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  • Zeitschriftenaufsatz
    20 Jahre vej e. V. - Ein Abriss über Haltung oder Training zur Friedfertigkeit.
    (2012, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Höser, Thomas
  • Zeitschriftenaufsatz
    20 Jahre vej e. V. - Ein Abriss über Haltung oder Training zur Friedfertigkeit.
    (2012, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Höser, Thomas
  • Monographie
    Acting Cities. Theater im öffentliche Raum. Performative Strategien I.
    (2016, Alexander-Verl.)
    Die Formen des Theaters sind ebenso in Bewegung geraten wie die traditionellen Grenzen zwischen den einzelnen Künsten. "Performative Strategien" lautet der Titel einer Reihe, die sich diesem Phänomen mit wechselnden Schwerpunkten widmet. Im Fokus des Eröffnungsbands "Acting Cities" stehen Theater und öffentlicher Raum. Ein reiches Bildmaterial präsentiert Arbeiten, die den Stadtraum bespielen, das Alltägliche verfremden. Der Text-Bild-Band dokumentiert unterschiedliche Facetten des Einbruchs des Performativen in die Stadtlandschaften von Aachen bis Münster, in die urbanen Zentren des Rheinlands Köln und Düsseldorf ebenso wie in die Städte des Ruhrgebiets - Duisburg, Dortmund und Mülheim an der Ruhr - und enthält Interviews und Textbeiträge.
  • Monographie
    Aggression und Gewalt unter Kindern und Jugendlichen.
    (1999, Hogrefe) Schäfer, Mechthild; Frey, Dieter
    Befragt man Lehrer oder Schüler oder gar die Polizeistatistiken nach Aggression unter Kindern und Jugendlichen, entstehen stark divergente Abbilder ein- und derselben Situation. Das Buch stellt dar, wie das Ausmaß von Aggression bestimmbar wird und welche Blickwinkel unterschieden werden sollten. Lehrer und Wissenschaftler erhalten durch dieses Buch einen differenzierten Blick auf Aggressionen und Viktimisierung. Des weiteren finden sie Anregungen zu Prävention und Intervention. difu
  • Monographie
    Aggression und Gewalt unter Kindern und Jugendlichen.
    (1999, Hogrefe) Schäfer, Mechthild; Frey, Dieter
    Befragt man Lehrer oder Schüler oder gar die Polizeistatistiken nach Aggression unter Kindern und Jugendlichen, entstehen stark divergente Abbilder ein- und derselben Situation. Das Buch stellt dar, wie das Ausmaß von Aggression bestimmbar wird und welche Blickwinkel unterschieden werden sollten. Lehrer und Wissenschaftler erhalten durch dieses Buch einen differenzierten Blick auf Aggressionen und Viktimisierung. Des weiteren finden sie Anregungen zu Prävention und Intervention. difu
  • Graue Literatur
    Aktionsplan 2011 zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung.
    (2011)
    Der Aktionsplan 2011 entwickelt wichtige Ansätze zum Schutz von Mädchen und Jungen weiter und führt bereits erprobte Maßnahmen in einem Gesamtkonzept zusammen. Dabei werden unter anderem Empfehlungen umgesetzt, die in den vergangenen Jahren auf internationaler wie auf nationaler Ebene erarbeitet wurden. Der Aktionsplan nimmt auf insgesamt sieben Handlungsfelder Bezug: Prävention, Intervention, Digitale Kommunikationsnetze, Handel mit Kindern zum Zweck sexueller Ausbeutung, Tourismus (reisende Sexualstraftäter), Wissen und Forschung, Internationale Zusammenarbeit. Ein wichtiger Schwerpunkt sind die Vorhaben zur Vorbeugung und Verhinderung sexueller Gewalt. Hierbei sollen Fachkräfte durch eine bundesweite Fortbildungsoffensive umfassend informiert, Eltern noch weiter sensibilisiert sowie Kinder und Jugendliche gezielt gestärkt werden.
  • Graue Literatur
    Aktionsplan 2011 zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung.
