Auflistung nach Schlagwort "Kleinkind"
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Zeitschriftenaufsatz "25 Jahre Gemeinsame Erziehung behinderter Kinder in Westfalen-Lippe". Ein Blick auf die Geschichte eines Erfolgsmodells.(2013, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Döcker-Stuckstätte, Christa; Dreyer, Klaus-HeinrichZeitschriftenaufsatz "25 Jahre Gemeinsame Erziehung behinderter Kinder in Westfalen-Lippe". Ein Blick auf die Geschichte eines Erfolgsmodells.(2013, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Döcker-Stuckstätte, Christa; Dreyer, Klaus-HeinrichZeitschriftenaufsatz 36 Jahre Sozialpädiatrische Zentren - Erfolgsgeschichte und Perspektive.(2004, Kirchheim) Hollmann, HelmutZeitschriftenaufsatz 36 Jahre Sozialpädiatrische Zentren - Erfolgsgeschichte und Perspektive.(2004, Kirchheim) Hollmann, HelmutZeitschriftenaufsatz Abschied - Neubeginn. Übergänge in der frühen Kindheit. Themenschwerpunkt.(2011, Deutsche Liga für das Kind)Die Themen im Einzelnen: Ute Schaich: Der Übergang aus der Familie in die Kinderkrippe. Die Bedeutung kultureller, sozialer und geschlechtsbezogener Faktoren (S. 6-13); Wilfried Griebel: Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule. Eine Angelegenheit der ganzen Familie (S. 14-17); Frauke Hildebrandt: Kooperation gestalten - Der Übergang von der Kita in die Schule (S. 18-23); Jochen Klein: Rund um die Einschulung: Dynamik und Dynamit. Eingewöhnung, Integration, Inklusion (S. 24-29); Stella Valentien: Kindergarten plus. Ganzheitliches Lernen als Vorbereitung auf die Schule (S. 30-37); "Die Grundschule muss noch flexibler und individueller werden, in enger Kooperation mit den Kindergärten", Interview Jörg Ramsegger, Professor für Schulpädagogik an der FU Berlin (S. 30-40); Heide Burg: Was ich Dir zum Abschied gern sagen will. Den Gruppenwechsel der Kleinsten begleiten (S. 41); Eveline Ergang-Mauser: Abschied muss nicht weh tun. Der Übergang von der Tagespflege in den Kindergarten (S. 42); Rita Konetchy, Ulrich Reyher: Eingangsstufe: Auslauf- oder Zukunftsmodell? Die Erfahrungen an der Holzhausenschule in Frankfurt am Main (S. 43); Torsten Lübke: "Ich bin dann mal weg". Der Übergang von der Krippe in den Elementarbereich (S. 44-45); Christa Broksch: Eltern fit für die Schule. Ein Projekt zur Förderung der Bildungspartnerschaft zwischen Familie, Kita und Schule (S. 46-47).Zeitschriftenaufsatz Abschied - Neubeginn. Übergänge in der frühen Kindheit. Themenschwerpunkt.(2011, Deutsche Liga für das Kind)Die Themen im Einzelnen: Ute Schaich: Der Übergang aus der Familie in die Kinderkrippe. Die Bedeutung kultureller, sozialer und geschlechtsbezogener Faktoren (S. 6-13); Wilfried Griebel: Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule. Eine Angelegenheit der ganzen Familie (S. 14-17); Frauke Hildebrandt: Kooperation gestalten - Der Übergang von der Kita in die Schule (S. 18-23); Jochen Klein: Rund um die Einschulung: Dynamik und Dynamit. Eingewöhnung, Integration, Inklusion (S. 24-29); Stella Valentien: Kindergarten plus. Ganzheitliches Lernen als Vorbereitung auf die Schule (S. 30-37); "Die Grundschule muss noch flexibler und individueller werden, in enger Kooperation mit den Kindergärten", Interview Jörg Ramsegger, Professor für Schulpädagogik an der FU Berlin (S. 30-40); Heide Burg: Was ich Dir zum Abschied gern sagen will. Den Gruppenwechsel der Kleinsten begleiten (S. 41); Eveline Ergang-Mauser: Abschied muss nicht weh tun. Der Übergang von der Tagespflege in den Kindergarten (S. 42); Rita Konetchy, Ulrich Reyher: Eingangsstufe: Auslauf- oder Zukunftsmodell? Die Erfahrungen an der Holzhausenschule in Frankfurt am Main (S. 43); Torsten Lübke: "Ich bin dann mal weg". Der Übergang von der Krippe in den Elementarbereich (S. 44-45); Christa Broksch: Eltern fit für die Schule. Ein Projekt zur Förderung der Bildungspartnerschaft zwischen Familie, Kita und Schule (S. 46-47).Zeitschriftenaufsatz Aktuelle Empfehlungen zur Prävention der Adipositas im Kindes- und Jugendalter.