Auflistung nach Schlagwort "Klimaverbesserung"
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Graue Literatur Abschlussbericht für das Projekt zur Durchführung des bundesweiten Wettbewerbs "Bundeshauptstadt im Klimaschutz 2010".(2011)Über die Plattform der Wettbewerbe "Klimaschutzkommune 2009" und "Bundeshauptstadt im Klimaschutz 2010" konnten ambitionierte Kommunen darstellen, wie wirkungsvolles kommunales Klimaschutzmanagement aussehen kann, obwohl der Klimaschutz keine kommunale Pflichtaufgabe darstellt. Anfängerkommunen erhielten über die Wettbewerbsunterlagen wichtige Hinweise, wie sie sich strukturiert und umfassend der Gegenwarts- und Zukunftsaufgabe "Klimaschutz" widmen können. Neben der seit 2008 laufenden Klimaschutzinitiative des Bundes konnte das Projekt "Bundeshauptstadt im Klimaschutz" einen Beitrag dazu leisten, den Stellenwert des Klimaschutzes in den Kommunen zu stärken. Kommunaler Klimaschutz muss in den kommenden Jahren noch auf eine breitere Basis gestellt werden. Herzu konnte das Projekt wesentliche Starthilfe leisten.Graue Literatur Aktuelle Programme zur finanziellen Förderung des Radwegebaus.(2020)Gegenstand des vorliegenden Sachstands ist die Frage, welche Programme es derzeit zur finanziellen Förderung des Radwegebaus gibt und wie diese ausgestaltet sind. Der Sachstand stellt damit eine Aktualisierung des Sachstands WD 5 – 3000 – 153/18 vom 12. Dezember 2018 dar. Für die Förderung des Radverkehrs sind in Deutschland Bund, Länder und Kommunen gemeinsam verantwortlich. Hierbei ist es Aufgabe des Bundes, die Rahmenbedingungen für die weitere Entwicklung des Radverkehrs zu schaffen. Für die einzelnen Maßnahmen vor Ort, insbesondere für den Radwegebau, sind jedoch grundsätzlich die Länder und Kommunen zuständig. Nach Aussage des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) nutzen rund 80 Prozent der Deutschen das Rad. Daher fördert das BMVI erstmals auch Radverkehrs-Pro-fessuren mit dem Ziel, Fachkräfte auszubilden, die ihr Wissen vor Ort einbringen und in den Kommunen und Städten umsetzen können.Zeitschriftenaufsatz Aufgaben der Landschaftsplanung im Umland von Wien, Republik Österreich - Auszug.(1985) Gaelzer, RalphZeitschriftenaufsatz Bannwald im Ballungsraum.(1980) Gillessen, JoachimUm einer weiteren Waldrodung entgegenzuwirken, begann der Landkreis München die großen Forste in seinem Bereich unter Landschaftsschutz zu stellen, um sich langfristig die Sozialfunktionen des Waldes wie Erholungsraum, Verbesserung des Klimas und der Luft, Schutz des Grundwassers zu sichern. Dabei gilt es, zwischen Landschaftsschutz und Bannwald abzuwägen. Der Sinn der Bannwaldausweisung liegt in der Selbstbindung der gesamten Verwaltung, die öffentlich Rechenschaft ablegen muss, wenn sie sich von der Bindung befreien will. hgGraue Literatur Ein Beitrag zur klimatischen Auswirkung von Grünstrukturen in Stadtgebieten.(1983) Fuchs, Hartmut; Jurksch, GünterEs existieren seit den 70er Jahren theoretische Überlegungen, nach denen Städte unter rein meteorologischen Gesichtspunkten geplant oder gebaut werden, d. h. den Grünflächen und Grünzügen wird eine vorrangige Bedeutung zugemessen. Der Anlage und Konfiguration solcher Grünstrukturen haben sich demnach Gebäudegeometrien, Geschoßflächenzahlen und Verkehrsbänder unterzuordnen. Derartigen meteorologisch orientierten Forderungen stehen allerdings die Realitäten der heutigen Stadtplanung entgegen. Unabhängig von Interessenkonflikten zwischen Meteorologie und Planung soll an Hand von Einzelbeispielen aus den Stadtgebieten Frankfurt a. M., Ludwigshafen und Mannheim aufgezeigt werden, wie sich vorhandene Grünstrukturen in diesen Stadtgebieten klimatologisch auswirken. Hieraus lassen sich dann wiederum Planungshinweise herleiten, die bei Erschließung von Wohngebieten, Sanierung von Altstädten etc. von Nutzen sein können. st/difuZeitschriftenaufsatz Bioklimatisch orientierte Stadtplanung und der Nutzwert einzelner Maßnahmen. Das Beispiel der Stadt Karlsruhe.