Auflistung nach Schlagwort "Junge"
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Zeitschriftenaufsatz 12 Jahre Werkstattgespräche von Praktikern für Praktiker zum Umgang mit dissexuell agierenden Kindern und Jugendlichen. 12 Jahre institutionenübergreifende und multiprofessionelle Fachdiskussion für stationäre und ambulante Hilfen Revue passiert.(2010, Pabst) Meyer-Deters, WernerVor allem als Ergebnis der Forderungen und auf Anregungen von profilierten Fachstellen und Fachleuten der Hilfen für Kinder, die Opfer von sexuellem Missbrauch wurden, setzte in den 90er-Jahren eine dynamische Entwicklung und Etablierung von spezialisierten Jugendhilfeangeboten für dissexuell handelnde Jugendliche und Kinder ein, um die sich bis zu diesem Zeitpunkt bestenfalls wenige Kinder- und Jugendpsychiatrien kompetent gekümmert hatten.Zeitschriftenaufsatz 12 Jahre Werkstattgespräche von Praktikern für Praktiker zum Umgang mit dissexuell agierenden Kindern und Jugendlichen. 12 Jahre institutionenübergreifende und multiprofessionelle Fachdiskussion für stationäre und ambulante Hilfen Revue passiert.(2010, Pabst) Meyer-Deters, WernerVor allem als Ergebnis der Forderungen und auf Anregungen von profilierten Fachstellen und Fachleuten der Hilfen für Kinder, die Opfer von sexuellem Missbrauch wurden, setzte in den 90er-Jahren eine dynamische Entwicklung und Etablierung von spezialisierten Jugendhilfeangeboten für dissexuell handelnde Jugendliche und Kinder ein, um die sich bis zu diesem Zeitpunkt bestenfalls wenige Kinder- und Jugendpsychiatrien kompetent gekümmert hatten.Zeitschriftenaufsatz Aggression und Gewalt bei Kindern und Jugendlichen. Psychische Auffälligkeiten, Risiko- und Schutzfaktoren, gesundheitsbezogene Lebensqualität und Komorbidität - Ergebnisse aus der KiGGS- und BELLA-Studie.(2014, Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz) Schlack, Robert; Petermann, FranzDie KiGGS-Studie bietet die einmalige Möglichkeit, Selbstauskünfte zu Aggression und Gewalterfahrungen von Jungen und Mädchen im Alter von 11 bis 17 Jahren zu einer Vielzahl gesundheitlich relevanter Indikatoren auf individueller Ebene in Beziehung zu setzen. Die vorgestellten Ergebnisse beziehen sich auf Zusammenhänge unterschiedlicher Formen von Gewaltbetroffenheit (als Opfer, Täter oder Täter/Opfer) mit verschiedenen Indikatoren der psychischen Gesundheit, psychosozialer Risiken und Ressourcen und gesundheitsbezogener Lebensqualität sowie der Komorbidität von aggressiv-dissozialem Verhalten und depressiver Symptomatik bei Jugendlichen.Zeitschriftenaufsatz Aggression und Gewalt bei Kindern und Jugendlichen. Psychische Auffälligkeiten, Risiko- und Schutzfaktoren, gesundheitsbezogene Lebensqualität und Komorbidität - Ergebnisse aus der KiGGS- und BELLA-Studie.(2014, Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz) Schlack, Robert; Petermann, FranzDie KiGGS-Studie bietet die einmalige Möglichkeit, Selbstauskünfte zu Aggression und Gewalterfahrungen von Jungen und Mädchen im Alter von 11 bis 17 Jahren zu einer Vielzahl gesundheitlich relevanter Indikatoren auf individueller Ebene in Beziehung zu setzen. Die vorgestellten Ergebnisse beziehen sich auf Zusammenhänge unterschiedlicher Formen von Gewaltbetroffenheit (als Opfer, Täter oder Täter/Opfer) mit verschiedenen Indikatoren der psychischen Gesundheit, psychosozialer Risiken und Ressourcen und gesundheitsbezogener Lebensqualität sowie der Komorbidität von aggressiv-dissozialem Verhalten und depressiver Symptomatik bei Jugendlichen.Graue Literatur Arbeit mit sexuell übergriffigen (männlichen) Jugendlichen.