Auflistung nach Schlagwort "Intermodalität"
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Zeitschriftenaufsatz Am Schnittpunkt zwischen Intermodalität und Stadtplanung: die multimodalen Verkehrsdrehscheiben.(2020, Bundesamt für Raumentwicklung) Richer, CyprienBodenverschwendung, Verschlechterung der Luftqualität, zu hoher Verbrauch von fossiler Energie: Das sind die Konsequenzen des Konzepts einer Stadt, in der das Auto Priorität hat. Im Zeitalter des ökologischen Wandels bemüht sich die öffentliche Hand nun aber, die Stellung des öffentlichen Verkehrs zu verbessern. Sie erleichtert die Intermodalität und denkt die Stadt neu – ausgehend von Bahnhöfen. Vor diesem Hintergrund stehen multimodale Verkehrsdrehscheiben in Frankreich hoch im Kurs.Zeitschriftenaufsatz Angebot optimal abstimmen.(2005, Eppinger) Boltze, ManfredDie Zusammenhänge zwischen Flächennutzung, Verkehrsaufkommen und Verkehrssystemen sind bekannt. Daher werden Maßnahmen zur integrierten Verkehrssteuerung für die Infrastrukturplanung zusehends wichtiger. In dem Beitrag wird dargelegt, dass die Einheit von Planung, Bau und Betrieb eine neue Qualität bekommen hat, weil der Betrieb immer genauer vorab modelliert werden kann. Als Beispiele für die Verknüpfung verschiedener Verkehrsmittel werden die Verkehrsdrehscheibe am Flughafen Frankfurt/Main und der Messeschnellweg Hannover genannt. difuZeitschriftenaufsatz Architektur für Verkehrstelematik in Deutschland.(2011, Deutscher Verkehrs-Verl.)Zeitschriftenaufsatz Asien schließt zu Europa auf. Gleiche Marktvolumina für Hochgeschwindigkeitszüge in 2012.(2005, Deutscher Verkehrs-Verlag) Leenen, Maria; Wille, NicolasDer Hochgeschwindigkeitsverkehr (HGV) zählt zu den besonders dynamisch wachsenden Segmenten im Bereich der Bahntechnik. Dies unterstreicht eine neue Marktstudie der SCI Verkehr GmbH, die nicht nur die etablierten Länder des HGV wie Japan, Frankreich und Deutschland untersucht, sondern im Rahmen einer weltweiten Analyse der Märkte auch Perspektiven für die Realisierung neuer Projekte in anderen Ländern evaluiert hat. Dabei zeigt sich, dass insbesondere der asiatische Markt bis 2012 erheblich wachsen wird. difuZeitschriftenaufsatz Bahnhöfe als Bestandteil urbaner Transformation. Soziale und technologische Innovationen zur Stärkung der Resilienz von Bahnhöfen.(2016, Trialog Publishers)Die Geschichte von Bahnhöfen wird wissenschaftlich kurz dargestellt. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf den Veränderungen der Anforderungen an Bahnhöfe im Wandel der Zeit. Dieser Wandel wird auf Basis von generischen Bahnhofsfunktionen beschrieben. Da der Umbau eines Bahnhofs zu einem Mobilitäts-Hub mit der Integration sozialer und technischer Mobilitätsinnovationen eine Notwendigkeit darstellt, wird ein Fokus auf die Funktion des Verkehrsmittelwechsels gelegt. Am Beispiel des Ludwigsburger Bahnhofs werden der Wandel von Bahnhöfen diskutiert und weitere zukünftige Entwicklungen prognostiziert.Monographie Barrieren und Nachfragepotentiale intermodaler Angebotskonzepte im Personenfernverkehr.(2006, Selbstverl.) Last, JörgIntermodalität wird als mögliche Lösung zunehmender Probleme im Verkehr betrachtet. Durch die Integration verschiedener Verkehrsträger und die Bereitstellung übergreifender Dienstleistungskomponenten soll eine ausgewogenere Nutzung vorhandener Infrastrukturen gewährleistet werden. Die wenigen Beispiele existierender intermodaler Angebote werfen jedoch die Frage auf, ob dieses eine nachhaltige Lösungsstrategie für die drängenderen Probleme insbesondere im weiter wachsenden Fernverkehrssegment darstellen. In der Arbeit wird daher untersucht, welche Hemmnisse einem breiten Angebot von integrierten Verkehrsdienstleistungen entgegen stehen und wie diese überwunden werden können. Die vorhandenen angebots- und nachfrageseitigen Barrieren werden dazu untersucht und die vorhandene Heterogenität der reisenden Personen explizit aufgezeigt. