Auflistung nach Schlagwort "Kindheitsforschung"
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Graue Literatur Abschied und Wiedersehen. Alltägliche Übergänge zwischen Familie und Kindergarten.(1997) Besant, Fritz; Grossmann, Wilma; Kallert, HeideZeitschriftenaufsatz Anerkennungsmuster als "soziales Kapital" von Familien.(1997, DJI Verlag) Leu, Hans RudolfZeitschriftenaufsatz Anerkennungsmuster als "soziales Kapital" von Familien.(1997, DJI Verlag) Leu, Hans RudolfZeitschriftenaufsatz Die Armut wird jünger. Armutsforschung in Deutschland.(1997, Luchterhand) Möhle, MarionZeitschriftenaufsatz Aufwachsen in Deutschland. Wie Eltern, Jugendliche und Kinder heute leben und welche Unterstützung Familien brauchen (mit bisher unveröffentlichten Daten aus dem AID:A-Survey).(2011, Deutsches Jugendinstitut)Die Themen im Einzelnen: Thomas Rauschenbach: Aufwachsen unter neuen Vorzeichen. Der DJI-Survey AID:A macht sichtbar, wie sich die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen verändert haben (S. 4-7). Michael-Sebastian Honig und Claudia Zerle: Zeit für Zuwendung Großeltern, Eltern und ihre Kinder halten zusammen. Doch moderne Familien benötigen mehr Zeit (S. 8-9). Hans-Günther Roßbach und Birgit Riedel: Mehr Plätze alleine reichen nicht. Beim Ausbau der Kinderbetreuungsangebote ist die Qualität entscheidend (S.10-12). Sabine Walper und Birgit Riedel: Was Armut ausmacht. Wie Kinder in prekären Lebenslagen ihren Alltag erleben (S. 13-15). Karin Gottschall und Jens Pothmann: Eine Frage der Gerechtigkeit. Für Kinder bildungsferner Schichten stellen Kosten bei der Nutzung von Bildungs- und Freizeitangeboten eine hohe Hürde dar (S. 16-18). Heinz-Hermann Krüger und Birgt Reißig: Von schnellen und langsamen Wegen in den Beruf. Beim Übergang von der Schule in die Ausbildung lassen sich Jugendliche aus Familien mit hohem Bildungsniveau mehr Zeit (S. 19-21). Ursula Hoffmann-Lange und Franziska Wächter: Zwischen Partizipation und Protest. Nur wenige junge Menschen engagieren sich dauerhaft in Parteien oder Verbänden. Die politische Rebellion wird wichtiger (S. 22-24). Karin Kurz und Anne Berngruber: Wann Eltern was wünschen. Welche Hilfen Mütter, Väter und Kinder wirklich benötigen (S. 25-27). Heike Wirth und Sabina Schutter: Versorger und Verlierer. Junge Frauen arbeiten genausoviel wie ihre Partner. Doch sind Kinder da, stecken Mütter beruflich zurück (S. 28-30). Christian Alt, Walter Bien, Martina Gille, Gerald Prein: Alltagswelten erforschen: AID:A Forschungsziele, Methodik und Umsetzung der DJI-Surveyforschung (S. 31-35).Zeitschriftenaufsatz Aufwachsen in Deutschland. Wie Eltern, Jugendliche und Kinder heute leben und welche Unterstützung Familien brauchen (mit bisher unveröffentlichten Daten aus dem AID:A-Survey).(2011, Deutsches Jugendinstitut)Die Themen im Einzelnen: Thomas Rauschenbach: Aufwachsen unter neuen Vorzeichen. Der DJI-Survey AID:A macht sichtbar, wie sich die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen verändert haben (S. 4-7). Michael-Sebastian Honig und Claudia Zerle: Zeit für Zuwendung Großeltern, Eltern und ihre Kinder halten zusammen. Doch moderne Familien benötigen mehr Zeit (S. 8-9). Hans-Günther Roßbach und Birgit Riedel: Mehr Plätze alleine reichen nicht. Beim Ausbau der Kinderbetreuungsangebote ist die Qualität entscheidend (S.10-12). Sabine Walper und Birgit Riedel: Was Armut ausmacht. Wie Kinder in prekären Lebenslagen ihren Alltag erleben (S. 13-15). Karin Gottschall und Jens Pothmann: Eine Frage der Gerechtigkeit. Für Kinder bildungsferner Schichten stellen Kosten bei der Nutzung von Bildungs- und Freizeitangeboten eine hohe Hürde dar (S. 16-18). Heinz-Hermann Krüger