Auflistung nach Schlagwort "Kindertagesstätte"
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Graue Literatur 1. Bildungsbericht der Wissenschaftsstadt Darmstadt 2018. Bildung im Lebensverlauf: Frühes Kindesalter bis zum Einstieg in den Beruf.(2019) Kainz, Ulla; Krutsch, Monika; Retzlaff, Franziska; Tilsner, RenaMit der Teilnahme am Programm "Bildung integriert" hat sich Darmstadt im Jahr 2016 auf den Weg gemacht, ein datenbasiertes kommunales Bildungsmanagement aufzubauen und zu etablieren. Ziel ist es, die Bildungslandschaft vor Ort auf Grundlage einer soliden Datenbasis unter Mitwirkung unterschiedlicher Akteure zu gestalten. Damit ist der 1. Bildungsbericht zum einen Beginn für ein übergreifendes Berichtswesen im Bereich kommunaler Bildung, zum anderen ist er Startpunkt für einen vertieften kommunalen Bildungsdiskurs, der sich an die Veröffentlichung anschließt. Dem Bericht liegt ein umfassendes Bildungsverständnis zugrunde, das zum einen Lernen in allen Lebensphasen (also lebenslanges Lernen) umfasst und zum anderen sowohl formale, abschlussorientierte Lernformen als auch non-formale und informelle Lernbereiche einschließt. Der Fokus im ersten Bildungsbericht liegt auf dem Kinder- und Jugendalter von der frühen Kindheit bis zum Einstieg in den Beruf. Im nächsten Schritt wird eine Datengrundlage zur Erwachsenenbildung erarbeitet werden.Graue Literatur Graue Literatur 1. Integrierte Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung. Hauptband 2008.(2008)Im Rahmen der positiven Gestaltung kommunaler Bildungslandschaften kommt es darauf an, neue Perspektiven in der Förderung und Unterstützung junger Menschen und ihrer Familien zu beschreiben und zu gestalten. Ein wesentlicher Baustein ist dabei die verbindliche Vernetzung der kommunalen Akteure im System der Bildung, Erziehung und Betreuung. Der erste Integrierte Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplan ist ein wichtiger Schritt, um bestehende und neue Wege der Zusammenarbeit zwischen Schule und Jugendhilfe aufzuzeigen und diese durch Projekte und Handlungsempfehlungen weiter zu entwickeln. Dabei ist es eine der zentralen Herausforderungen, die bestehenden Abhängigkeiten zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg durch ein abgestimmtes Handeln von Schule und Jugendhilfe abzubauen.Zeitschriftenaufsatz 14 Milliarden Euro für Kinder unter drei Jahren. Ausgaben und Kosten für die frühkindliche Bildung, Betreuung, Erziehung.(2007, DJI Verlag) Schilling, MatthiasZeitschriftenaufsatz 14 Milliarden Euro für Kinder unter drei Jahren. Ausgaben und Kosten für die frühkindliche Bildung, Betreuung, Erziehung.(2007, DJI Verlag) Schilling, MatthiasZeitschriftenaufsatz 14. Kinder- und Jugendbericht - zentrale Aspekte.(2013, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Wabnitz, Reinhard JoachimZeitschriftenaufsatz 14. Kinder- und Jugendbericht - zentrale Aspekte.(2013, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Wabnitz, Reinhard JoachimZeitschriftenaufsatz 2 Projekte im Frankfurter Nordend.(1974) Voigt, IngeBericht über kleine Schritte zur Verbesserung der innerstädtischen Wohnsituation im Frankfurter Stadtteil Nordend, über die Errichtung einer Kindertagesstätte und Initiativen zur Umwidmung von Straßenraum zu Spielflächen bzw. Spielstraßen. Die einzelnen Aktivitäten und Aktionen der Verwaltung, der Bürger und der Planer werden vorgestellt.Monographie 2013 - Rechtsanspruch auf einen Kinderkrippenplatz: Was kommt auf die Kommunen zu? Dokumentation des Brennpunkt-Seminars zum Thema Kindertagesbetreuung am 9. Oktober 2007 in Berlin. Eine gemeinsame Veranstaltung des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) und des Deutschen Städtetages (DST) in Kooperation mit der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe des Vereins für Kommunalwissenschaften e.V.(2008, Selbstverl.) Beckmann, Klaus J.; Landua, KerstinKindertagesbetreuung hatte hierzulande in der öffentlichen Diskussion noch nie einen solch großen Stellenwert wie zurzeit. Politische Konsequenz war unter anderem, dass sich die Große Koalition 2007 auf einen Rechtsanspruch auf "Betreuung ab eins" ab dem Jahre 2013 verständigte. Dafür soll noch 2008 eine gesetzliche Regelung geschaffen werden, damit die Kommunen so schnell wie möglich das Betreuungsangebot ausbauen können. Vor allem in den westlichen Bundesländern gibt es hier einen großen Nachholbedarf. Uneinigkeit besteht aber bisher bei den beteiligten Akteuren darüber, wie dieser Rechtsanspruch praktisch umzusetzen sei, insbesondere was die Finanzierung anbetrifft. Mit Blick auf das geplante Gesetz werden darüber hinaus aber auch Qualitätsaspekte diskutiert, etwa Qualitätsstandards. Dieser Band dokumentiert Beiträge und Statements von hochrangigen Vertretern aus Wissenschaft, Politik und kommunaler Praxis anlässlich eines Difu-Brennpunktseminars zum Thema. Die Experten entwickeln dabei aus unterschiedlichen Perspektiven Vorschläge und Empfehlungen für den Gesetzgeber in Bezug auf den Ausbau der Kindertagesbetreuung für unter Dreijährige.Monographie 2013 - Rechtsanspruch auf einen Kinderkrippenplatz: Was kommt auf die Kommunen zu? Dokumentation des Brennpunkt-Seminars zum Thema Kindertagesbetreuung am 9. Oktober 2007 in Berlin. Eine gemeinsame Veranstaltung des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) und des Deutschen Städtetages (DST) in Kooperation mit der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe des Vereins für Kommunalwissenschaften e.V.