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Auflistung nach Schlagwort "Konfliktlösung"

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  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Aktuelle naturschutzrechtliche Entwicklungen bei Infrastrukturvorhaben. Bestandskräftige Zulassungsentscheidungen im Widerspruch zum Naturschutzrecht.
    (2019, Kassel University Press) Müller-Mitschke, Sonja
    Infrastrukturvorhaben in Deutschland stehen vor dem Hintergrund der europäischen Rechtsvorschriften des Arten-, Habitat- und Umweltschadensrechts und den hierzu ergangenen aktuellen gerichtlichen Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofes und des Bundesverwaltungsgerichts vor großen Herausforderungen. Insbesondere bei Zulassungsentscheidungen von Infrastrukturvorhaben, die bestandskräftig sind, stellt sich die Frage, wie nachträglich auftretende naturschutzrechtliche Konflikte gelöst werden können. Die vorschnelle und oftmals artikulierte Schlussfolgerung, die Naturschutzvorschriften würden wichtige Infrastrukturvorhaben verhindern oder diese seien nur mit unverhältnismäßigem Zeit-, Sach- und Kostenaufwand durchführbar, geht fehl und verunsichert Vorhabenträger, Behörden und Investoren. Inwiefern die verwaltungsrechtliche Bestandskraft von zugelassenen Infrastrukturvorhaben und das Artenschutz-, Umweltschadens- und Habitatschutzrecht tatsächlich in Widerspruch stehen, und wie diese Konfliktlage gelöst werden kann, soll der Beitrag klären. Dabei werden insbesondere Straßenbauvorhaben in den Blick genommen.
  • Graue Literatur
    Alternative decision-making techniques for conflict resolution. Environmental mediation in the Netherlands.
    (1994) Hanf, Kenneth; Koppen, Ida
    Die Studie gibt einen Überblick zu Stand und Entwicklung von Mediationsverfahren (Konfliktvermittlungsverfahren) im Bereich des Umweltschutzes in den Niederlanden. Diese Verfahren werden zunächst allgemein vor dem Hintergrund der politischen und politisch-administrativen Kultur diskutiert. Berücksichtigt werden hierbei nicht nur Mediationsverfahren im engeren Sinne, sondern auch andere verhandlungs- und konsenorientierte Verfahren zur Entscheidungsfindung und -umsetzung. Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, daß Mediationsverfahren derzeit in den Niederlanden nur geringe Verbreitung haben, da es eine Vielzahl funktionaler Äquivalente hierzu gibt (kooperative, konsensorientierte Verhandlungstechniken unter Beteiligung eines weiten Spektrum sozialer Akteure), die Ausdruck der kooperativen politischen Kultur un deren Basiselemente "Verhandlung und Konsultation" sind. difu
  • Monographie
    Alternative dispute resolution in environmental conflicts. Experiences in 12 counties.
    (1998, Sigma) Weidner, Helmut
    Der Reader berichtet über praktische Erfahrungen mit alternativen Regelungen von Umwelt- und ökologischen Konflikten, die den Anspruch erheben, effektiver als traditionelle Formen - staatliche Entscheidungsprozesse oder gerichtliche Verfahren - zu sein. Um einen Beitrag zur Grundlagenforschung einer künftigen länderübergreifenden empirischen und analytischen Forschung zu leisten, wurden zwölf Länder ausgewählt, für die ein Überblick über die Entwicklung der Formen der Mediation und Betroffenen-Beteiligung im Umweltbereich, gegeben wird, aus denen zusätzlich Einzelfallstudien aufgenommen wurden. Die meisten dieser Studien behandeln die Abfallentsorgung (darunter auch die Atommüllentsorgung und die Entsorgung giftiger Stoffe) als dem wohl konfliktträchtigsten umweltpolitischen Bereich, in dem nicht nur die Beteiligten, sondern auch viele Politikwissenschaftler einen fundamentalen, nicht lösbaren Konflikt sehen. In einem vorangestellten Beitrag wird ein Überblick über den politischen Zusammenhang der Konfliktlösungsstrategien, der Formen des "Umweltverhandelns" mit dem Schwerpunkt "Mediation" gegeben. goj/difu
  • Monographie
    Alternative Streitbeilegung im Bauwesen. Streitvermeidung - Schlichtung - Mediation - Schiedsverfahren.
    (2005, Heymann) Zerhusen, Jörg
    Die Realisierung von Bauwerken ist mit finanziellen Aufwendungen und technischen Unwägbarkeiten verbunden. Bei Streitigkeiten müssen Bauherren und Bauhandwerker vor staatlichen Gerichten häufig mit zeit- und kostenintensiven Prozessen rechnen. Deshalb kommt der alternativen Streitbeilegung im privaten Baurecht eine immer größere Bedeutung zu. Es werden erstmals alternative Verfahren und Methoden zur Streitbeilegung im Bauwesen dargestellt. Neben den Grundlagen bietet es Hinweise, Tipps und Anregungen für die Praxis, um baurechtliche Streitigkeiten kostengünstig und in überschaubarer Zeit beizulegen oder gar nicht erst entstehen zu lassen. difu
  • Graue Literatur
    Altlastensanierung - Mit den Bürgern. Konfliktvermeidung und Konfliktvermittlung bei der Gefährdungsabschätzung einer bewohnten Altlast.
