Auflistung nach Schlagwort "Jugendpsychiatrie"
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Monographie 100 Jahre für die Gesundheit der Kinder. Der schulärztliche Dienst in Wiesbaden 1896 - 1996.(1996, Edition 6065) Maser, Wolfgang; Glatzel, Ilse; Remschmidt, HelmutGraue Literatur Graue Literatur Monographie ADHS: Diagnose statt Verständnis? Wie eine Krankheit gemacht wird. Eine phenomenologische Kritik.(2006, Brandes & Apsel) Wenke, MatthiasADHS stellt sich immer mehr auch als Kulturprodukt und Instrument zur Biologisierung und Individualisierung der Folgen gesellschaftlichen Wandels heraus. Die quasipsychiatrische Diagnose dient den beteiligten Eltern, Ärzten und Lehrern dazu, bedrohlich erscheinendes Verhalten der Kinder seelisch von sich fernzuhalten und den Anschein wissenschaftlicher Beherrschbarkeit zu erzeugen: Man hat lieber kranke als unglückliche Kinder. Das Buch ist sowohl eine kritische Analyse des ADHS-Diskurses als auch ein Grundlagentext. Der Autor füllt eine theoretische Lücke, indem er die Leibphänomenologie als Basis einer existentiellen Psychologie erschließt, z. B. für die Heilpädagogik oder die Psychoanalyse. difuMonographie ADHS: Diagnose statt Verständnis? Wie eine Krankheit gemacht wird. Eine phenomenologische Kritik.(2006, Brandes & Apsel) Wenke, MatthiasADHS stellt sich immer mehr auch als Kulturprodukt und Instrument zur Biologisierung und Individualisierung der Folgen gesellschaftlichen Wandels heraus. Die quasipsychiatrische Diagnose dient den beteiligten Eltern, Ärzten und Lehrern dazu, bedrohlich erscheinendes Verhalten der Kinder seelisch von sich fernzuhalten und den Anschein wissenschaftlicher Beherrschbarkeit zu erzeugen: Man hat lieber kranke als unglückliche Kinder. Das Buch ist sowohl eine kritische Analyse des ADHS-Diskurses als auch ein Grundlagentext. Der Autor füllt eine theoretische Lücke, indem er die Leibphänomenologie als Basis einer existentiellen Psychologie erschließt, z. B. für die Heilpädagogik oder die Psychoanalyse. difuMonographie Aggressives Verhalten bei Kindern und Jugendlichen. Ursachen, Prävention, Behandlung.(2003, Vandenhoeck & Ruprecht) Lehmkuhl, UlrikeAggressive Auffälligkeiten zählen zu den Verhaltensmustern mit der größten Stabilität. Nach heutigem Erkenntnisstand ist aggressives Verhalten Resultat eines transaktionalen Prozesses zwischen Kind und Umwelt. In verschiedenen Beiträgen wird der Entwicklung aggressiven Verhaltens nachgegangen; Entstehungsmodelle werden skizziert. Frühzeitiges Erkennen und damit auch erfolgreiche Behandlung sind Mittelpunkt der Überlegungen. Eltern spielen in den bekannten Präventionsprogrammen eine wichtige Rolle. Psychotherapeutische Interventionsmöglichkeiten werden hinsichtlich ihrer Chancen und Beschränkungen diskutiert. difuMonographie Aggressives Verhalten bei Kindern und Jugendlichen. Ursachen, Prävention, Behandlung.(2003, Vandenhoeck & Ruprecht) Lehmkuhl, UlrikeAggressive Auffälligkeiten zählen zu den Verhaltensmustern mit der größten Stabilität. Nach heutigem Erkenntnisstand ist aggressives Verhalten Resultat eines transaktionalen Prozesses zwischen Kind und Umwelt. In verschiedenen Beiträgen wird der Entwicklung aggressiven Verhaltens nachgegangen; Entstehungsmodelle werden skizziert. Frühzeitiges Erkennen und damit auch erfolgreiche Behandlung sind Mittelpunkt der Überlegungen. Eltern spielen in den bekannten Präventionsprogrammen eine wichtige Rolle. Psychotherapeutische Interventionsmöglichkeiten werden hinsichtlich ihrer Chancen und Beschränkungen diskutiert. difuZeitschriftenaufsatz Aktuell diskutierte Problemstellungen aus der Kinder- und Jugendpsychiatrie.