(2008, Selbstverl.) Beckmann, Klaus J.; Landua, KerstinKindertagesbetreuung hatte hierzulande in der öffentlichen Diskussion noch nie einen solch großen Stellenwert wie zurzeit. Politische Konsequenz war unter anderem, dass sich die Große Koalition 2007 auf einen Rechtsanspruch auf "Betreuung ab eins" ab dem Jahre 2013 verständigte. Dafür soll noch 2008 eine gesetzliche Regelung geschaffen werden, damit die Kommunen so schnell wie möglich das Betreuungsangebot ausbauen können. Vor allem in den westlichen Bundesländern gibt es hier einen großen Nachholbedarf. Uneinigkeit besteht aber bisher bei den beteiligten Akteuren darüber, wie dieser Rechtsanspruch praktisch umzusetzen sei, insbesondere was die Finanzierung anbetrifft. Mit Blick auf das geplante Gesetz werden darüber hinaus aber auch Qualitätsaspekte diskutiert, etwa Qualitätsstandards. Dieser Band dokumentiert Beiträge und Statements von hochrangigen Vertretern aus Wissenschaft, Politik und kommunaler Praxis anlässlich eines Difu-Brennpunktseminars zum Thema. Die Experten entwickeln dabei aus unterschiedlichen Perspektiven Vorschläge und Empfehlungen für den Gesetzgeber in Bezug auf den Ausbau der Kindertagesbetreuung für unter Dreijährige.Graue Literatur 2013 - Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz: "Traumquote" oder erfüllbarer Auftrag mit Qualitätsgarantie? Dokumentation der Tagung zum Thema Kindertagesbetreuung am 1./2. März 2012 in Berlin(2012) Beckmann, Klaus-Jürgen; Landua, KerstinDas kommunalpolitisch wichtige Thema "Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz ab 2013" wurde bereits im Jahr 2007 im Rahmen eines Brennpunkt-Seminars des Deutschen Instituts für Urbanistik diskutiert. Damals hatte sich die Große Koalition darauf verständigt, ab 2013 den Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz einzuführen und eine Versorgungsquote von 35 Prozent zu sichern. Dieser Band dokumentiert Beiträge und Statements von hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wissenschaft und kommunaler Praxis, die auf einer Tagung im März 2012 in Berlin erneut referierten und diskutierten, und zwar zu folgenden Themen: Wie ist mittlerweile der Stand der Realisierung dieser wichtigen familienpolitischen Maßnahme in den einzelnen Bundesländern und Kommunen? Ist es mehrheitlich gelungen bzw. kann es noch gelingen, den quantitativen Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen für unter Dreijährige zu decken und den Rechtsanspruch zum 1. August 2013 umzusetzen? Sind die hierfür erforderliche Infrastruktur und das Personal vorhanden oder wie könnten diese bereitgestellt werden? Betrachtet man den Rechtsanspruch auf "Betreuung ab eins" nicht "nur" als familienpolitische Maßnahme zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern auch als Förderinstrument zur qualitätsgerechten Erziehung und Bildung von Kindern, müssen qualitative Aspekte der frühen Förderung von Kindern diskutiert werden: Ist gewährleistet, dass für die frühkindliche Erziehung und Bildung genügend und entsprechend qualifiziertes Fachpersonal zur Verfügung steht?Graue Literatur 2013 - Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz: "Traumquote" oder erfüllbarer Auftrag mit Qualitätsgarantie? Dokumentation der Tagung zum Thema Kindertagesbetreuung am 1./2. März 2012 in Berlin(2012) Beckmann, Klaus-Jürgen; Landua, KerstinDas kommunalpolitisch wichtige Thema "Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz ab 2013" wurde bereits im Jahr 2007 im Rahmen eines Brennpunkt-Seminars des Deutschen Instituts für Urbanistik diskutiert. Damals hatte sich die Große Koalition darauf verständigt, ab 2013 den Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz einzuführen und eine Versorgungsquote von 35 Prozent zu sichern. Dieser Band dokumentiert Beiträge und Statements von hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wissenschaft und kommunaler Praxis, die auf einer Tagung im März 2012 in Berlin erneut referierten und diskutierten, und zwar zu folgenden Themen: Wie ist mittlerweile der Stand der Realisierung dieser wichtigen familienpolitischen Maßnahme in den einzelnen Bundesländern und Kommunen? Ist es mehrheitlich gelungen bzw. kann es noch gelingen, den quantitativen Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen für unter Dreijährige zu decken und den Rechtsanspruch zum 1. August 2013 umzusetzen? Sind die hierfür erforderliche Infrastruktur und das Personal vorhanden oder wie könnten diese bereitgestellt werden? Betrachtet man den Rechtsanspruch auf "Betreuung ab eins" nicht "nur" als familienpolitische Maßnahme zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern auch als Förderinstrument zur qualitätsgerechten Erziehung und Bildung von Kindern, müssen qualitative Aspekte der frühen Förderung von Kindern diskutiert werden: Ist gewährleistet, dass für die frühkindliche Erziehung und Bildung genügend und entsprechend qualifiziertes Fachpersonal zur Verfügung steht?Zeitschriftenaufsatz 24/7 Kinder- und Jugendhilfe - ein Blick in den Zahlenspiegel der amtlichen Statistik.(2014, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-)