(2012)Jugendhilfe und Psychiatrie haben in den letzten Jahren Angebote entwickelt, die sexuell aggressive Jugendliche unterstützen sollen, ein angemessenes soziales und sexuelles Verhalten zu entwickeln. Das Fachbuch beschäftigt sich u.a. mit folgenden Fragestellungen: Gibt es "typische" Lebensbiografien sexuell grenzverletzender Jugendlicher? Wie kommt es dazu, dass Jugendliche sexuell auffällig werden? Welche Erfahrungen gibt es zur Wirksamkeit der verschiedenen Behandlungsansätze? Wie lassen sich Prognosen bezüglich des Rückfallrisikos erstellen? Wie kann die Kooperation von Jugendhilfe und Justiz gelingen und damit zu einem guten Behandlungsverlauf beitragen?Graue Literatur Arbeit mit sexuell übergriffigen (männlichen) Jugendlichen.(2012)Jugendhilfe und Psychiatrie haben in den letzten Jahren Angebote entwickelt, die sexuell aggressive Jugendliche unterstützen sollen, ein angemessenes soziales und sexuelles Verhalten zu entwickeln. Das Fachbuch beschäftigt sich u.a. mit folgenden Fragestellungen: Gibt es "typische" Lebensbiografien sexuell grenzverletzender Jugendlicher? Wie kommt es dazu, dass Jugendliche sexuell auffällig werden? Welche Erfahrungen gibt es zur Wirksamkeit der verschiedenen Behandlungsansätze? Wie lassen sich Prognosen bezüglich des Rückfallrisikos erstellen? Wie kann die Kooperation von Jugendhilfe und Justiz gelingen und damit zu einem guten Behandlungsverlauf beitragen?Zeitschriftenaufsatz Die Bedeutung der Medien für die Geschlechtsrollenorientierung Jugendlicher.(2005, Juventa) Raithel, JürgenMonographie Die Bedeutung von Mutter- und Vaterfiguren in der Sozialisation von Jungen. Tagungsdokumentation.(1996, Verlag für schule und Weiterbildung)Graue Literatur Berliner Forum Gewaltprävention. Themenschwerpunkt: Männliche Sozialisation und Gewalt. Dokumentation des 6. Berliner Präventionstages (am 24.11.2005).(2006)Das Motto des 6. Berliner Präventionstags trägt der Tatsache Rechnung, dass laut Kriminalstatistik vorwiegend männliche Personen im Bereich der Gewaltdelinquenz auffällig werden. Im Hauptreferat wird darauf hingewiesen, dass Gewalt eine Tätigkeit sei, mit der soziale Ordnung hergestellt werde. Gewalt zerstöre nicht nur soziale Ordnung, sie diene auch der Aufrechterhaltung von sozialer Ordnung. Gewalt sei ein Ordnungsproblem und ein Ordnungsfaktor zugleich. Das werde nirgendwo deutlicher als mit Blick auf die Geschlechterordnung, auf die Ordnung der Beziehungen von Männern und Frauen wie auch von Männern untereinander. Als persönlich von häuslicher Gewalt Betroffener problematisiert der Schauspieler Jochen Senf in seinem Vortrag die Tatsache, dass mit beklemmender Konsequenz die Traumata und alle damit verbundenen Dissoziierungen der vielen Jungen, die Opfer von Gewalt würden, ignoriert und nicht wahrgenommen werde. Die tagungsbegleitenden Foren setzten sich mit unterschiedlichen Aspekten des Themas auseinander; dabei wurden Konzepte von Männlichkeit in einer kulturübergreifenden, historischen und sozialökonomischen