Auflistung nach Schlagwort "Jobcenter"
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Zeitschriftenaufsatz Anforderungen an Beratungsfachkräfte in Jobcentern. Eine Analyse auf Basis von Critical Incidents.(2017, Heymann) Franzke, Bettina; Sauer, Ann-KatrinMonographie Arbeitsmarktintegration für Migranten fördern. Potenziale der Jobcenter.(2016, W. Bertelsmann) Dittmar, VeraFrage ist, ob die Beratungs- und Förderinstrumente der Jobcenter zur Zielgruppe der Menschen mit Migrationshintergrund passen. Die Autorin legt dazu eine qualitative Studie vor, die über alle Hierarchieebenen hinweg zeigt, ob und wie Mitarbeiter der Jobcenter Entscheidungs- und Handlungsspielräume bei der Arbeitsmarktvermittlung dieser besonderen Klientel nutzen. Im Ergebnis wird deutlich, dass die Jobcenter als soziale Dienstleister ihre Potenziale bei der Arbeitsmarktintegration von Zuwanderern noch nicht ausschöpfen.Zeitschriftenaufsatz Bedarfsgemeinschaften im SGB II. Bei individueller Beratung und Vermittlung behalten Jobcenter auch den Haushalt im Blick.(2019, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung) Bähr, Holger; Kirchmann, Andrea; Schafstädt, Christin; Sippli, Khira; Späth, Jochen; Boockmann, BernhardOb und in welchem Ausmaß eine Person Leistungen aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende bezieht, bemisst sich nach der sogenannten Bedarfsgemeinschaft, in der sie lebt. Die Beratung und Vermittlung in den Jobcentern steht vor der Aufgabe, sowohl der Einzelperson gerecht zu werden als auch die Bedarfsgemeinschaft miteinzubeziehen. Das Autorenteam untersucht, wie Vermittlungsfachkräfte in den Jobcentern die Bedarfsgemeinschaft berücksichtigen, wenn sie einzelne Personen beraten und bei der Arbeitsmarktintegration unterstützen.Zeitschriftenaufsatz Bildung und Teilhabe zwischen Jobcenter und Jugendamt.(2011, Bundesanzeiger) Lenze, AnneDen Grundsicherungsträgern wächst ab dem 1.1.11 nach dem Willen des Gesetzgebers eine neue Aufgabe zu: Sie sind dann nicht mehr nur für die Auszahlung des Arbeitslosengeldes II und für die Vermittlung in Arbeit zuständig, sondern sie sollen auch die materielle Basis für die Chancengerechtigkeit der Kinder und Jugendlichen im Grundsicherungsbezug bereitstellen, die nachhaltige Überwindung von Hilfebedürftigkeit durch Bildung ermöglichen und für die Beendigung "gesellschaftlicher Exklusionsprozesse" sorgen. Damit sind Kinder und Jugendliche als eigene Zielgruppe erstmals in den Fokus der Grundsicherungsträger geraten. Bislang waren sie lediglich Empfänger von Sozialgeld, wenn ihre Eltern im SGB-II-Bezug waren. Auch waren sie höchstens in der Hinsicht relevant, dass ihr Bedarf an Betreuung und Erziehung die Erwerbsobliegenheit ihrer Eltern einschränken konnte. Zukünftig sollen die Grundsicherungsträger jedoch auch die Bildungsteilhabe und die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen im Sozialleistungsbezug fördern.Zeitschriftenaufsatz Bildung und Teilhabe zwischen Jobcenter und Jugendamt.(2011, Bundesanzeiger) Lenze, AnneDen Grundsicherungsträgern wächst ab dem 1.1.11 nach dem Willen des Gesetzgebers eine neue Aufgabe zu: Sie sind dann nicht mehr nur für die Auszahlung des Arbeitslosengeldes II und für die Vermittlung in Arbeit zuständig, sondern sie sollen auch die materielle Basis für die Chancengerechtigkeit der Kinder und Jugendlichen im Grundsicherungsbezug bereitstellen, die nachhaltige Überwindung von Hilfebedürftigkeit durch Bildung ermöglichen und für die Beendigung "gesellschaftlicher Exklusionsprozesse" sorgen. Damit sind Kinder und Jugendliche als eigene Zielgruppe erstmals in den Fokus der Grundsicherungsträger geraten. Bislang waren sie lediglich Empfänger von Sozialgeld, wenn ihre Eltern im SGB-II-Bezug waren. Auch waren sie höchstens in der Hinsicht relevant, dass ihr Bedarf an Betreuung und Erziehung die Erwerbsobliegenheit ihrer Eltern einschränken konnte. Zukünftig sollen die Grundsicherungsträger jedoch auch die Bildungsteilhabe und die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen im Sozialleistungsbezug fördern.Zeitschriftenaufsatz Das Bildungs- und Teilhabepaket für bedürftige Kinder.