und Birgt Reißig: Von schnellen und langsamen Wegen in den Beruf. Beim Übergang von der Schule in die Ausbildung lassen sich Jugendliche aus Familien mit hohem Bildungsniveau mehr Zeit (S. 19-21). Ursula Hoffmann-Lange und Franziska Wächter: Zwischen Partizipation und Protest. Nur wenige junge Menschen engagieren sich dauerhaft in Parteien oder Verbänden. Die politische Rebellion wird wichtiger (S. 22-24). Karin Kurz und Anne Berngruber: Wann Eltern was wünschen. Welche Hilfen Mütter, Väter und Kinder wirklich benötigen (S. 25-27). Heike Wirth und Sabina Schutter: Versorger und Verlierer. Junge Frauen arbeiten genausoviel wie ihre Partner. Doch sind Kinder da, stecken Mütter beruflich zurück (S. 28-30). Christian Alt, Walter Bien, Martina Gille, Gerald Prein: Alltagswelten erforschen: AID:A Forschungsziele, Methodik und Umsetzung der DJI-Surveyforschung (S. 31-35).Graue Literatur Der Begriff des Kindeswohls im Wandel unter Berücksichtigung der Einflussnahme der Kindheitsforschung.(2009) Steinberg, AnkeDie Zielsetzung der Dissertation bestand darin, die theoretischen Grundlagen der Diskussion um den Begriff des Kindeswohls im historischen Verlauf darzustellen und dabei zu untersuchen, ob sich ein Einfluss der Vertretungskonzepte der Forschung über Kinder und Kindheiten, insbesondere in den Rechtsurteilen über das Sorge- und Umgangsrechts feststellen lässt. Es ließ sich erkennen, dass der rechtliche Begriff des Kindeswohls durch außerjuristische Erkenntnisse, insbesondere auf die Trennungs- und Scheidungsforschung, beeinflusst wurde und Aussagen über Bindungen des Kindes, Stabilität und Kontinuität der Erziehungsverhältnisse ermöglicht. Insbesondere die Soziologie, die Erziehungswissenschaften und die Psychologie haben auf die besonderen Entwicklungsbedingungen des Kindes und die Bedeutung eigener Kindesinteressen hingewiesen und somit Konsequenzen für die Gestaltung des Rechts und die Rechtspraxis in Bezug auf das Kindeswohl bewirkt. Juristisch betrachtet lassen sich Änderungen in der Reform des familienrechtlichen Verfahrens identifizieren und setzen dadurch die Orientierung am Kindeswohl fort, wodurch die Ansicht vom Kind als sozialem Akteur zunehmend in der Rechtsprechung integriert wurde. Insgesamt wurde der sozialwissenschaftliche Paradigmenwechsel von der Bindungs- zur Systemtheorie in der kindschaftsrechtlichen Debatte verstärkt umgesetzt. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass sich die Rechtsprechung unter dem Einfluss der Kindheitsforschung verändert hat und wesentlich zur Verwirklichung des Kindeswohls beigetragen hat.Zeitschriftenaufsatz Chancen und Risiken beim Aufwachsen von Kindern. Erste Ergebnisse aus dem DJI-Kinderpanel.(2005, Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe) Alt, Christian; Traub, AngeliaZeitschriftenaufsatz Chancen und Risiken beim Aufwachsen von Kindern. Erste Ergebnisse aus dem DJI-Kinderpanel.(2005, Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe) Alt, Christian; Traub, AngeliaZeitschriftenaufsatz Das DJI-Kinderpanel als Beitrag zu einer Sozialberichterstattung über Kinder.(2006, Budrich) Betz, Tanja; Lange, Andreas; Alt, ChristianZeitschriftenaufsatz Das Wissen über Kinder - eine Bilanz empirischer Studien.