungs- nd Genehmigungsverfahren verhindern?Der Autor geht dieser Frage aus der Sicht seiner Erfahrungen im Baureferat der Landeshauptstadt München nach und behandelt auch die dabei mögliche EDV-Unterstützung.(-z-)Graue Literatur Baunebenkosten im Wohnungsbau. Evaluierung am Beispiel geförderter Wohnungsneubauten und Strategie der Kostensteuerung. - Forschungsbericht F802 des IfB Instituts für Bauforschung e.V. -(2003)Die Untersuchung sucht nach Möglichkeiten zur Reduzierung der Baunebenkosten (die Kostengruppe 700 der DIN 276), eine Sparte der Baukosten, die bislang vernachlässigt wurde. Sie stützt sich dabei auf eine Evaluierung von 16 realisierten verschiedenartiger Bauaufgaben. Dort, wo nach der Analyse und dem Vergleich der Baunebenkosten der untersuchten Objekte nur pauschale Aussagen zur Beeinflussbarkeit gemacht werden können, werden die einzelnen Kostenarten einer weiteren Untersuchung unterzogen. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Architekten- und Ingenieurhonorare den größten Anteil haben, sich aber hier sofort die Frage stellt, ob Sparen sinnvoll ist oder besser angemessene Honorare zur Qualitätssicherung und Kostensicherung beitragen. Die Finanzierungskosten haben den nächsthöheren Anteil an den Gesamtkosten. Günstige Finanzierungsbedingungen und eine kurze Bauzeit sind hier die Sparpotenziale. Zusammenfassend wird festgestellt, dass die bisher wenig beachteten Baunebenkosten durchaus Einsparpotenziale beinhalten, die sich aber nicht zufällig ergeben, sondern im Detail zu planen sind. goj/difuZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Die Bauverwaltungen und ihr verstärkter Einsatz von EDV. Konsequenz hieraus für freie Architekten.(1985) Hallauer, FridolinDer Einsatz von EDV-Anlagen in Bauverwaltungen und privaten Architekturbüros kann nur unter der Prämisse betrieben werden, dass der Computer in einem geschlossenen und integrierten System der gesamten Bauablaufplanung arbeitet. Entsprechend dieser Zielsetzung kommen in den Bauämtern Nordrhein-Westfalens insbesondere die Programmsysteme VERA, HH-Bau, AKIB und GEDAT zum Einsatz. Die Koordinierung dieser Programme erfolgt über einen sog. Baukoordinator zum Rechenzentrum der Finanzverwaltung. Derzeit werden besondere Programme für die Gebäudedatei, die Kostenplanung und das Raumbuch entwickelt. Beschreibung des EDV-Einsatzes im Baubereich; Überblick über die Entwicklung und Organisation der EDV in den Bauverwaltungen Nordrhein-Westfalens. mzZeitschriftenaufsatz Das bayrische Krankenhauswesen.(1988) Stamm, BarbaraNach dem bayrischen Krankenhausgesetz hat der Freistaat Bayern zu gewährleisten, dass der Bevölkerung bedarfsgerecht und flächendeckend eine leistungsfähige Krankenhausversorgung zur Verfügung steht. Er hat dabei nach dem Krankenhausfinanzierungsgesetz zu beachten, dass die Krankenhausleistungen zu sozial tragbaren Pflegesätzen angeboten werden können. Bei der Bewältigung dieser ebenso bedeutsamen wie schwierigen öffentlichen Aufgabe, die sich letztlich aus dem Sozialstaatprinzip ergibt, sind immer wieder Zielkonflikte zu lösen. Leider gibt es keine Patentrezepte, wie die divergierenden Ziele der Bedarfsgerechtigkeit, Leistungsfähigkeit, Wirtschaftlichkeit und Bürgernähe im Einzelfall erfüllt und zur Deckung gebracht werden können. Es liegt in der Natur der Sache, dass die einzelnen Beteiligten im Gesundheitswesen - die Krankenhausträger und Ärzte als Leistungsbringer, die Krankenkassen als Hauptkostenträger, nicht zuletzt aber auch der Patient und die Bevölkerung - jeweils unterschiedliche Vorstellungen darüber haben, welchem dieser Ziele der Vorrang eingeräumt werden soll. Aufgabe des Staates ist es, hier einen Ausgleich zu finden, der alle diese Ziele angemessen zur Geltung bringt. (-z-)Zeitschriftenaufsatz Beheersbaar onderhoud ligt nu binnen handbereik. (Beherrschbare Unterhaltung liegt nun in Reichweite.)(1985) Termote, R.; Dijk, F. vanZeitschriftenaufsatz Beitragsrechtliche Vorfinanzierungsinstitute - Vorausleistung, Kostenspaltung, Abschnittsbildung.(2004, Haus & Grund Deutschland Verl.) Stamm, ManfredGraue Literatur Bericht Kostenplanung. Bildungszentren Berlin.(1972)Der Bericht befaßt sich mit Ablauf, Methodik und Ergebnis einer an einem konkreten Projekt Planung und Errichtung von 13 Bildungszentren angewendeten Baukostenplanung. Das entwickelte System zur Wirtschaftlichkeitsbewertung soll auch über den Berliner Raum hinaus methodische Hinweise und Anregungen in Richtung auf eine Rationalisierung und Ökonomisierung des Planens und des Bauens geben. Vorgeschlagen wird ein Kostengerüst, das an Funktionselementen orientiert ist; die Funktionselemente stellen sich als neuartiges Planungsinstrumentarium dar, das von der Planung über die Ausschreibung bis zur Auswertung und Dokumentation durchgängig anwendbar sein soll und auch die Einbeziehung von Reformüberlegungen im Schulbau ermöglicht. Praktische Berechnungsbeispiele sind im Bericht enthalten.Monographie Berücksichtigung stochastischer Einflüsse in der Kostenrechnung einer Bauunternehmung.(1977) Dinort, GuenterDer Frage der Preisgestaltung kommt bei der Angebotskalkulation in der Bauwirtschaft eine grundlegende Bedeutung zu, ohne daß die den Baupreis bestimmenden Größen exakt zu prognostizieren sind. Die Arbeit zeigt daher Möglichkeiten auf, die stochastischen Einflußgrößen des Preises wie Wettereinflüsse, Maschinenausfall, Krankheit etc. mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitsrechnung zu erfassen. Es wird ein Algorithmus der schrittweisen numerischen Faltung zur Ableitung der Kostenverteilung entwickelt und anhand eines Beispiels aus dem bituminösen Straßenbau illustriert. Bei Bezug auf eine bestimmte Produktmenge können so Verteilungen für die Dauer und die Bauarbeitskosten mit Hilfe der (rechnergestützten) Simulation ermittelt werden. Die Angebotskalkulation erfolgt dann unter Berücksichtigung der jeweiligen Marktlage wie ,,normaler Baumarkt'', ,,Insolvenzgefahr'' oder ,,Hochkonjunktur''. bp/difu