(2011, Kohlhammer) Vorholz, IreneZeitschriftenaufsatz Das "kooperative Jobcenter". Einschätzungen eines ARGE-Geschäftsführers.(2008, Kohlhammer) Graaf, StefanZeitschriftenaufsatz Das Bildungs- und Teilhabepaket für bedürftige Kinder.(2011, Kohlhammer) Vorholz, IreneZeitschriftenaufsatz Das richtige Handwerkszeug für die Jobcenter.(2017, Kohlhammer) Keller, Markus; Mempel, MarkusZeitschriftenaufsatz Das Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter.(2018, Niedersächsischer Landkreistag) Goldmann, GerdZeitschriftenaufsatz Der Integrationsprozess im Jobcenter Saar-Pfalz-Kreis.(2017, Saarländischer Städte- und Gemeindetag) Schönberger, Dietmar; Zawar, UlrikeZeitschriftenaufsatz Der Integrationsprozess im Jobcenter Saarpfalz-Kreis.(2017, Kohlhammer) Schönberger, Dietmar; Zawar, UlrikeDas kommunale Jobcenter-Saarpfalz-Kreis hat die Integration von Flüchtlingen bereits ab dem Frühjahr 2015 intensiviert. Neben der Koordination aller am Prozess Beteiligter waren die Anpassung des Jobcenters und die Weiterentwicklung der arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen die strategischen und operativen Schwerpunkte.Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Die kommunalen Eingliederungsleistungen nach § 16 a SGB II: Kooperation, Organisation und Wirkungen.(2012, Selbstverl.) Ludwig, MonikaZeitschriftenaufsatz Die Würfel sind gefallen! Organisationsnovelle des SGB II - Die Neuregelungen im Überblick.(2010, Boorberg) Ruschmeier, René; Oschmiansky, FrankZeitschriftenaufsatz Digitale Transformation der Sozialverwaltung. Die nutzerzentrierte Entwicklung von Online-Angeboten der Jobcenter.(2019, Lambertus) Rebhan, VolkerZeitschriftenaufsatz Diskriminierung im Hilfesystem. (Ver-)Achtung für die Verachteten.(2014, Deutscher Verein für Öffentliche und Private Fürsorge) Günthner, ManuelaZeitschriftenaufsatz Erfahrung ist Trumpf - Marketingprojekt zur beruflichen Eingliederung von älteren Arbeitslosen.(2015, Kohlhammer) Schmidt, ChristineIm Jahr 2005 startete in der Region Trier gemeinsam mit dem Landkreis Vulkaneifel als einzige Optionskommune im Rahmen der Perspektive 50plus der Beschäftigungspakt West-Süd-West, dem sich mittlerweile 37 Jobcenter aus Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Teilen von Nordrhein-Westfalen und Hessen mit insgesamt 76 Vermittlungszentren angeschlossen haben.Zeitschriftenaufsatz Erfolgreiche Arbeitsmarktpolitik braucht Dezentralität und muss jeden Einzelnen ernst nehmen.(2015, Kohlhammer) Koch, RolandZwischen 2001 und 2003 wuchs das deutsche Bruttoinlandsprodukt um gerade einmal ein Prozent und die strukturellen Schwächen lähmten zunehmend die wirtschaftlichen Aktivitäten. Im Fokus aller Reformüberlegungen stand zu Recht der Arbeitsmarkt, denn die strukturelle Arbeitslosigkeit wuchs seit den 1970er Jahren treppenförmig an. Die Zahl der Langzeitarbeitslosen, darunter insbesondere die Zahl der Geringqualifizierten, wuchs dramatisch. Mit der so genannten Agenda 2010 wurden weitreichende Reformen in Angriff genommen. Vor diesem Hintergrund wird in dem Beitrag auf zehn Jahre Arbeitsmarktreform zurückgeblickt, wobei insbesondere auf die Entwicklung im Bundesland Hessen eingegangen wird.Monographie Folgsamkeit herstellen. Eine Ethnographie der Arbeitsvermittlung im Jobcenter.(2018, transcript) Grimmer, BettinaDie "Aktivierung" von Arbeitslosen ist das vorrangige Ziel des deutschen Jobcenter-Systems. In einer ethnographischen Studie geht die Autorin dem Prozess der Arbeitsvermittlung auf den Grund und zeigt, dass die Gespräche zwischen den Vermittlern und ihren Klienten eine erstaunliche Eigenlogik besitzen, die sich weder mit der Logik der Gesetze noch mit den subjektiven Deutungen der Teilnehmenden vollständig deckt. Das Ziel ist nämlich weniger die Aktivierung der Klienten als vielmehr die interaktive Herstellung von Folgsamkeit: Durch symbolische Gewalt werden die Klienten der symbolischen Ordnung des Jobcenters unterworfen. Das Jobcenter erscheint in diesem Licht als - wenn auch unvollendetes - neoliberales Projekt.