(2012, Jehle-Rehm) Wenk-Wolff, CeliaDer Artikel versucht einen Überblick über auf der Ebene des Verbandes der bayerischen Bezirke aktuell diskutierte Problemstellungen in der Versorgung von psychisch kranken Kindern und Jugendlichen zu geben. Selbstverständlich gibt es z.B. auf der Ebene der medizinischen Fachgesellschaften noch ganz andere Schwerpunkte.Zeitschriftenaufsatz Aktuell diskutierte Problemstellungen aus der Kinder- und Jugendpsychiatrie.(2012, Jehle-Rehm) Wenk-Wolff, CeliaDer Artikel versucht einen Überblick über auf der Ebene des Verbandes der bayerischen Bezirke aktuell diskutierte Problemstellungen in der Versorgung von psychisch kranken Kindern und Jugendlichen zu geben. Selbstverständlich gibt es z.B. auf der Ebene der medizinischen Fachgesellschaften noch ganz andere Schwerpunkte.Zeitschriftenaufsatz Alle Wahljahre wieder ... Die (aufgezwungene) Debatte um die geschlossene Unterbringung in der Jugendhilfe.(1998, Luchterhand) Fegert, Jörg M.Zeitschriftenaufsatz Alle Wahljahre wieder ... Die (aufgezwungene) Debatte um die geschlossene Unterbringung in der Jugendhilfe.(1998, Luchterhand) Fegert, Jörg M.Zeitschriftenaufsatz Anforderungen an das Jugendamt bei der Zuständigkeits- und Bedarfsfeststellung für Hilfen gemäß § 35a KJHG.(2004, Evangelischer Erziehungsverband) Schmidt-Nieraese, HelgaZeitschriftenaufsatz Anforderungen an das Jugendamt bei der Zuständigkeits- und Bedarfsfeststellung für Hilfen gemäß § 35a KJHG.(2004, Evangelischer Erziehungsverband) Schmidt-Nieraese, HelgaZeitschriftenaufsatz Angebote für straffällige junge Menschen. Ein Blick über die Grenzen. Die kantonale BEObachtungsstation (BEO) in Bolligen bei Bern.(2009, Evangelischer Erziehungsverband -EREV-) Weißenstein, ReginaZeitschriftenaufsatz Angebote für straffällige junge Menschen. Ein Blick über die Grenzen. Die kantonale BEObachtungsstation (BEO) in Bolligen bei Bern.(2009, Evangelischer Erziehungsverband -EREV-) Weißenstein, ReginaZeitschriftenaufsatz Anlehnung und Autonomie, Kontrollbedürfnis und Risikobereitschaft, Sexualität und Gewalt. Zur Normalität und Pathologie adoleszenter Entwicklungsprozesse.(2011, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Günter, MichaelDie Entwicklung in der Adoleszenz ist ein komplexer Prozess, der voll von Widersprüchen scheint. Die Beschäftigung Jugendlicher mit Sexualität und Gewalt ist nicht erst in der heutigen Mediengesellschaft allgegenwärtig. In diesem entwicklungspsychologischen Kontext ist zu fragen: Wie "normal" sind expansive Verhaltensauffälligkeiten, Gewaltneigung, Medienkonsum, Delinquenz? Welche Funktion haben sie für eine "normale" Entwicklung? Welche Entwicklungsmöglichkeiten eröffnen sich dadurch und wie kommt es zu pathologischen Fixierungen? Entwicklungspsychologische Befunde wiesen in der Jugendphase eine andere Haltung gegenüber Risikoverhalten und der Wahrnehmung von Risiken, eine eingeschränktere zeitliche Perspektive mit geringerem Planungshorizont und eine geringere Fähigkeit, sich selbst zu kontrollieren nach. Impulsivität und das Bedürfnis nach Reizstimulation sind im Jugendalter erheblich erhöht. In diesem Beitrag wird weiter die Frage des Zusammenhangs von Konsum medialer Gewalt und Entwicklung aggressiver Handlungsdispositionen erörtert und auf dem Hintergrund der genannten