    (1994) Grosser, Guido; Schmidt, Holger
    Kaum eine Kommune bleibt heute von der Altlastenproblematik verschont. Die Fragen nach Sanierung, Haftung und Verantwortung führen zwangsläufig zu Konflikten zwischen den beteiligten Akteuren - insbesondere dann, wenn auf Altlasten erneut Menschen angesiedelt sind. Diese Konflikte können das Dreieicksverhältnis Bürger - Kommunalpolitik - Verwaltung bis zur Handlungsunfähigkeit lähmen. In Wuppertal wurde im Sanierungsprozeß einer bewohnten Altlast ein neuartiges Mediationsverfahren unter Einbezug eines neutralen Mittlers eingesetzt, um unnötige Konflikte erst gar nicht entstehen zu lassen. Anhand dieses Fallbeispiels werden der Mediationsansatz auf seine Anwendbarkeit und Resultate hin überprüft. Dabei wird analysiert, ob die fallspezifische Ausformung des Vermittlungsansatzes in Wuppertal zu einer verbesserten Position der betroffenen Bürger im Planungs- und Entscheidungsprozeß der Sanierung führt. goj/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Am Anfang war die Mistgabel ... Bürgerbeteiligung zum Neubauprojekt „Wasserstadt Limmer" in Hannover.
    (2020, Wohnbund) Klehn, Kirsten
    Bürgerschaftlicher Widerstand gegen Neubauvorhaben ist in der aktuellen Phase anhaftend hohen Wohnungsbedarfs zunehmend an der Tagesordnung. Eine offene und frühzeitige Bürgerbeteiligung wird vor diesem Hintergrund insbesondere bei Projekten der Innenentwicklung zu einem immer wichtigeren Erfolgsfaktor. Auch gegen das Neubauprojekt „Wasserstadt Limmer" auf dem ehemaligen Continental-Fabrikgelände in Hannover regte sich zunächst großer Widerstand. Von Seiten der Politik wurde ein Beteiligungsverfahren für die Planung der Wasserstadt gefordert. Es wurde ein externes Moderationsbüro mit der Konzeptionierung und Organisation der Beteiligung beauftragt, um zum einen die professionelle Durchführung sicherzustellen und zum anderen auch um als intermediäre Vermittlungsinstanz zwischen der Stadtverwaltung und den Bürgerinnen vor Ort zu wirken. Im Laufe des Beteiligungsprozesses konnte eine konstruktive Zusammenarbeit aufgebaut werden.
  • Graue Literatur
    Ansatzpunkte zur Entschärfung des ökonomisch-ökologischen Interessenkonflikts in der Chlorchemie.
    (1991) Joas, Reinhard
    Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt nicht auf der Ableitung von Kriterien und Anforderungen an eine optimale Umweltpolitik des Staates, sondern auf der Entschärfung von ökonomisch-ökologischen Konflikten, wobei die Auffassung vertreten wird, daß der Staat diese Aufgabe nicht allein lösen kann. Ziel der Arbeit ist es, durch ein Modell und Konzept neue Wege zur Lösung der ökonomisch-ökologischen Kontroverse darzustellen. Neben einer theoretischen Erläuterung des Konezpts erfolgt die praktische Umsetzung und Anwendung auf den Interessenkonflikt in der Chlorchemie. Schließlich diskutiert der Autor die generellen Chancen für Veränderungen der Strategien der betroffenen Subjektgruppen (staatliche Exekutive, Chemieindustrie und ökologische Gruppen). roro/difu
  • Graue Literatur
    Auf dem Weg zu einer regionalen und vorausschauenden Konfliktstrategie für Nationalparke und Biosphärenreservate. Sechs Regionen unter die Lupe genommen.
    (2005) Ziener, Karen
  • Monographie
    Autorität ohne Gewalt. Coaching für Eltern von Kindern mit Verhaltensproblemen.
    (2002, Vandenhoeck & Ruprecht) Omer, Haim; Schlippe, Arist von
  • Monographie
    Autorität ohne Gewalt. Coaching für Eltern von Kindern mit Verhaltensproblemen.
    (2002, Vandenhoeck & Ruprecht) Omer, Haim; Schlippe, Arist von
  • Monographie
    Außergerichtliche Konfliktbeilegung in Zivilsachen - Der baden-württembergische Entwurf eines Gesetzes zur obligatorischen außergerichtlichen Streitschlichtung (Stand 31. August 1999).