(1984) Kaminske, VolkerNach einführenden Bemerkungen zu klimatischen Eigenschaften städtischer Siedlungsräume folgt ein Abschnitt zur Ausprägung des Stadtklimas in Karlsruhe. Die Wirkung der topographischen Lage, des Stadtgrundrisses und der Straßenführung auf die Temperaturverteilung und die Entstehung lokaler Windsysteme werden beschrieben. Dabei werden zwei unterschiedlich strukturierte Stadtteile einander gegenübergestellt. Die Ergebnisse werden hinsichtlich der generell für die Stadtplanung ableitbaren Folgerungen diskutiert. Die möglichen Maßnahmen reichen von der Offenhaltung von Frischluftbahnen über die Erhaltung von Alleen bis zur Fassaden- und Dachbegrünung. (wb)Zeitschriftenaufsatz Biotreibstoff: Wo sitzt der Wurm drin?(2002, N. J. Schmid) Swietly, Ernst A.Im Herbst 2001 hat die EU mit zwei Richtlinienentwürfen eine ehrgeizige Biotreibstoffinitiative eingeleitet. Zunehmender Einsatz nachwachsender Antriebsenergien soll die Schadstoffemissionen des Individualverkehrs bremsen und Europa von importierter fossiler Energie unabhängiger machen. Die EU-Initiative könnte nach Ansicht des Autors im politischen Gerangel untergehen. difuZeitschriftenaufsatz Blau-grüne Infrastrukturen. Transformationsstudien urbaner Freiräume am Beispiel von Frankfurt.(2020, Trialog Publishers) Steger, Lotta; Well, Friederike; Ludwig, FerdinandIn Anbetracht der fortschreitenden Urbanisierung und der bestehenden, nicht klimatisch angepassten Siedlungsstrukturen müssen nachhaltige Transformationsstrategien für die urbane Infrastruktur entwickelt werden. In der vorliegenden Studie werden mithilfe blau-grüner Infrastrukturen integrative Konzepte für eine nachhaltige Stadtentwicklung aufgezeigt. Ortsspezifische Schlüsselprobleme werden am Beispiel von Frankfurt am Main erfasst, analysiert und synergetisch in einem integrierten Entwurf zusammengeführt. Anhand zweier innerstädtischer Freiräume werden die blau-grünen Infrastrukturen auf ihre Anpassungsfähigkeit und räumliche Wirksamkeit hin geprüft und Handlungsansätze für die lokalen Akteure erarbeitet.Graue Literatur Damit weniger in die Luft geht. Das neue Klimaschutzprogramm der Bundesregierung. 2. Aufl.(2001) Sach, Karsten; Schafhausen, FranzjosefMonographie Das EU-Emissionshandelssystem und kommunaler Klimaschutz. Handlungsansätze für Kommunen.(2005, Diplomica) Bornefeld, BenjaminIn der Arbeit werden die Wechselbeziehungen zwischen dem EU-Emissionshandelssystem, dem kommunalen Klimaschutz und den Instrumenten der Raumplanung aufgezeigt. Konkret werden der Beitrag des EU-Emissionshandelssystems für den kommunalen Klimaschutz überprüft und Übertragungspotenziale für die kommunale Ebene identifiziert. Das gegenwärtig stark diskutierte Instrument des Emissionshandels wird hier aus einer neuen Perspektive betrachtet, in dem die aktuelle Bedeutung und die Chancen des Zertifikatehandels für die Kommunen herausgearbeitet werden. Durch die interdisziplinäre Herangehensweise ist den Themen Emissionshandel, kommunaler Klimaschutz und Raumplanung ein eigener Analyseteil gewidmet, welcher jeweils den aktuellen Wissenstand zusammenfasst und bewertet.Zeitschriftenaufsatz DBU-geförderter „Städtedialog Gebäudegrün“. Mustervorlagen für Förderinstrumente Dach- und Fassadenbegrünung.