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden dann in einem mikroskopischen Modellansatz umgesetzt, mit dem die Nachfragereaktionen auf unterschiedliche Angebotskonzepte untersucht werden können. Dazu werden unterschiedliche Modellvarianten geschätzt und getestet. Es wird gezeigt, dass die Berücksichtigung individueller Bedürfnisse und Präferenzen der Reisenden eine verbesserte Abbildungsgüte der Modelle schafft. Anhand einer Fallstudie werden die Potenziale intermodaler Angebotskonzepte quantifiziert. Im Raum Stuttgart-Frankfurt-Köln werden sowohl bestehende Angebote als auch umfassendere Leistungskonzepte hinsichtlich ihrer verkehrlichen Wirkungen bewertet. Die Ergebnisse verdeutlichen die begrenzten Verlagerungswirkungen solcher Angebote und legen die Relativierung kurzfristiger Erwartungen an intermodale Verkehrsdienstleistungen nahe.Zeitschriftenaufsatz Betriebliches Mobilitätsmanagement. Eine Einschätzung von Heiner Monheim.(2019, Steiner) Monheim, HeinerKönnen Betriebe mithelfen, Verkehrsprobleme zu lösen? Betriebe induzieren vielfachen Verkehr und sind deshalb wichtige Akteure des Mobilitätsmanagements. Dafür brauchen sie von den Kommunen organisatorische und inhaltliche Unterstützung. Die Digitalisierung bietet nach Einschätzung des Autors ein großes Potenzial für einen nachhaltigen Mobilitätsmix.Graue Literatur Bikesharing im Blickpunkt. Eine datengestützte Analyse von Fahrradverleihsystemen in Berlin.(2019) Hebes, Paul; Menge, JuliusDie von der Verbreitung stationsloser Systeme angefachte dynamische Entwicklung des Bikesharing-Marktes wirft auf kommunaler Seite eine Vielzahl an Fragen auf, die die Effekte und den Nutzen von Leihfahrrädern betreffen. Empirische Daten, die eine Wirkung auf das Mobilitätsverhalten und Verkehrsaufkommen nachweisen, gibt es kaum. Das vorliegende Papier zeigt, welche Daten kommunale Akteure auch ohne die unmittelbare Einbindung der Bikesharing-Anbieter erheben können. Ziel ist es, anhand der ermittelten Daten bisher getroffene qualitative Aussagen zu den verkehrlichen Auswirkungen von Bikesharing um quantitative Erkenntnisse zu ergänzen und die bisher bestehende Datenlücke zu füllen. Berlin dient dabei exemplarisch als Untersuchungsraum. In der Hauptstadt treffen zahlreiche Betreiber in einem heterogenen Markt mit großem Einsatzgebiet und gut ausgebautem ÖPNV-Netz aufeinander. Die für Berlin getroffenen Aussagen und Analysen lassen sich deswegen zwar nicht unmittelbar auf andere Städte übertragen, geben aber Einsicht in die Bikesharing-Situation in einer Großstadt.Graue Literatur Carsharing im Mobilitätsverbund. Eine Analyse der Einbindung von Carsharing in das städtische Verkehrssystem durch Mobilitätsstationen am Beispiel von switchh.(2018) Scheffler, JulianInwiefern kann die Einbindung von Carsharing in Mobilitätsangebote wie "switchh" zu einer multi- und intermodalen Mobilität beitragen? Die Untersuchung zieht zur Beantwortung der Frage nach Wechselwirkungen, Problemen und Synergieeffekten, also die Rolle des Carsharing im Mobilitätsverbund, die Ergebnisse einer Literaturanalyse und die Auswertung von Experteninterviews heran. Entsprechende Instrumente und ihre Anwendungsmöglichkeiten an die Stadtplanung werden vorgestellt.Zeitschriftenaufsatz Der intermodale Wettbewerbsrahmen der Verkehrspolitik. Systematische Nachteile für den Schienenverkehr?