Perspektive diskutiert. Im Zentrum standen dabei Männlichkeitsbilder aus dem Bereich islamisch und christlich geprägter Kulturen sowie die Frage, ob unterschiedliche Vorstellungen von Männlichkeit eher auf kulturelle Differenzen oder auf sozialökonomische Entwicklungen zurückzuführen seien. Im Referat "Starke Typen - starke Jungen!?" stehen die Fragen im Mittelpunkt, welche Männerbilder in den Medien angeboten werden und welche medienpädagogischen Einflussmöglichkeiten Elternhaus und Schule haben, um Kindern und Jugendlichen einen kritischen Umgang zu ermöglichen. Das Forum "Jungenstreiche oder Jungendelinquenz?" unternimmt den Versuch, die Schnittstelle zwischen tolerierbarem Verhalten und gesellschaftlich nicht tolerierbarem Gewaltverhalten zu fokussieren. Das Forum "Unter uns - von Männern und Prügelknaben" geht auf die Tatsache ein, dass Gewalt insgesamt vorwiegend von Männern/Jungen gegen Männer/Jungen ausgeübt wird. Welche Schlüsse sind aus dieser geschlechtsspezifischen Dimension von Gewalt für die Präventionsarbeit abzuleiten? Führen Erkenntnisse aus der Opferforschung zu neuen Präventionsansätzen? Die abschließende Podiumsdiskussion thematisiert die Jungenarbeit in Kita und Schule: Welche geschlechtsspezifischen Ansätze gibt es in den Bereichen Jugendhilfe und Sport zum Umgang mit Jungen im Hinblick auf Gewalt? Was kann geschlechtsbewusste Pädagogik in diesem Zusammenhang leisten? difuGraue Literatur Berliner Forum Gewaltprävention. Themenschwerpunkt: Männliche Sozialisation und Gewalt. Dokumentation des 6. Berliner Präventionstages (am 24.11.2005).(2006)Das Motto des 6. Berliner Präventionstags trägt der Tatsache Rechnung, dass laut Kriminalstatistik vorwiegend männliche Personen im Bereich der Gewaltdelinquenz auffällig werden. Im Hauptreferat wird darauf hingewiesen, dass Gewalt eine Tätigkeit sei, mit der soziale Ordnung hergestellt werde. Gewalt zerstöre nicht nur soziale Ordnung, sie diene auch der Aufrechterhaltung von sozialer Ordnung. Gewalt sei ein Ordnungsproblem und ein Ordnungsfaktor zugleich. Das werde nirgendwo deutlicher als mit Blick auf die Geschlechterordnung, auf die Ordnung der Beziehungen von Männern und Frauen wie auch von Männern untereinander. Als persönlich von häuslicher Gewalt Betroffener problematisiert der Schauspieler Jochen Senf in seinem Vortrag die Tatsache, dass mit beklemmender Konsequenz die Traumata und alle damit verbundenen Dissoziierungen der vielen Jungen, die Opfer von Gewalt würden, ignoriert und nicht wahrgenommen werde. Die tagungsbegleitenden Foren setzten sich mit unterschiedlichen Aspekten des Themas auseinander; dabei wurden Konzepte von Männlichkeit in einer kulturübergreifenden, historischen und sozialökonomischen Perspektive diskutiert. Im Zentrum standen dabei Männlichkeitsbilder aus dem Bereich islamisch und christlich geprägter Kulturen sowie die Frage, ob unterschiedliche Vorstellungen von Männlichkeit eher auf kulturelle Differenzen oder auf sozialökonomische Entwicklungen zurückzuführen seien. Im Referat "Starke Typen - starke Jungen!?" stehen die Fragen im Mittelpunkt, welche Männerbilder in den Medien angeboten werden und welche medienpädagogischen Einflussmöglichkeiten Elternhaus und Schule haben, um Kindern und Jugendlichen einen kritischen Umgang zu ermöglichen. Das