Auflistung nach Schlagwort "Kompetenz"
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Zeitschriftenaufsatz § 10 USchadG: Abschied vom polizeirechtlichen Entschließungsermessen?(2008, Nomos) Dombert, MatthiasZeitschriftenaufsatz 100 Jahre Deutscher Städtetag: Die Hauptversammlung in Berlin. Themenschwerpunkt.(2005, Heymann)Enthält Beiträge, Reden und Auszüge aus Reden zur 33. Hauptversammlung des Deutschen Städtetages (DST) vom 31. Mai bis 2. Juni 2005 in Berlin unter dem Motto "Die Zukunft liegt in den Städten". Die Themen im Einzelnen: S. Articus: Starkes Signal für die Zukunft der Städte (S. 1). M. Viardot: 100 Jahre Deutscher Städtetag: Die Zukunft liegt in den Städten (S. 5-8). K. Wowereit: Städte müssen zusammenhalten (S. 9-10). P. Roth: Städtetag steht für Solidarität und Kompetenz (S. 11-13). G. Schröder: Kommunen sind unverzichtbar (S. 13-14). S. Articus: Neue Formen der Kooperation nutzen (S. 14-16). H. Köhler: Städtetag ist eine wichtige Stimme (S. 17-18). C. Ude: Faire Chancen für die kommunale Selbstverwaltung (S. 18-20). Deutscher Städtetag (DST): Das Thesenpapier zu neuen Formen der Kooperation (S. 21-23). V. Bästlein: Stabwechsel zwischen zwei Kämpfern für die Städte (S. 23-25). difuZeitschriftenaufsatz 12 Jahre Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) in der kreisfreien Stadt Osnabrück - ein Erfahrungsbericht.(2007, UVP-Förderverein) Krobok, ThomasZeitschriftenaufsatz Der 12. Kinder- und Jugendbericht. Ausgangsannahmen und Konzeption des Berichts.(2006, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe) Rauschenbach, ThomasMonographie 95. Deutscher Bibliothekartag in Dresden 2006. Netzwerk Bibliothek.(2007, Klostermann) Lülfing, DanielaMonographie Abgabenhoheit der Europäischen Gemeinschaft in der Umweltpolitik. Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Möglichkeiten und Grenzen einer Ertragshoheit der Europäischen Gemeinschaft.(2001, Duncker & Humblot) Heselhaus, F. Sebastian M.Der Autor untersucht umfassend die Rechtsetzungs-, Verwaltungs- und Ertragshoheit der EG in bezug auf Umweltabgaben. Ausgehend von einer EG-eigenen Abgabentypologie wird der Umfang der entsprechenden autonomen Rechtsetzungskompetenzen der EG untersucht. Zur Abgrenzung der einschlägigen Kompetenzgrundlagen wird ein materielles Kriterium entwickelt, das eine angemessene Berücksichtigung des großen Gestaltungsspielraumes bei Umweltabgaben ermöglicht und zu einer einheitlichen Anwendung der Kompetenzgrundlagen mit Einstimmigkeitsregel im Rat führt. Des weiteren werden die Grenzen einer EG-Abgabenverwaltungshoheit, insbesondere für parafiskalische Einrichtungen, und der Übernahme der Finanzierungszuständigkeit aufgezeigt. Bezüglich der EG-Ertragshoheit an Umweltabgaben als Eigenmittel differenziert der Autor zwischen einer umfassenden Regelung im Eigenmittelbeschluss und einem kombinierten Vorgehen: Zuweisung der Ertragshoheit im Eigenmittelbeschluss und Rechtsetzung über die autonomen EG-Rechtsetzungskompetenzen. Die Abgrenzung der beiden Verfahren erfolgt im wesentlichen nach dem oben entwickelten materiellen Kriterium. Jenseits dieser Verfahren kann sich die EG die Erträge von Umweltabgaben als sonstige Einnahmen nur in engen Grenzen und nur bezüglich bestimmter Abgabentypen indirekt über die Bestimmung des Verwendungszweckes zuweisen, sofern sie die Finanzierungszuständigkeit trägt. difuMonographie Abgeänderter Richtlinienvorschlag zum Binnenmarkt für Elektrizität. Inhalt, Kompetenz und rechtliche Folgen für das deutsche Energierecht.