Entwicklungsfunktionen die Gewaltneigung von Jugendlichen aus klinischer Perspektive beleuchtet. Weiter wird die Spannung zwischen einer Identifizierung mit oft subkulturellen Normen der Gleichaltrigengruppe und dem Ringen um Autonomie in Abgrenzung von den Erwachsenen als wichtigen Einflussfaktor erläutert. Adoleszente reagieren stärker sowohl auf direkte Einflüsse wie auch im Rahmen der Suche nach Anerkennung und Angst vor Zurückweisung auf indirekte Einflüsse der Gleichaltrigengruppe - auch und gerade in Richtung gewalttätigen Verhaltens. Schließlich wird in einem letzten Abschnitt noch kurz das Spannungsfeld sexueller Entwicklungsprozesse zwischen der Entwicklung einer eigenen sexuellen Identität und pathologischen Fixierungen gestreift.Zeitschriftenaufsatz Anlehnung und Autonomie, Kontrollbedürfnis und Risikobereitschaft, Sexualität und Gewalt. Zur Normalität und Pathologie adoleszenter Entwicklungsprozesse.(2011, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Günter, MichaelDie Entwicklung in der Adoleszenz ist ein komplexer Prozess, der voll von Widersprüchen scheint. Die Beschäftigung Jugendlicher mit Sexualität und Gewalt ist nicht erst in der heutigen Mediengesellschaft allgegenwärtig. In diesem entwicklungspsychologischen Kontext ist zu fragen: Wie "normal" sind expansive Verhaltensauffälligkeiten, Gewaltneigung, Medienkonsum, Delinquenz? Welche Funktion haben sie für eine "normale" Entwicklung? Welche Entwicklungsmöglichkeiten eröffnen sich dadurch und wie kommt es zu pathologischen Fixierungen? Entwicklungspsychologische Befunde wiesen in der Jugendphase eine andere Haltung gegenüber Risikoverhalten und der Wahrnehmung von Risiken, eine eingeschränktere zeitliche Perspektive mit geringerem Planungshorizont und eine geringere Fähigkeit, sich selbst zu kontrollieren nach. Impulsivität und das Bedürfnis nach Reizstimulation sind im Jugendalter erheblich erhöht. In diesem Beitrag wird weiter die Frage des Zusammenhangs von Konsum medialer Gewalt und Entwicklung aggressiver Handlungsdispositionen erörtert und auf dem Hintergrund der genannten Entwicklungsfunktionen die Gewaltneigung von Jugendlichen aus klinischer Perspektive beleuchtet. Weiter wird die Spannung zwischen einer Identifizierung mit oft subkulturellen Normen der Gleichaltrigengruppe und dem Ringen um Autonomie in Abgrenzung von den Erwachsenen als wichtigen Einflussfaktor erläutert. Adoleszente reagieren stärker sowohl auf direkte Einflüsse wie auch im Rahmen der Suche nach Anerkennung und Angst vor Zurückweisung auf indirekte Einflüsse der Gleichaltrigengruppe - auch und gerade in Richtung gewalttätigen Verhaltens. Schließlich wird in einem letzten Abschnitt noch kurz das Spannungsfeld sexueller Entwicklungsprozesse zwischen der Entwicklung einer eigenen sexuellen Identität und pathologischen Fixierungen gestreift.Zeitschriftenaufsatz Auffällig in der Schule. Eine schwierige Gemengelage der Pädagogik.(2013, Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz) Andresen, SabineSchule ist für Kinder und Jugendliche ein wesentlicher Lebens- und Sozialraum. (Verhaltens-)Auffällige Kinder und Jugendliche stellen für Lehrerinnen und Lehrer eine Herausforderung dar, denn aggressives Verhalten, Aufmerksamkeitsprobleme, Ängste und Stress machen sich im Unterricht und Umgang miteinander bemerkbar. Wenngleich Lern- und Entwicklungsstörungen ein Grenzbereich pädagogischen Handelns sind, bedarf es der Sensibilisierung und Qualifizierung von Lehrkräften.