Auflistung nach Schlagwort "Kommunikation"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 3192
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Zeitschriftenaufsatz 1,9 Milliarden Euro für die Umwelt in Europa. Erfolgreicher Abschluss im Vermittlungsverfahren zu LIFE+.(2007, Hosemann) Disselhoff, TilmannZeitschriftenaufsatz 155 Jahre internationale Vorschriften der Zentralkommission für die Rheinschiffahrt.(1993) Orlovius, VolkerDie Zentralkommission für die Rheinschiffahrt hat ihre erste internationale Vorschrift für die Rheinschiffahrt im Jahre 1838 erlassen. Seitdem hat sie in stetiger Arbeit ein zusammenhängendes internationales Vorschriftenwerk für die Rheinschiffahrt geschaffen, das sämtliche technischen und administrativen Anforderungen an die Schiffe und die Ladung, an die Schiffsführung und Besatzung sowie an Verhalten und Kommunikation im Verkehr auf dem Rhein umfaßt und bereits mehrfach als Vorbild für Regelungen in anderen Bereichen von Europa gedient hat. Im Jahre 1995 wird nach Abschluß der Revisionsarbeiten an diesen Regelungen ein Werk vorliegen, das den aktuellen Anforderungen an Sicherheit und Umweltschutz voll entsprechen wird.Zeitschriftenaufsatz 2010 - Odyssee im Cyberspace? Entwicklungen der Kommunikations- und Medienlandschaft und ihre Konsequenzen für die Unternehmenskommunikation.(1998, Rommerskirchen) Bürker, MichaelZeitschriftenaufsatz 24/7 Kinder- und Jugendhilfe - viel wert. gerecht. wirkungsvoll. 15. Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag 2014 in Berlin.(2013, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Klausch, PeterZeitschriftenaufsatz 24/7 Kinder- und Jugendhilfe - viel wert. gerecht. wirkungsvoll. 15. Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag 2014 in Berlin.(2013, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Klausch, PeterZeitschriftenaufsatz 25 Jahre Stadtbahn in Stuttgart: Weiterentwicklung des Liniennetzes.(2011, EK-Verlag) Bosch, ManuelGraue Literatur 3 % plus. Das Quartier als Schlüssel zur Steigerung der Sanierungsrate. Erkenntnisse aus dem "Drei Prozent Projekt - energieeffizienter Sanierungsfahrplan für kommunale Quartiere 2050".(2019) Freudenberg, Jens; Meyer, Hauke; Bäumer, Thomas; Huber, Stephanie; Popovic, Tobias; Schneider Gräfin zu Lynar, Uta; Commenges, Judith; Ebenbeck, LuiseDer Deutsche Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. (DV), die Hochschule für Technik Stuttgart (HFT) und die B.&S.U. Beratungs- und Service - Gesellschaft Umwelt GmbH (B.&S.U. mbH) haben gemeinsam mit den Modellkommunen Aachen, Ludwigsburg und Mühltal dieses Verbundvorhaben in drei Teilprojekten umgesetzt und sind zu folgenden Ergebnissen gekommen, die in den drei Teilen dieser Broschüre aufbereitet und zusammengefasst wurden: 1. Ein übertragbarer Handlungsleitfaden für Städte und Gemeinden zum erfolgreichen Einsatz des Instruments "energieeffizienter Sanierungsfahrplan für kommunale Quartiere", ein Good Practice-Handbuch und drei Konzepte für Sanierungsfahrpläne in drei Quartieren in den drei Modellkommunen (entwickelt von der B.&S.U. Beratungs- und Service-Gesellschaft Umwelt mbH und erläutert in Teil 1 der Broschüre). 2. Ein Konzept für eine energetische Beratungskette bzw. ein energetisches Beratungsnetzwerk zur Unterstützung der Sanierungsfahrpläne für kommunale Quartiere (entwickelt vom Deutschen Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. und erläutert in Teil 2 der Broschüre). 