Auflistung nach Schlagwort "Kindeswohl"
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Zeitschriftenaufsatz § 165 FamFG-Entwurf aus der Sicht der Familien- und Erziehungsberatung.(2006, Bundesanzeiger) Weber, MatthiasZeitschriftenaufsatz § 165 FamFG-Entwurf aus der Sicht der Familien- und Erziehungsberatung.(2006, Bundesanzeiger) Weber, MatthiasZeitschriftenaufsatz § 165 FamFG-Entwurf aus der Sicht des Anwalts.(2006, Bundesanzeiger) Heumann, AlexanderZeitschriftenaufsatz § 165 FamFG-Entwurf aus der Sicht des Anwalts.(2006, Bundesanzeiger) Heumann, AlexanderZeitschriftenaufsatz § 165 FamFG-Entwurf aus Sicht des Jugendamtes.(2006, Bundesanzeiger) Rüting, WolfgangZeitschriftenaufsatz § 165 FamFG-Entwurf aus Sicht des Jugendamtes.(2006, Bundesanzeiger) Rüting, WolfgangZeitschriftenaufsatz 25 Jahre UN-Kinderrechtskonvention: Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Kommune.(2014, Deutscher Verein für Öffentliche und Private Fürsorge) Brückner, Heide-RoseEin Vierteljahrhundert wird die UN-Kinderrechtskonvention alt - eine gute Möglichkeit, um ein Resümee zu ziehen. Wie steht es mit den Rechten von Kindern und Jugendlichen in Deutschland? Hat sich mit der Konvention das Bewusstsein Erwachsener gegenüber Kindern und Jugendlichen gewandelt? Welchen Stellenwert hat das Recht auf Beteiligung in den Kommunen? Welche Bedingungen braucht eine gelingende Beteiligungskultur? Wie kann die UN-Kinderrechtskonvention mit Kindern und Jugendlichen gemeinsam umgesetzt werden? Im Artikel sollen dazu einige Aspekte aus der Sicht des Deutschen Kinderhilfswerkes, dessen Bundesgeschäftsführerin die Autorin lange Jahre war, und aus dem aktuellen Pilotvorhaben "Kinderfreundliche Kommunen" dargestellt werden.Zeitschriftenaufsatz 25 Jahre UN-Kinderrechtskonvention: Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Kommune.(2014, Deutscher Verein für Öffentliche und Private Fürsorge) Brückner, Heide-RoseEin Vierteljahrhundert wird die UN-Kinderrechtskonvention alt - eine gute Möglichkeit, um ein Resümee zu ziehen. Wie steht es mit den Rechten von Kindern und Jugendlichen in Deutschland? Hat sich mit der Konvention das Bewusstsein Erwachsener gegenüber Kindern und Jugendlichen gewandelt? Welchen Stellenwert hat das Recht auf Beteiligung in den Kommunen? Welche Bedingungen braucht eine gelingende Beteiligungskultur? Wie kann die UN-Kinderrechtskonvention mit Kindern und Jugendlichen gemeinsam umgesetzt werden? Im Artikel sollen dazu einige Aspekte aus der Sicht des Deutschen Kinderhilfswerkes, dessen Bundesgeschäftsführerin die Autorin lange Jahre war, und aus dem aktuellen Pilotvorhaben "Kinderfreundliche Kommunen" dargestellt werden.Monographie 3. Jahrbuch des Pflegekinderwesens. Kontakte zwischen Pflegekind und Herkunftsfamilie.(2004, Schulze-Kirchner)"Kontakte zwischen Pflegekind und Herkunftsfamilie" - ein in der Praxis des Pflegekinderwesen sehr konträr diskutiertes und gehandhabtes Problem. Während sich die Fachwelt darüber einig ist, dass bei der zeitlich befristeten Unterbringung eines Kindes in einer Pflegefamilie die Aufrechterhaltung von Kontakten ein Muss ist, gehen die Meinungen hierzu bei Kindern, die auf Dauer in einer Pflegefamilie leben, weit auseinander. Die Beiträge in diesem Jahrbuch befassen sich mit letztgenannten Kindern. ExpertInnen verschiedener, für die Arbeit für Pflegekinder relevanter wissenschaftlicher Fachdisziplinen (Verhaltensbiologie, Bindungsforschung, Traumaforschung, Neurobiologie, Psychologie), ziehen aus den immer differenzierter werdenden Erkenntnissen Schlüsse für eine an der Wahrung der Kindesinteressen und des Kindesschutzes ausgerichteten Umgangspraxis. Rechtliche Vorgaben zum Umgangsrecht und ihre Umsetzung "zum Wohl des Kindes" werden aufgezeigt. Praxisberichte geben einen Einblick, wie in Jugendämtern ein an den Interessen des Kindes ausgerichteter Umgang gehandhabt werden kann. difuZeitschriftenaufsatz § 72 a SGB VIII: Schutz bei Kindeswohlgefährdung durch Verfahren?