Auflistung nach Schlagwort "Kinderzimmer"
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Monographie Aktionsräume von Kindern in der Stadt. Eine Untersuchung im Auftrag der Stadt Freiburg.(1993, Centaurus) Blinkert, BaldoImmer mehr Kinder haben kaum noch eine Möglichkeit zu einer spontanen und ganzheitlichen Aneignung der natürlichen und sozialen Umwelt. An die Stelle eigenständiger, ungeplanter und direkter Formen der Wirklichkeitserfahrung tritt zunehmend eine von Experten beaufsichtigte, artifizielle und medial vermittelte Form der Umwelterfahrung. Die Aktivitäten von Kindern finden in zunehmendem Maße nur noch in Reservaten statt. Die Untersuchung geht am Beispiel der Stadt Freiburg der Frage nach, welche Bedeutung es für die Lebensqualität und für die Entwicklungschancen von Kindern hat, wenn außerhäusliche Aktionsräume nicht mehr zur Verfügung stehen. Dabei kommen verschiedene Forschungsmethoden zur Anwendung, deren Ergebnisse zu neuen Erkenntnissen in den Bereichen Stadtsoziologie, Stadtplanung und Stadtentwicklung führen. difuMonographie Aktionsräume von Kindern in der Stadt. Eine Untersuchung im Auftrag der Stadt Freiburg. 3. Aufl.(2005, Centaurus) Blinkert, BaldoWelche Aktionsräume finden Kinder in der Stadt? Welche Orte gibt es, die für Kinder zugänglich sind, die gestaltbar sind und an denen Kinder mit anderen zusammen gefahrlos spielen können? Immer mehr Kinder, so zeigt die Studie, haben kaum noch eine Möglichkeit zu einer spontanen und ganzheitlichen Aneignung der natürlichen und sozialen Umwelt. An die Stelle eigenständiger, ungeplanter und direkter Formen der Wirklichkeitserfahrung tritt zunehmend eine von Experten beaufsichtigte, artifizielle und medial vermittelte Form der Umwelterfahrung. Die Aktivitäten von Kindern finden in zunehmendem Maße nur noch in Reservaten statt. Die Untersuchung geht der Frage nach, welche Bedeutung es für die Lebensqualität und für die Entwicklungschancen von Kindern hat, wenn außerhäusliche Aktionsräume nicht mehr zur Verfügung stehen. Dabei kommen verschiedene Forschungsmethoden zur Anwendung, deren Ergebnisse zu neuen Erkenntnissen in den Bereichen Stadtsoziologie, Stadtplanung und Stadtentwicklung führen. difuZeitschriftenaufsatz Barrierefreies Wohnen für Familien mit mehrfachbehinderten Kindern. Kurzbericht.(1995) Loeschcke, GerhardZeitschriftenaufsatz Bauhaus: Gestaltung für die Welt des Kindes. Über die Verbindungen von Waldemar Döpel und Walter Gropius.(2003, Bauhaus-Univ.) Winkler, Klaus-JürgenZeitschriftenaufsatz L'enfant et le logement.(1979) Hermenjat, ReneeDie Wohnung ist ein bedeutender Faktor für das Leben in der Familie. Unter Bezug auf die von den Vereinten Nationen beschlossenen Kinderrechte, insbesondere auf das darin geforderte Recht des Kindes auf eine angemessene Wohnung, untersucht den Beitrag die Wohnsituation aus der Sicht des Kindes. Nicht nur, dass das Angebot ausreichend großer Wohnugen für größere Familien unzureichend ist, es wird auch in der Grundrissgestaltung und der Lage der Wohnung zuwenig auf das Bedürfnis sowohl nach Alleinsein wie auch nach gemeinsamer Betätigung der Kinder eingegangen. Das gleiche gilt für das Wohnumfeld, in dem ausreichende Spiel- und Abenteuermöglichkeiten im allgemeinen fehlen. Eindringlich wird auf das für Kinder einschneidende Problem des Umzugs und seiner Bewältigung eingegangen. krZeitschriftenaufsatz Kann ökonomisch machbare Wohnraumplanung grundsätzlich für alle Menschen gleichermaßen geeignet sein? Versuchsobjekt, Konfrontation von DIN-Normen - DIN 18011 und DIN 18022 kontra DIN 18025. Textgleich in allen Regionalausgaben des. Architektenbl.