3. Ein spezifisches Kommunikations- und Partizipationskonzept (inkl. Wirtschaftlichkeits- und Nachhaltigkeitsanalyse] für Wohnungseigentümergemeinschaften als Teil eines Sanierungsfahrplans für kommunale Quartiere (entwickelt von der Hochschule für Technik Stuttgart und erläutert in Teil 3 der Broschüre). Der abschließende vierte Teil dieser Broschüre ist eine knappe Übersicht der Lessons learned aller Verbundpartner im Projektverlauf.Monographie Zeitschriftenaufsatz 50 Jahre Märkisches Viertel. Stadtentwicklung und Wohnungsbau.(2014, Hammonia) Gericke, StefanIm August 2014 jährte sich der Einzug der ersten Mieter im Märkischen Viertel zum fünfzigsten Mal. Aus diesem Anlass wird in dem Beitrag auf die Städtebau- und Stadtteilgeschichte zurückgeblickt, es wird eine Bestandsaufnahme vorgenommen und die Bausteine des umfassenden Stadterneuerungskonzeptes betrachtet. Als Vorzeigeprojekt des zeitgenössischen Städtebaus wurde das Märkische Viertel von 1964 bis 1974 nach dem Leitbild Urbanität durch Dichte auf der Fläche einer Siedlung aus Not- und Behelfswohnungen am Berliner Stadtrand erbaut. Beteiligt waren 35 in- und ausländische namhafte Architekten. Konzipiert wurde die Großsiedlung ursprünglich für 50.000 Einwohner. Ein Großteil der Wohnungen gehören zum Bestand der GESOBAU AG. Von Anfang an wurde das Großprojekt mit teilweise massiver Kritik in den Medien begleitet. Im Laufe der Jahre verschlechterte sich das Image zusehends, obwohl das Quartier mittlerweile infrastrukturell voll entwickelt ist, die Durchgrünung den geplanten Vorstellungen entspricht und der überwiegende Teil der Bewohner zufrieden mit seinem Viertel ist, was die durchschnittliche Mietdauer von 21 Jahren beweist. Auch hat die GESOBAU immer wieder punktuelle Anpassungen an moderne Standards vorgenommen. Ab 2008 entschied sie sich zu einer umfangreichen energetischen Sanierung, um die Großsiedlung auch zukünftig wettbewerbsfähig zu halten. Begleitet wurde der Erneuerungsprozess durch Einbeziehung der Mieter und ein Sozialmanagement. Ein weiterer Baustein des Gesamtkonzeptes ist das Marketing. Zu diesem Zweck wurde ein Markenbildungsprozess gestartet, der den Bewohnern ein Gefühl von Heimat geben soll.Monographie AAL in der alternden Gesellschaft. Anforderungen, Akzeptanz und Perspektiven. Analyse und Planungshilfe.(2010, VDE Verl.) Meyer, Sibylle; Mollenkopf, HeidrunDas Buch ist das Ergebnis der Arbeit der AG "Nutzeranforderungen und Innovationstransfer". 35 Experten haben ihre Expertise eingebracht und die Publikation gemeinsam erarbeitet. Das Engagement dieser Experten wird gespeist durch die Überzeugung, dass AAL-Technologien einen wichtigen Beitrag zur Lösung der gesellschaftlichen Probleme leisten können, die mit dem demographischen und ökonomischen Wandel unserer Gesellschaft verbunden sind. Neben dem Einblick in die Bedürfnisse und Anforderungen der verschiedenen AAL-Akteure beinhaltet es darüber hinaus einen Vorschlag für ein Planungsverfahren zur Bestimmung benutzergerechter Ausstattungsmerkmale für AAL-Technologien und macht Ausstattungsvorschläge für AAL im privaten wie stationären Wohnen. Nach einem Überblick über die Daten und Fakten des demographischen Wandels ist der Ausgangspunkt der Überlegungen die Frage, wie das Ziel der AAL-Technologien, die "Unterstützung der selbständigen Lebensführung", realisiert werden kann. Es wird untersucht, wann in der Biographie welche technischen Assistenzsysteme für Senioren relevant werden und welche Bedürfnisse es wann zu unterstützen gilt. Dabei werden Fragen der selbständigen Haushaltsführung ebenso aufgeworfen wie Fragen der Sicherheit und Unfallvermeidung. Hinzu kommen Überlegungen, wie der Erhalt der sozialen Netzwerke, insbesondere der Kontakt zu Angehörigen, mittels Technik unterstützt werden kann.Zeitschriftenaufsatz Abo-Kunden besser kennen lernen. Ein Projektbeispiel aus der Praxis.