(1997, Lang) Beckert, ZoltanDie Dissertation befaßt sich mit dem von der EG-Kommission am 17.12.1993 vorgelegten "abgeänderten Vorschlag für eine Richtlinie betreffend gemeinsame Vorschriften für den Elektrizitätsbinnenmarkt". Zunächst wird auf die Vorgaben des deutschen Energierechts und ihre kompetenzrechtliche Abstützung im EGV (Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft) Bezug genommen. Im Anschluß wird der Regelungsgehalt der Art. 5, 21, 22 des Richtlinienvorschlags erläutert und sodann die Vorgaben dieser Bestimmungen für das deutsche Energierecht erklärt. Der Schwerpunkt liegt in der Diskussion, inwieweit die Richtlinienbestimmung im Gemeinschaftsrecht eine ausreichende Ermächtigungsgrundlage findet. kirs/difuZeitschriftenaufsatz Die Abgrenzung von Jugendhilfe und Schule in kompetenzrechtlicher Hinsicht.(2005, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Jestaedt, MatthiasZeitschriftenaufsatz Abschaffung der Gemeinschaftsaufgaben von Bund und Ländern?(1999, Institut für Wirtschaftsforschung) Rosenfels, MartinZeitschriftenaufsatz Absturz von Militärluftfahrzeugen der Verbündeten in Deutschland: Zuständigkeiten und Eingriffsgrundlagen an der Absturzstelle.(1999, Heymann) Heinen, JohannesGraue Literatur Abwasserabgaben 323. Eine rechtsvergleichende Untersuchung eines indirekten Mittels zur Durchsetzung der Ziele des Gewässerschutzes.(1974) Honert, SiegfriedDie Erhebung von Abgaben für die Einleitung von Abwasser in die Gewässer ist für erfolgreiche Wassergütepolitik in hochentwickelten Industriestaaten von entscheidendem Vorteil gegenüber dem noch verbreiteten System der Standards und Einleitungsbedingungen. Die Abgabensysteme zahlreicher Industriestaaten in ihrer unterschiedlichen Ausgestaltung werden in Hinsicht auf ihre Zielsetzung verglichen. Für die Bundesrepublik empfiehlt sich unter Berücksichtigung der im Ausland praktizierten Abgabensysteme die Einführung eines Systems, bei dem die individuelle Höhe der Abgabe nach Höhe der in den Vorfluter eingeleiteten Schmutzmenge berechnet wird. Diese Regelung entspricht dem Verursachungsprinzip und läßt sich verwaltungstechnisch leicht realisieren. Der Gesetzesentwurf der Bundesregierung (Stand 18. 1. 1974) entspricht in seinen Grundzügen den Erkenntnissen des hier vorgenommenen Vergleichs.Graue Literatur Accountability management in intergovernmental partnerships. Proceedings of an expert meeting at the OECD in Paris, 3 - 4 September 1998.(2000) König, Klaus; Löffler, ElkeIn der Studie werden verschiedene Projekte und Programmpartnerschaften zwischen den einzelnen Regierungsebenen analysiert. Betrachtet werden die Stärken und Schwächen der partnerschaftlich zusammenarbeitenden Institutionen wie Kommissionen und Arbeitsgruppen im Hinblick auf die Regelung der Verantwortlichkeiten. Aufgrund der Dezentralisierung und Globalisierung haben viele OECD Mitgliedstaaten Verantwortung nach unten auf die Länder- bzw. Kommunalebene bzw. nach oben auf supranationale Organisationen abgegeben. Diese Delegation der Verantwortung variiert je nachdem, ob es sich um Politik, Management oder finanzielle Verantwortung handelt. Im Brennpunkt des Berichts steht, wie Programme und Projekte gemeinsam von den verschiedenen Regierungsebenen gehandhabt werden. Diese Art der Partnerschaften innerhalb der Regierungsebenen stellt eine große Managementherausforderung dar mit neuem Zuschnitt der Verantwortlichkeiten und Messung der Leistung. Hauptteil der Studie ist die Vorstellung zahlreicher Fallstudien zu dieser Thematik. gb/difuZeitschriftenaufsatz "Adult time for adult crime". Jugendstrafrecht in den USA, insbesondere die juvenile-jurisdiction-waiver-Politik.