(2006, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Kreft, DieterZeitschriftenaufsatz § 8 a SGB VIII - Vom Neuerungswert des Altbekannten.(2007, Reinhardt) Merten, RolandZeitschriftenaufsatz § 8a SGB VIII Schutzauftrag zur Kindeswohlgefährdung. Von der Praxis für die Praxis. Kooperationsveranstaltung des Landesjugendamtes und des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Sachsen-Anhalt.(2006, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Hutsch, SiegfriedZeitschriftenaufsatz § 8a SGB VIII Schutzauftrag zur Kindeswohlgefährdung. Von der Praxis für die Praxis. Kooperationsveranstaltung des Landesjugendamtes und des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Sachsen-Anhalt.(2006, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Hutsch, SiegfriedZeitschriftenaufsatz § 8a SGB VIII und seine Auswirkungen im Alltag.(2006, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Bauer, CornelieZeitschriftenaufsatz § 8a SGB VIII. Anmerkungen und Überlegungen zur Vorgeschichte und zu den Konsequenzen der Gesetzesänderung. Teil 1.(2006, Bundesanzeiger) Salgo, LudwigZeitschriftenaufsatz § 8a SGB VIII. Anmerkungen und Überlegungen zur Vorgeschichte und zu den Konsequenzen der Gesetzesänderung. Teil 1.(2006, Bundesanzeiger) Salgo, LudwigZeitschriftenaufsatz § 8a SGB VIII. Anmerkungen und Überlegungen zur Vorgeschichte und zu den Konsequenzen der Gesetzesänderung. Teil 2.(2007, Bundesanzeiger) Salgo, LudwigZeitschriftenaufsatz Abenteuer ASD. Aktuelle Anforderungen und methodische Konsequenzen.(2004, Juventa) Gissel-Palkovich, IngridDer Allgemeine Soziale Dienst (ASD) und die in ihm arbeitenden Fach- und Leistungskräfte befinden sich in einem Spannungsfeld zwischen veränderten Anforderungen, beispielsweise durch die Konturierung des ASD als fallbezogene und fallübergreifende kommunale Steuerungsinstanz für soziale Dienstleistungen, und abnehmenden Ressourcen. Die Bewältigung dieser Anforderungen erfordert neben strukturellen Veränderungen ein verändertes Selbstverständnis der Akteure und die Überwindung des in der Praxis des ASD festzustellenden "Standard- und Methodendefizits" ,insbesondere im Hinblick auf Standards und Handlungsformen, die bei Planungs-, Steuerungs- und Kontrollaufgaben unterstützen. Die Entwicklung von fachlichen Standards für die verschiedenen Aufgabenfelder des ASD (z.B. Sicherung des Kindeswohls, Erstgespräche) und einer Methodenkultur, unter Berücksichtigung der Anforderungen als Steuerungsinstanz sozialer Dienstleistungen, wäre ein grundlegender Beitrag zur Qualitätsentwicklung des ASD. difuZeitschriftenaufsatz Adoption. Chancen und Risiken. Abschlusserklärung der 13. Arbeitstagung der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Jugendfragen (IAGJ) vom 22. bis 27. September 2002 in Rust/Österreich.(2003, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)Auch in: Jugendhilfe 41 (2003) Nr. 3, S. 145-150.Zeitschriftenaufsatz Adoption. Chancen und Risiken. Abschlusserklärung der 13. Arbeitstagung der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Jugendfragen (IAGJ) vom 22. bis 27. September 2002 in Rust/Österreich.(2003, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)Auch in: Jugendhilfe 41 (2003) Nr. 3, S. 145-150 und in Kind-Prax 6 (2003) Nr. 5, S. 179-182.