(2016, Deutsche Liga für das Kind)Übergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter sind mittlerweile zu einem weltweiten Gesundheitsproblem geworden, das alle Altersklassen betrifft. Obwohl sich derzeit ein Trend abzeichnet, dass die Adipositasprävalenz insbesondere bei jüngeren (Vorschul-) Kindern stagniert, steigt sie im Jugendalter weiter an. Adipöse Jugendliche haben ein deutlich erhöhtes Risiko für kardiometabolische Begleiterkrankungen, wobei insbesondere die abdominale Adipositas einen Risikofaktor darstellt. Leider sind die Erfolge konservativer Therapien bisher begrenzt, und der erreichbare Gewichtsverlust liegt zwischen 0,05-0,42 BMI-SDS Einheiten (Standardabweichung des Körpermassenindex) innerhalb von zwölf bis 24 Monaten. Dabei zeigt sich eine deutliche Altersabhängigkeit mit umso besseren Ergebnissen, je jünger die Kinder sind.Zeitschriftenaufsatz Aktuelle Empfehlungen zur Prävention der Adipositas im Kindes- und Jugendalter.(2016, Deutsche Liga für das Kind)Übergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter sind mittlerweile zu einem weltweiten Gesundheitsproblem geworden, das alle Altersklassen betrifft. Obwohl sich derzeit ein Trend abzeichnet, dass die Adipositasprävalenz insbesondere bei jüngeren (Vorschul-) Kindern stagniert, steigt sie im Jugendalter weiter an. Adipöse Jugendliche haben ein deutlich erhöhtes Risiko für kardiometabolische Begleiterkrankungen, wobei insbesondere die abdominale Adipositas einen Risikofaktor darstellt. Leider sind die Erfolge konservativer Therapien bisher begrenzt, und der erreichbare Gewichtsverlust liegt zwischen 0,05-0,42 BMI-SDS Einheiten (Standardabweichung des Körpermassenindex) innerhalb von zwölf bis 24 Monaten. Dabei zeigt sich eine deutliche Altersabhängigkeit mit umso besseren Ergebnissen, je jünger die Kinder sind.Zeitschriftenaufsatz Alle Ebenen tragen Verantwortung für U3-Ausbau. Gemeinsame Pressemitteilung des Deutschen Städtetages und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes.(2013, Gemeindetag Baden-Württemberg)Zeitschriftenaufsatz Amtliche Daten zur Kindertagesbetreuung - ein Blick nach Österreich.(2015, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik) Jehles, NoraDie Inanspruchnahme von Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege durch unter 3-Jährige ist auch nach Einführung des Rechtsanspruchs weiter gestiegen. Am 1. März 2015 wurden 693.343 Kinder im Alter von unter 3 Jahren gezählt, die diese Angebote in Anspruch nehmen, davon 593.639 in Kindertageseinrichtungen und 99.704 in Kindertagespflege. Somit bestätigen sich die vorläufigen Eckzahlen, die bereits Mitte Juli vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht wurden. Inzwischen liegen auch die Bevölkerungszahlen auf der Basis des Zensus 2011 vor. Aufgrund gestiegener Geburtenzahlen und einem Zuwanderungsgewinn stieg die Betreuungsquote binnen eines Jahres zwischen März 2014 und 2015 nur geringfügig von 32,3% auf 32,9%, und dies, obwohl 32.593 unter 3-Jährige mehr betreut wurden.Zeitschriftenaufsatz Amtliche Daten zur Kindertagesbetreuung - ein Blick nach Österreich.(2015, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik) Jehles, NoraDie Inanspruchnahme von Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege durch unter 3-Jährige ist auch nach Einführung des Rechtsanspruchs weiter gestiegen. Am 1. März 2015 wurden 693.343 Kinder im Alter von unter 3 Jahren gezählt, die diese Angebote in Anspruch nehmen, davon 593.639 in Kindertageseinrichtungen und 99.704 in Kindertagespflege. Somit bestätigen sich die vorläufigen Eckzahlen, die bereits Mitte Juli vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht wurden. Inzwischen liegen auch die Bevölkerungszahlen auf der Basis des Zensus 2011 vor. Aufgrund gestiegener Geburtenzahlen und einem Zuwanderungsgewinn stieg die Betreuungsquote binnen eines Jahres zwischen März 2014 und 2015 nur geringfügig von 32,3% auf 32,9%, und dies, obwohl 32.593 unter 3-Jährige mehr betreut wurden.Zeitschriftenaufsatz Änderungen im SGB VIII durch das Tagesbetreuungsausbaugesetz.