    (2011)
    Der Aktionsplan 2011 entwickelt wichtige Ansätze zum Schutz von Mädchen und Jungen weiter und führt bereits erprobte Maßnahmen in einem Gesamtkonzept zusammen. Dabei werden unter anderem Empfehlungen umgesetzt, die in den vergangenen Jahren auf internationaler wie auf nationaler Ebene erarbeitet wurden. Der Aktionsplan nimmt auf insgesamt sieben Handlungsfelder Bezug: Prävention, Intervention, Digitale Kommunikationsnetze, Handel mit Kindern zum Zweck sexueller Ausbeutung, Tourismus (reisende Sexualstraftäter), Wissen und Forschung, Internationale Zusammenarbeit. Ein wichtiger Schwerpunkt sind die Vorhaben zur Vorbeugung und Verhinderung sexueller Gewalt. Hierbei sollen Fachkräfte durch eine bundesweite Fortbildungsoffensive umfassend informiert, Eltern noch weiter sensibilisiert sowie Kinder und Jugendliche gezielt gestärkt werden.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktionsplan der Bundesregierung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung.
    (2003, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktionsplan der Bundesregierung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung.
    (2003, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)
  • Graue Literatur
    Aktuelle Anforderungen an einen Allgemeinen Sozialen Dienst. Dokumentation der Fachtagung (am 05./06.12.2002 in Erfurt).
    (2003)
    Der Allgemeine Soziale Dienst (ASD) ist in den Kommunen in der Regel der Dienst, der zentrale Aufgaben aus der Jugendhilfe erfüllt. Er ist Ansprechpartner für die Eltern, Kinder und Jugendlichen und jungen Volljährigen in allen Fragen der Erziehung, des Zusammenlebens, der Partnerschaft und Familie. Unabdingbar ist hier die konstruktive Kooperation mit anderen Institutionen wie Schule, Familiengericht, Arbeitsverwaltung, Polizei, mit Fachdiensten wie Familien- und Erziehungsberatung, Frühförderung, Kinder- und Jugendpsychiatrie und den verschiedenen Handlungsfeldern der Jugendhilfe wie Kindertagesstätten, Offene Jugendarbeit, Anbietern von Hilfen zur Erziehung. Durch gelungene Kooperationen können bereits im Vorfeld notwendige Hilfen und Unterstützungssysteme für Familien, Kinder und Jugendliche im Sinne von Prävention oder früher Intervention entwickelt werden. Im Rahmen der erzieherischen Hilfen bestimmt der ASD mit der Hilfeplanung wesentlich die Auswahl der Hilfen über eine sozialpädagogische Diagnose und den Verlauf über die Gestaltung des Hilfeplanverfahrens. Die Qualität der Umsetzung des § 36 SGB VIII (Beteiligung der Leistungsberechtigten, der Kinder und Jugendlichen und die Einbeziehung weiterer Fachkräfte) bestimmt wesentlich den Erfolg der Hilfen. Mit dieser Dokumentation der gleichnamigen Fachtagung werden - aus der Vielfalt der Aufgaben eines ASD - wichtige Standards der Kooperationsbeziehungen und der Hilfeplanung diskutiert und von verschiedenen Seiten beleuchtet. difu
  • Graue Literatur
    Aktuelle Anforderungen an einen Allgemeinen Sozialen Dienst. Dokumentation der Fachtagung (am 05./06.12.2002 in Erfurt).
    (2003)
    Der Allgemeine Soziale Dienst (ASD) ist in den Kommunen in der Regel der Dienst, der zentrale Aufgaben aus der Jugendhilfe erfüllt. Er ist Ansprechpartner für die Eltern, Kinder und Jugendlichen und jungen Volljährigen in allen Fragen der Erziehung, des Zusammenlebens, der Partnerschaft und Familie. Unabdingbar ist hier die konstruktive Kooperation mit anderen Institutionen wie Schule, Familiengericht, Arbeitsverwaltung, Polizei, mit Fachdiensten wie Familien- und Erziehungsberatung, Frühförderung, Kinder- und Jugendpsychiatrie und den verschiedenen Handlungsfeldern der Jugendhilfe wie Kindertagesstätten, Offene Jugendarbeit, Anbietern von Hilfen zur Erziehung. Durch gelungene Kooperationen können bereits im Vorfeld notwendige Hilfen und Unterstützungssysteme für Familien, Kinder und Jugendliche im Sinne von Prävention oder früher Intervention entwickelt werden. Im Rahmen der erzieherischen Hilfen bestimmt der ASD mit der Hilfeplanung wesentlich die Auswahl der Hilfen über eine sozialpädagogische Diagnose und den Verlauf über die Gestaltung des Hilfeplanverfahrens. Die Qualität der Umsetzung des § 36 SGB VIII (Beteiligung der Leistungsberechtigten, der Kinder und Jugendlichen und die Einbeziehung weiterer Fachkräfte) bestimmt wesentlich den Erfolg der Hilfen. Mit dieser Dokumentation der gleichnamigen Fachtagung werden - aus der Vielfalt der Aufgaben eines ASD - wichtige Standards der Kooperationsbeziehungen und der Hilfeplanung diskutiert und von verschiedenen Seiten beleuchtet. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Alles, was hilft. Notwendige Rahmenbedingungen für gelungene Interventionen beim Verdacht auf sexuellen Missbrauch.