(2006, Alba) Arbach, SouhaNachdem im ÖPNV mittlerweile fast sämtliche Kostensenkungspotenziale ausgereizt sind, rückt das Ertragsmanagement immer weiter in den Mittelpunkt. Da der überwiegende Anteil des Umsatzes im ÖPNV aus dem Abo generiert wird, kommt dem Abomanagement hierbei eine Schlüsselrolle zu. Hierzu bedarf es zunächst einer Analyse der Ausgangssituation. Allerdings stehen für ausführliche Analysephasen die notwendigen Kapazitäten häufig nicht bereit. Dieser Artikel zeigt anhand eines Praxisbeispiels eines mittelgroßen Verkehrsunternehmens aus Süddeutschland, wie man dennoch durch pragmatische Testverfahren und mit der richtigen Expertise erste Erfolge im Abomanagement erzielen kann. difuZeitschriftenaufsatz Abschied von alten Hierarchien. Reorganisation von Struktur und Prozess.(2004, Baumann) Mecke, FranziskaZeitschriftenaufsatz ACCESS - Alternative comprehensive community environmental study system. (ACCESS - Alternatives umfassendes Stadt-Umwelt-Studien-System.)(1976) Ewald, W. R. Jr.ACCESS untersucht prototypisch neue Mittel zur Unterstützung demokratisch-politischer Handlungen auf der regionalen Ebene. Das Projekt befaßt sich vor allem mit Fragen der Perzeption und der Kommunikation. Das ACCESS-Projekt wird zunächst in seinen Grundzügen beschrieben. Es folgen zehn grundsätzliche Konzeptionselemente Bevölkerung, Ziele, Wechselbeziehungen, soziale Prozesse, intellektuelle Hilfsmittel, technologische Hilfsmittel, Institutionen-Organisationen, Resourcen. Als Untersuchungsraum wird der Regional Situation Room konzipiert. Die Möglichkeiten, mit einer solchen Raumkonzeption zu arbeiten, werden abschließend beschrieben.Monographie Achtung (+) Toleranz. Wege demokratischer Konfliktregelung. Praxishandbuch für die politische Bildung.(2000, Bertelsmann) Ulrich, SusanneDas Trainingsprogramm hat zwei Schwerpunkte: die Auseinandersetzung mit dem Begriff der Toleranz und das Vermitteln kommunikationspsychologischer Grundlagen und Techniken für eine partnerschaftliche Kommunikation in Konfliktsituationen. Die Kapitel dienen zugleich als Leitfaden für den Seminaraufbau. Die Übungen verfolgen unterschiedliche Zielsetzungen, die in kurzen Einführungen erläutert werden. Wichtige Schlüsselbegriffe werden knapp erläutert, Literaturangaben im Anschluss bieten Hinweise zur Vertiefung der Thematik. Im Kapitel "Seminarbeginn" werden Übungen vorgeschlagen, die erste Einblicke in die Inhalte eröffnen. Um die verschiedenen Ansichten zu den Begriffen Achtung, Toleranz und zu tolerantem Verhalten geht es im zweiten Kapitel. Hier wird eine praxisorientierte Toleranzdefinition vorgestellt, die hilft, eigenes Verhalten in einem individuellen Konfliktfall zu überprüfen. Die Übungen des Kapitels "Stillschweigende Annahmen und Vorurteile" zeigen auf, wie Vorurteile entstehen und welche Wirkungen sie im Umgang mit anderen haben können. Im Themenbereich "Partnerschaftliche Kommunikation" wird theoretisches Grundwissen mit praktischen Handlungsanleitungen im Umgang mit Vorurteilen und Rassismus verknüpft. "Demokratie und Toleranz" beinhaltet zwei verschiedene Varianten eines Planspiels: Rechtsextremismus oder religiöser (In-)Toleranz. Im "Seminarabschluss" können Inhalte noch einmal aufbereitet, offene Fragen geklärt und weitere Anregungen zum Nachdenken gegeben werden. Im letzten Kapitel wird eine Reihe von Zusatzübungen angeboten, die sich als Aufwärmübungen und zur Kombination mit verschiedenen Übungen eignen. goj/difuZeitschriftenaufsatz L'affichage et sa fonction d'ambiance dans le site urbain. Une nouvelle legislation sur la publicite exterieure.(1980) Planel-Marchand, Alomee