(2005, Bundesanzeiger Verlag) Gerstein, HartmutZeitschriftenaufsatz Änderungen im SGB VIII durch das Tagesbetreuungsausbaugesetz.(2005, Bundesanzeiger Verlag) Gerstein, HartmutZeitschriftenaufsatz Arbeitshilfe (der Kommunalen Spitzenverbände und Landesjugendämter in NRW) zum Tagesbetreuungsausbaugesetz (TAG) - Auslegung und Umsetzung; Bedarfsplanung.(2005, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt)Zeitschriftenaufsatz Arbeitshilfe (der Kommunalen Spitzenverbände und Landesjugendämter in NRW) zum Tagesbetreuungsausbaugesetz (TAG) - Auslegung und Umsetzung; Bedarfsplanung.(2005, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt)Zeitschriftenaufsatz Auf dem Weg zu mehr Prävention - Systeme Früher Hilfen und Förderung in den Kommunen.(2012, Deutsche Liga für das Kind) Sann, AlexandraDas gesunde Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen wird in Deutschland mehr denn je nicht nur als private Verantwortung von Eltern begriffen, sondern auch als gesamtgesellschaftliche Aufgabe angesehen (siehe auch den 13. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung, Deutscher Bundestag 2009). Gemäß der UN-Kinderrechtskonvention, die 1992 von Deutschland ratifiziert wurde und die seit 2010 innerstaatlich uneingeschränkt gültig ist, haben die Staaten dafür Sorge zu tragen, dass alle Kinder unabhängig von ihrer Lebenslage vor Gefahren geschützt werden, dass ihre Entwicklung aktiv gefördert wird und dass sie an allen sie betreffenden Entscheidungen und Maßnahmen beteiligt werden (vgl. Maywald 2009). Ziel ist die Verwirklichung umfänglicher Teilhabechancen in Bezug auf alle Lebensbereiche, vor allem aber in den Bereichen Gesundheit und Bildung. Alle Kinder und ihre Familien sollen deshalb uneingeschränkten Zugang zu den entsprechenden Unterstützungs- und Förderangeboten haben. Auch der Auf- und Ausbau Früher Hilfen soll dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen.Zeitschriftenaufsatz Auf dem Weg zu mehr Prävention - Systeme Früher Hilfen und Förderung in den Kommunen.(2012, Deutsche Liga für das Kind) Sann, AlexandraDas gesunde Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen wird in Deutschland mehr denn je nicht nur als private Verantwortung von Eltern begriffen, sondern auch als gesamtgesellschaftliche Aufgabe angesehen (siehe auch den 13. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung, Deutscher Bundestag 2009). Gemäß der UN-Kinderrechtskonvention, die 1992 von Deutschland ratifiziert wurde und die seit 2010 innerstaatlich uneingeschränkt gültig ist, haben die Staaten dafür Sorge zu tragen, dass alle Kinder unabhängig von ihrer Lebenslage vor Gefahren geschützt werden, dass ihre Entwicklung aktiv gefördert wird und dass sie an allen sie betreffenden Entscheidungen und Maßnahmen beteiligt werden (vgl. Maywald 2009). Ziel ist die Verwirklichung umfänglicher Teilhabechancen in Bezug auf alle Lebensbereiche, vor allem aber in den Bereichen Gesundheit und Bildung. Alle Kinder und ihre Familien sollen deshalb uneingeschränkten Zugang zu den entsprechenden Unterstützungs- und Förderangeboten haben. Auch der Auf- und Ausbau Früher Hilfen soll dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen.Graue Literatur Auf den Anfang kommt es an. Ein Kurs für junge Eltern. Kursmaterialien.(2007) Ziegenhain, Ute; Gebauer, Sigrid; Kolb, Anne K.Graue Literatur Auf den Anfang kommt es an. Ein Kurs für junge Eltern. Kursmaterialien.(2007) Ziegenhain, Ute; Gebauer, Sigrid; Kolb, Anne K.Zeitschriftenaufsatz Auf den Prüfstand gestellt - Babyklappe und anonyme Geburt. Fachtagung von Caritas und Diakonie in Berlin im "Haus der Kirche" am 18. März 2003.(2003, Bundesanzeiger) Wilmes, Annette