    (2000, Juventa) Bange, Dirk
  • Zeitschriftenaufsatz
    Alles, was hilft. Notwendige Rahmenbedingungen für gelungene Interventionen beim Verdacht auf sexuellen Missbrauch.
    (2000, Juventa) Bange, Dirk
  • Graue Literatur
    Anforderungen an eine Theorie staatlicher Interventionen.
    (1979) Matzner, Egon
    Dieser Beitrag stellt die Einführung einer geplanten Veröffentlichung über die Funktion des Staates der 70er Jahre in Wirtschaft und Gesellschaft dar. Untersucht und dargestellt werden sollen dabei die verschiedenen Formen und Ebenen staatlicher Interventionen in Wirtschaft und Gesellschaft sowie deren Wandel angesichts steigender Internationalisierung der Ökonomie und steigender Instabilität kapitalistischer Gesellschaften. mst/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anmerkungen zum Abschlussbericht der Arbeitsgruppe "Familiengerichtliche Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls" v. 17.11.2006.
    (2007, Gieseking) Röchling, Walter
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anmerkungen zum Abschlussbericht der Arbeitsgruppe "Familiengerichtliche Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls" v. 17.11.2006.
    (2007, Gieseking) Röchling, Walter
  • Monographie
    Ansätze zur Grundlegung einer Theorie der sozialen Intervention am Beispiel der Institutionen öffentlicher Jugendhilfe.
    (1980) Adler, Hans-Juergen H.
    Die Arbeit problematisiert den Charakter von Sozialarbeit und Sozialpädagogik am Beispiel der Institutionen der öffentlichen Jugendhilfe. Sozialarbeit und Sozialpädagogik werden in ihrer Notwendigkeit begründet und in ihrem Verhältnis zueinander bestimmt. Als gemeinsames Strukturmerkmal kennzeichnet sie das Handeln, das als soziale Intervention benannt werden kann. Der Verfasser diskutiert die allgemeinen Funktionen von Institutionen und weist auf die allgemeinen Ziele öffentlicher Jugendhilfe hin. Er stellt die Organisation des Jugendamtes und das Verhältnis zwischen den Trägern öffentlicher und freier Jugendhilfe vor. Daran schließt sich eine Problematisierung der Formen sozialer Intervention und deren Durchführung an. Die Gewichtung von Eingriffs- und Leistungskomponenten im Bereich der Jugendhilfe erfährt eine Darstellung in ihren Auswirkungen. ks/difu
  • Graue Literatur
    Appropriation of public spaces in transition. Vienna summer school in urban studies 2014.
    (2014)
    Urban public spaces are constantly changing and highly contested territories. The fields of action that have to be considered when analysing urban public spaces range from the impact of global trends like neoliberalism on new urban policies, to everyday appropriations at the local level. The relationship between macro trends and micro scale actions manifests itself in ongoing transition processes, located in urban public spaces which are both spaces of differences and arenas of interaction. The book includes: Challenging the Public-Private Dichotomy: Trams and Cafés in Vienna (S. 12-13); Challenge to reimagine! Uncovering hidden Public Spaces (S. 14-17); Time and Space = Places and Occasion (S. 18-21); The City as a Battleground of Memories (S. 22-23); Public Space as a Participatory Laboratory (S. 24-27); Bodily Intervention (S.28-31).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Arbeitsgruppe Kinder psychisch kranker und suchtkranker Eltern nimmt Arbeit auf.
    (2018, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Sekler, Koralia; Kern, Angela
  • Zeitschriftenaufsatz
    Arbeitsgruppe Kinder psychisch kranker und suchtkranker Eltern nimmt Arbeit auf.
    (2018, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Sekler, Koralia; Kern, Angela
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