Forum "Jungenstreiche oder Jungendelinquenz?" unternimmt den Versuch, die Schnittstelle zwischen tolerierbarem Verhalten und gesellschaftlich nicht tolerierbarem Gewaltverhalten zu fokussieren. Das Forum "Unter uns - von Männern und Prügelknaben" geht auf die Tatsache ein, dass Gewalt insgesamt vorwiegend von Männern/Jungen gegen Männer/Jungen ausgeübt wird. Welche Schlüsse sind aus dieser geschlechtsspezifischen Dimension von Gewalt für die Präventionsarbeit abzuleiten? Führen Erkenntnisse aus der Opferforschung zu neuen Präventionsansätzen? Die abschließende Podiumsdiskussion thematisiert die Jungenarbeit in Kita und Schule: Welche geschlechtsspezifischen Ansätze gibt es in den Bereichen Jugendhilfe und Sport zum Umgang mit Jungen im Hinblick auf Gewalt? Was kann geschlechtsbewusste Pädagogik in diesem Zusammenhang leisten? difuZeitschriftenaufsatz Berufliche und private Lebensentwürfe männlicher und weiblicher Jugendlicher im zeitlichen Verlauf.(1997, Juventa) Popp, UlrikeZeitschriftenaufsatz Berufliche und private Lebensentwürfe männlicher und weiblicher Jugendlicher im zeitlichen Verlauf.(1997, Juventa) Popp, UlrikeZeitschriftenaufsatz Beschneidung des männlichen Kindes (§ 1631 d BGB) und die Aufgaben der Jugendhilfe.(2014, Juventa) Gürbüz, SabahatZeitschriftenaufsatz Beschneidung des männlichen Kindes (§ 1631 d BGB) und die Aufgaben der Jugendhilfe.(2014, Juventa) Gürbüz, SabahatZeitschriftenaufsatz Beschneidung eines Kindes - eine Kindeswohlgefährdung? Beschluss des OLG Hamm vom 30.8.2013 - II- 3 UF 133/13 -, FamRZ 2013, 1818 ff.(2014, Evangelischer Erziehungsverband -EREV-) Müller, ChristianDie Kindeseltern sind geschiedene Eheleute. Der sechsjährige Sohn G. lebt seit der Trennung und Scheidung seiner Eltern bei seiner Mutter, die die kenianische Staatsangehörigkeit besitzt und durch Beschluss des Familiengerichts vom 6.11.2011 die alleinige elterliche Sorge hat. Nachdem der Kindesvater erfahren hatte, dass die Kindesmutter beabsichtigt, eine Beschneidung an G. vornehmen zu lassen, hat das Familiengericht auf seinen Antrag hin im einstweiligen Anordnungsverfahren durch Beschluss vom 21. März 2013 der Kindesmutter vorläufig die Gesundheitsfürsorge für G. entzogen und auf das Jugendamt als Ergänzungspfleger übertragen. Die hiergegen gerichtete Beschwerde der Kindesmutter hat das OLG Hamm zurückgewiesen.Zeitschriftenaufsatz Beschneidung eines Kindes - eine Kindeswohlgefährdung? Beschluss des OLG Hamm vom 30.8.2013 - II- 3 UF 133/13 -, FamRZ 2013, 1818 ff.(2014, Evangelischer Erziehungsverband -EREV-) Müller, ChristianDie Kindeseltern sind geschiedene Eheleute. Der sechsjährige Sohn G. lebt seit der Trennung und Scheidung seiner Eltern bei seiner Mutter, die die kenianische Staatsangehörigkeit besitzt und durch Beschluss des Familiengerichts vom 6.11.2011 die alleinige elterliche Sorge hat. Nachdem der Kindesvater erfahren hatte, dass die Kindesmutter beabsichtigt, eine Beschneidung an G. vornehmen zu lassen, hat das Familiengericht auf seinen Antrag hin im einstweiligen Anordnungsverfahren durch Beschluss vom 21. März 2013 der Kindesmutter vorläufig die Gesundheitsfürsorge für G. entzogen und auf das Jugendamt als Ergänzungspfleger übertragen. Die hiergegen gerichtete Beschwerde der Kindesmutter hat das OLG Hamm zurückgewiesen.