    (2000, Köhler) Ott, Stefanie
  • Monographie
    Außerprozessuale Streiterledigung im Bauvertrag auf der Grundlage der VOB-Vertragsbestimmungen.
    (2000, Lang) Egner, Marcus
    Ziel der Arbeit ist es zu überprüfen, ob durch Abschluss eines Bauvertrages unter Einbeziehung der VOB-Vertragsbestimmungen gewisse bauvertragstypische Konfliktursachen sachgerecht gelöst werden können. Der erste Teil der Arbeit widmet sich dabei dem Konfliktbereich "Ausschreibungsfehler" sowie deren Rechtsfolgen. Der zweite Teil beschäftigt sich kritisch mit der Frage, ob die in der VOB vorgesehene Beteiligung Dritter an der Konfliktlösung angemessen ist und zeigt Alternativen, verbunden mit Vorschlägen zu einer Neufassung des § 18 VOB/B, auf. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Balsam für die wunde Kundenseele.
    (2000, wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser) Schössler, Christof
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bebauungsplan in der Gemengelage. Mögliche planerische Festsetzungen zur Konfliktbewältigung. Tl.1.
    (1994) Müller, Karl
    Die mit Gemengelagen verbundenen Probleme sind vielfältig. Aus diesem Grund macht eine Typisierung der Problemlagen und die Verknüpfung mit dem jeweils bauplanungsrechtlich zur Verfügung stehenden Instrumentarium Sinn. Der Beitrag geht von den Planungsgrundsätzen Gebot der Konfliktbewältigung, Trennungsprinzip, Prinzip der Vorbelastung und Mittelwerttheorie aus und diskutiert die damit gestellten Anforderungen auch auf dem Hintergrund der Rechtsprechung. Er wendet sich dann den im Bebauungsplan möglichen Festsetzungen zu. (wb)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Bedeutung hoch konflikthafter Trennung und Scheidung für Beratung und Therapie.
    (2012, Bundesanzeiger) Spindler, Manfred
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der begleitete Umgang - ein Drahtseilakt mit dem Kindeswohl. Der Verein für betreuten Umgang e.V. (VbU) in Berlin.
    (2013, Deutsche Liga für das Kind) Bub, Ralf; Thiele, Kristina
    Die fünfjährige Lea ist aufgeregt und auch etwas ängstlich. Gleich würde sie ihren Vater treffen, den sie schon seit vier Monaten nicht mehr gesehen hat. Ihre Eltern haben sich getrennt und Lea kann sich noch genau an den Abend erinnern, an dem Papa und Mama sich wieder mal furchtbar gestritten haben. Sie hatte sich in ihr Zimmer verkrochen und sich die Ohren zugehalten, um das Geschrei und Gepolter nicht mehr hören zu müssen. Dann kam die Polizei und hat Papa mitgenommen. Mama hat an der Lippe geblutet und schrecklich geweint. Seitdem hat Lea Papa nicht mehr gesehen, weil Mama Angst vor ihm hat und er auch nicht mehr bei ihnen wohnen darf. Eine nette Frau hatte schon vor einiger Zeit mit ihr und ihrer Mama über ihren Vater gesprochen und sie gefragt, ob sie ihn gern wiedersehen möchte. Sie hat versprochen, dass sie auch immer dabei sein würde und Lea in dem großen Spielzimmer, wo die Frau arbeitet, zwei Stunden mit ihrem Papa spielen könne. Lea könne sich darauf verlassen, dass es keinen Streit gäbe, die nette Frau auf sie aufpassen und Mama sie danach wieder abholen würde.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Benötigt die Polizei besondere Kontrolleure? Hamburger Polizeikommission legt ihren ersten Tätigkeitsbericht vor.
    (2000, Heymann) Greiner, August
  • Monographie
    Beratung bei Konflikten. Wirksame Interventionen in Familie und Jugendhilfe.
    (2003, Juventa) Weber, Matthias; Eggemann-Dann, Hans-Werner; Schilling, Herbert
    Die Beiträge des vorliegenden Bandes zielen auf die Unterstützung von Kindern, Jugendlichen und insbesondere deren Eltern bei einer Erziehung zu Gemeinschaftsfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Diese Leitbegriffe des Kinder- und Jugendhilfegesetzes geben klare Ziele für den Umgang mit Konflikten vor. Der professionelle Beitrag zu einer konfliktlösungstauglichen Form, sich wechselseitig Rede und Antwort zu stehen, ist Gegenstand der Beiträge des Buches. Die Autorinnen und Autoren beschreiben Beispiele kreativer Beratungsmethoden im Konfliktfeld Familie und sie zeigen Wege effektiver Konfliktbearbeitung durch Kooperation und Organisation in der Jugendhilfe auf. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Beratung umd Mediation.
    (1999, Bundesanzeiger) Menne, Klaus
  • Zeitschriftenaufsatz
    Beratung umd Mediation.
    (1999, Bundesanzeiger) Menne, Klaus
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