(1986) Marx, LotharEs werden Bad- und Schlafzimmergrundrisse verglichen, die nach verschiedenen DIN-Normen entwickelt wurden. Es zeigt sich, dass behindertengerechte Wohnungen lediglich etwa 9 % mehr Fläche benötigen. Es wird auf die Entwicklung der Bevölkerungsstruktur mit einem steigenden Anteil an Alten und Behinderten hingewiesen, sowie auf die Kosten von Altenheimen, die notwendig werden, sofern normale Wohnungen nicht alten- bzw. behindertengerecht geplant sind. Im Übrigen hätte eine derartige Planung auch den sozialen Vorteil, dass die alten Menschen in ihrem gewohnten Umfeld verbleiben könnten. (GUS)Zeitschriftenaufsatz Kind- und Förderungsrichtlinien im Wohnungsbau.(1979) Cox, Karl-HeinzKinderfreundliche Wohnungen sind, abgesehen von der Größe der Wohnungen und ihrer tatsächlichen Mietbelastung, kein Problem der Förderungsbestimmungen, sondern erfordern vielmehr die Einsicht des Bauherrn, des Architekten und der Bewohner. Der Autor untersucht am Beispiel der Allgemeinen Wohnungsbaufinanzierungsbestimmungen des Landes Nordrhein-Westfalen, ob die Förderungsrichtlinien im Wohnungsbau dem Wunsch nach kinderfreundlichen Wohnungen entsprechen. zaGraue Literatur Kinderfreundliche Wohnungsmodernisierung.(1983)Die Autoren hatten die Aufgabe, Anforderungen an einen kindgerechten Wohnungsgrundriß zu definieren, Anregungen für den Umbau bzw. die Umnutzung vorhandener Wohnungen zu geben, an ausgewählten Beispielen Umbauvorschläge zu verdeutlichen und darüber hinaus auch die Anforderungen an einen Spielbereich außerhalb der Wohnung zu formulieren. Die in dem Band dokumentierten Vorschläge sollen als Hinweise verstanden werden, um die Bedürfnisse der Kinder und Heranwachsenden bei Modernisierungsmaßnahmen besonders sorgfältig abzuwägen. cp/difuGraue Literatur Kindgerechte Wohnung oder wohnungsgerechtes Kind.(1986) Breier, Erika; Küsgen, HorstWohnungsmarkt und Bauplanung tragen der Sonderstellung der Wohnung für Kinder bis heute nicht Rechnung. Die Wohnung spielt, vor allem in den ersten drei Jahren des Aufwachsens, im Leben von Mutter und Kind eine - funktional und zeitlich - weit wichtigere Rolle als für jeden anderen Nutzer von Wohnungen. Kind- und Mutterrollen werden in der Wohnung absolviert; Spielen, Lernen, Raumerfahrung finden dort statt. Dazu kommen Schutz- und Pflegefunktionen. Auch haben sich die wissenschaftlichen Auffassungen von einer "kindgerechten Wohnung" in den letzten Jahren rapide gewandelt, ohne daß dies bauplanerisch oder -ökonomisch umgesetzt wurde. Hiervon ausgehend entwickelt die Autorin Argumente für eine Wohnung neuen Typs aus der Sicht des Kindes. Sie entwickelt Planungskriterien und Entscheidungshilfen für eine kritische Überprüfung der Grundrißnormen und Wohnformen, diskutiert die neuen Tendenzen im Wohnungsbau und stellt positive Planungsbeispiele vor. Grundlage ist eine Datenerhebung bei Familien und Wohnungsbauunternehmen. wev/difuZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Maßregelungen oder - Auf dem Weg zur kindersicheren Wohnung.(1984) Miehe, Renate