(2009, Deutsches Jugendinstitut)Die Themen im Einzelnen: T. Rauschenbach: Kinder in Deutschland - eine Bilanz empirischer Studien (S. 3-4). W.Gaiser, P. Rother: Zweckfreie Kindheit. »Und dann und wann ein weißer Elefant« - Kindheit zwischen Eigensinn und gesellschaftlicher Vereinnahmung (S. 5-8). K. Jurczyk, J. Barthelmes: Private Kindheit. Zwischen Familie und Freunden, zwischen Bildung und Medien - Ist das Private wirklich privat? (S. 9-12). C. Alt: Verarmte Kindheit. Deutschland darf kein Kind fallen lassen (S. 13-15). C.Lüders, T.Gadow: Ergebnisse der Gesundheitsberichterstattung Aufwachsen in Deutschland: Gesunde Kinder? (S. 16-17). M. Heitkötter: Betreute Kindheit. Öffentliche Betreuung und Familie - Spannungsfeld oder Ergänzung? (S. 18-21). B. Riedel: Kompetente Kinder. Kompetenzerwerb von Kindern zwischen Familie, Lebenswelt und Institutionen (S. 22-25). B. Thiessen: Multikulturelle Kindheit Alles Kultur? - der Blick auf Migrantenkinder muss sich weiten (S. 26-28). C. Alt: Kinderforschung in Deutschland - Synopse ausgewählter Studien (Beil. S. 1-8). A. Lange: Gute Kindheit. Wohlbefinden und Zukunftschancen - zentrale Ziele einer Politik für Kinder (S. 29-31). C. Alt: Kinderstudien im Vergleich. DJI-Kinderpanel, LBS-Kinderbarometer, World Vision, Kinderstudie, ZDF-Glücksstudie. Kinder wollen glücklich sein - dem Glück auf der Spur (S. 32-35).Graue Literatur Der Begriff des Kindeswohls im Wandel unter Berücksichtigung der Einflussnahme der Kindheitsforschung.(2009) Steinberg, AnkeDie Zielsetzung der Arbeit bestand darin, die theoretischen Grundlagen der Diskussion um den Begriff des Kindeswohls im historischen Verlauf darzustellen und dabei zu untersuchen, ob sich ein Einfluss der Vertretungskonzepte der Forschung über Kinder und Kindheiten, insbesondere in den Rechtsurteilen über das Sorge- und Umgangsrechts feststellen lässt. Es ließ sich erkennen, dass der rechtliche Begriff des Kindeswohls durch außerjuristische Erkenntnisse, insbesondere auf die Trennungs- und Scheidungsforschung, beeinflusst wurde und Aussagen über Bindungen des Kindes, Stabilität und Kontinuität der Erziehungsverhältnisse ermöglicht. Insbesondere die Soziologie, die Erziehungswissenschaften und die Psychologie haben auf die besonderen Entwicklungsbedingungen des Kindes und die Bedeutung eigener Kindesinteressen hingewiesen und somit Konsequenzen für die Gestaltung des Rechts und die Rechtspraxis in Bezug auf das Kindeswohl bewirkt. Juristisch betrachtet lassen sich Änderungen in der Reform des familienrechtlichen Verfahrens identifizieren und setzen dadurch die Orientierung am Kindeswohl fort, wodurch die Ansicht vom Kind als sozialem Akteur zunehmend in der Rechtsprechung integriert wurde. Insgesamt wurde der sozialwissenschaftliche Paradigmenwechsel von der Bindungs- zur Systemtheorie in der kindschaftsrechtlichen Debatte verstärkt umgesetzt. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass sich die Rechtsprechung unter dem Einfluss der Kindheitsforschung verändert hat und wesentlich zur Verwirklichung des Kindeswohls beigetragen hat.Zeitschriftenaufsatz Die Armut wird jünger. Armutsforschung in Deutschland.(1997, Luchterhand) Möhle, MarionZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Das DJI-Kinderpanel als Beitrag zu einer Sozialberichterstattung über Kinder.(2006, Budrich) Betz, Tanja; Lange, Andreas; Alt, ChristianZeitschriftenaufsatz DJI-Kinderpanel. Erziehungskompetenz: Der Wille zum Erfolg.(2006, Deutsches Jugendinstitut) Geier, BorisZeitschriftenaufsatz DJI-Kinderpanel. Erziehungskompetenz: Der Wille zum Erfolg.(2006, Deutsches Jugendinstitut) Geier, BorisZeitschriftenaufsatz DJI-Kinderpanel. Kindermund tut Wahrheit kund - Sozialberichterstattung aus Sicht der Kinder.(2006, Deutsches Jugendinstitut) Alt, ChristianZeitschriftenaufsatz DJI-Kinderpanel. Kindermund tut Wahrheit kund - Sozialberichterstattung aus Sicht der Kinder.(2006, Deutsches Jugendinstitut) Alt, ChristianZeitschriftenaufsatz DJI-Kinderpanel: Die Frage nach den Ressourcen von Kindern. Was ist prägender: Schicht oder Persönlichkeit?(2006, Deutsches Jugendinstitut) Ebner, Sandra