(2006, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Stump, BrigitteDer Artikel befasst sich mit der Behandlung jugendlicher Straftäter in den USA und beschreibt, wie der Ruf nach einer härteren Bestrafung Jugendlicher dort umgesetzt wurde. Die Praxis, Jugendliche verstärkt an Erwachsenengerichte zu transferieren, wird ebenso kritisch hinterfragt wie die Herabsetzung der Altersgrenzen, für die das Jugendgericht zuständig ist. Der letzte Teil geht auf die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu Europa ein. difuZeitschriftenaufsatz Adult time for adult crime. Jugendstrafrecht in den USA, insbesondere die juvenile-jurisdiction-waiver-Politik.(2006, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Stump, BrigitteMonographie Agglomerationsprobleme und vertikale Zusammenarbeit. Umweltschutz und öffentlicher Verkehr in den Grossagglomerationen Lausanne und Zürich.(1993, Selbstverl.) Klöti, Ulrich; Haldemann, Theo; Schenkel, WalterDie Studie befaßt sich mit den Schwierigkeiten der vertikalen Zusammenarbeit von Bund, Kantonen, Städten und Agglomerationsgemeinden bei der politischen Problemlösung im Umweltschutz (bau-, planungs- und straßenbedingter Umweltschutz) und im öffentlichen Verkehr (Konzessionierte Transportunternehmungen und Schweizerische Bundesbahnen, SBB). Anhand von Fallstudien in den Agglomerationen Lausanne und Zürich werden die Rahmenbedingungen analysiert, welche der Bund sowie die Kantone Waadt und Zürich den Städten und Gemeinden in diesen Politikbereichen vorgeben. Dann folgt die Auswertung von 45 Experten-Interviews mit Fachleuten aus Politik und Verwaltung der Städte und Gemeinden Lausanne, Yverdon-les-Bains, Renens und Ecublens sowie Zürich, Uster, Schlieren und Regensdorf, in denen die Rahmenbedingungen beurteilt und die Agglomerationsprobleme bewertet werden. Schließlich werden Vorschläge zur Verbesserung der vertikalen und horizontalen Zusammenarbeit der politischen Behörden in den Stadt- und Agglomerationsgebieten entwickelt. - (n.Verf.)Zeitschriftenaufsatz Aggressionen und Gewalt Jugendlicher unter Geschlechterperspektive.(2009, Verl. Neue Praxis) Buchen, SylviaFür die pädagogische Arbeit mit devianten und gewaltbereiten Jugendlichen innerhalb oder außerhalb der Schule ist Geschlechterreflexivität unerlässlich, so das Resümee der Autorin. Ihre Jugendstudie zeigt u.a., dass in den Hauptschulmilieus eine beträchtliche Kluft beispielsweise zwischen den Kompetenzinszenierungen der Jungen und ihrem tatsächlichen Know How im Hinblick auf Computerkompetenz bestehen, während im Unterschied dazu, Mädchen in koedukativen Kontexten eher dazu neigen, ihre Kompetenzen vor allem in den Naturwissenschaften zu unterschätzen.Zeitschriftenaufsatz Aggressionen und Gewalt Jugendlicher unter Geschlechterperspektive.(2009, Verl. Neue Praxis) Buchen, SylviaFür die pädagogische Arbeit mit devianten und gewaltbereiten Jugendlichen innerhalb oder außerhalb der Schule ist Geschlechterreflexivität unerlässlich, so das Resümee der Autorin. Ihre Jugendstudie zeigt u.a., dass in den Hauptschulmilieus eine beträchtliche Kluft beispielsweise zwischen den Kompetenzinszenierungen der Jungen und ihrem tatsächlichen Know How im Hinblick auf Computerkompetenz bestehen, während im Unterschied dazu, Mädchen in koedukativen Kontexten eher dazu neigen, ihre Kompetenzen vor allem in den Naturwissenschaften zu unterschätzen.Zeitschriftenaufsatz AGJ-Fachtagung "Interkulturelle Kompetenzen sozialpädagogischer Dienste und erzieherischer Hilfen - Wirklichkeit und Anspruch".(2006, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe) Grümer, Tanja