(2021, Patzer) Mann, GunterDach- und Fassadenbegrünung sind anerkannte Maßnahmen zur urbanen Klimawandelanpassung. Im Projekt „BuGG Städtedialog Gebäudegrün 2021-2023“ führt der Bundesverband Gebäudegrün bundesweit Informationsveranstaltungen und Workshops durch und erarbeitet zusammen mit den Städten Mustervorlagen für die verschiedenen kommunalen Förderinstrumente (direkte Zuschüsse, Festsetzung in Bebauungsplänen, Gesplitterte Abwassergebühr, Ökopunkte).Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Ein besserer Verkehr für ein besseres Klima.(2001, N. J. Schmid) Swietly, Ernst A.Graue Literatur Einfach Grün. Greening the city. Handbuch für Gebäudegrün / Simply green. Die Stadt begrünen. Manual for building greenery.(2021) Strobl, Hilde; Schmal, Peter Cachola; Scheuermann, RudiVerbessern Pflanzen das Stadtklima? Wie kann Grün in der Architektur die urbane Hitzebildung reduzieren, die Feinstaubbildung vermindern, den städtischen Lärmpegel senken und das Wohlbefinden der Menschen steigern? Das Handbuch zum Gebäudegrün richtet sich an die Bürgerschaft ebenso wie an Architekten und Bauherrn. Es will Antworten liefern auf die am häufigsten gestellten Fragen – von der Bestandsbegrünung bis zur Neubaubegrünung, von Einsparungen durch Gebäudegrün bis zu finanziellen Förderungen und von praktischen Tipps zur Pflanzenwahl bis zu ökologischen Auswirkungen auf das Stadtklima.Zeitschriftenaufsatz Enclosed and open spaces in the arid regions. Saudi Arabia. (Geschlossene und offene Räume in den ariden Regionen Saudi-Arabiens.)(1986) Talib, Kaizer; Al-Zamil, Abdullah A.In zwei traditionellen und drei neueren Siedlungen werden die Bauweisen und insbesondere das Verhältnis von bebauter zu unbebauter Fläche im Hinblick auf ihre klimatische Auswirkung untersucht. Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, dass die offene Bauweise der gemäßigten Zonen, sei es die an Boulevards oder Blockbebauung oder auch die an der Idee der Gartenstadt orientierte Bauweise für die ariden Gebiete hinsichtlich des Klimas katastrophale Folgen haben und mit hierdurch bedingten Temperatursteigerungen von 8 bis 12 Grad Celsius nicht vertretbar sind. (Mo)Zeitschriftenaufsatz Energietische sollen zum Klimaschutz beitragen. Kommunen ergreifen die Initiative.(1996) Schütz, MartinaGraue Literatur Erfolgsbedingungen für kommunale Energie- und Klimaschutzkonzepte.(1995) Fischer, Annett; Kallen, CarloDen Kommunen kommt eine zentrale Rolle bei der effektiven CO2-Minderung zu. Insbesondere über die kommunale Energiepolitik kann durch die unmittelbare Nähe zu den örtlichen Akteuren auf den Energieverbrauch der verschiedenen Verbrauchergruppen Haushalte, Handel, Dienstleistungs- und produzierendes Gewerbe Einfluß genommen werden. Immer mehr Kommunen nehmen beispielsweise durch die umweltfreundliche Gestaltung der lokalen Energieversorgungssysteme und den Energieverbrauch steuernde Instrumente diese Verantwortung wahr. Das zunehmende Interesse der Kommunen an der Erarbeitung und Umsetzung von Energie- und Klimaschutzkonzepten war Anlaß des Seminars, dessen Beiträge in der Veröffentlichung dokumentiert sind. Als Einstieg in die Thematik wurden von Vertretern aus Kommunen unterschiedlicher Größenordnung die organisatorischen Bedingungen für ein erfolgreiches Engagement im Klimaschutz geschildert. In einem zweiten Themenblock wurden die fachlich-inhaltlichen Anforderungen an die Erstellung von kommunalen Energie- und Klimaschutzkonzepten zur Diskussion gestellt. difu
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