(2005, Deutscher Verkehrs-Verl.) Eisenkopf, AlexanderDie wissenschaftliche, aber auch die verkehrspolitische Auseinandersetzung mit den Problemen des Schienenverkehrs wird in erheblichem Maß durch Fragen des Wettbewerbs dominiert. Dabei wird nicht nur der so genannte intramodale Wettbewerb auf dem Schienennetz thematisiert, sondern regelmäßig auch der intermodale Wettbewerb zwischen Schiene, Straße und Binnenwasserstraße. Die Diskussion um den intermodalen Wettbewerb besitzt zudem eine wesentlich längere Tradition - wurde sie doch bereits geführt, als Wettbewerb auf der Schiene nur eine Vision liberaler Wettbewerbs- und Verkehrspolitiker war. difuZeitschriftenaufsatz Der ÖPNV und das Fahrrad: Besser einzeln oder kombiniert?(2007, Union Internationale des Transports Publics) Hegger, RuudZeitschriftenaufsatz Der Radroutenplaner Baden-Württemberg.(2015, Gemeindetag Baden-Württemberg) Lenz, SebastianRadroutenplaner sind ein sehr beliebtes und effizientes Instrument zur Förderung des Radverkehrs - gleichermaßen in städtischen Gebieten wie im ländlichen Raum. Sowohl im Alltags- als auch im Freizeitverkehr können sie, ähnlich wie Autoroutenplaner, adressgenau Routen berechnen und nützliche zusätzliche Informationen anzeigen. Die Besonderheit im baden-württembergischen System: Der Fokus liegt auf der sogenannten intermodalen Routenplanung.Graue Literatur Die Förderung des Radfahrens. Vermerk.(2010) Martino, Angelo; Maffii, Silvia; Raganato, PaolaDas Thesenpapier vermittelt einen Überblick über die Probleme und Herausforderungen im Bereich der Radverkehrsförderung. Dazu werden die wichtigsten städtischen Radverkehrskonzepte beschrieben und eine Sammlung von Best Practice Beispielen in den Bereichen Fahrradinfrastruktur, Fahrradabstellmöglichkeiten, Verkehrssicherheit und Intermodalität präsentiert. Das Dokument ist in anderen Sprachen verfügbar unter: http://www.europarl.europa.eu/committees/en/studies.html#studiesZeitschriftenaufsatz Digitale Mobilitätslösungen - Perspektiven für den ländlichen Raum?(2019, E. Schmidt) Prätorius, GerhardZeitschriftenaufsatz Digitalisierte Mobilität. Mobilitätsplattformen - Herausforderungen auf dem Weg zum ganzheitlichen Mobilitätsservice.(2019, DVV Media Group) Wienken, Tobias; Ullrich, Marc; Krömker, Heidi; Steinert, TobiasMobilitätsplattformen vereinen eine Vielzahl von Verkehrsmitteln, wie Busse und Bahnen sowie Bike- und Car-Sharing und ermöglichen dem Nutzer die Planung, Buchung und Bezahlung von intermodalen Reisen aus einer Hand. In der praktischen Umsetzung bleiben jedoch bisher zahlreiche Fragestellungen unbeantwortet. Neben monolithischen Systemen, geschlossenen Geschäftsmodellen und technischer Inflexibilität auf der Betreiberseite stellen der zunehmende Informationsumfang und die wachsende Komplexität bei der Reiseplanung den Kunden vor Herausforderungen. Um diesen Defiziten entgegenzuwirken, wurden auf Basis einer nutzerzentrierten Vorgehensweise im Forschungsprojekt Digitalisierte Mobilität - die Offene Mobilitätsplattform eine Referenzarchitektur für Mobilitätsplattformen sowie Standards für deren Schnittstellen entwickelt. Elementarer Bestandteil des Projektes war dabei auch die Untersuchung der Praxistauglichkeit. Die gewonnenen Einblicke zeigen auf, welche Herausforderungen und Lösungsansätze bei der Implementierung einer Mobilitätsplattform existieren und von welchen Faktoren die Nutzerakzeptanz beeinflusst wird.Zeitschriftenaufsatz Eckpfeiler der Mobilität. Von Fahrgastinformation und Bedarfsplanung in der Schweiz.(2021, DVV Media Group) Güthlin, DirkDie Zukunft des öffentlichen Verkehrs ist smart. Damit Betreiber weiterhin am Markt bestehen können, müssen sich ihre Angebote dynamisch an die Bedarfe ihrer Fahrgäste anpassen. Dafür braucht es effiziente, flexible und für den Fahrgast komfortable Lösungen. Am Beispiel der Schweiz wird gezeigt, wie eine zentrale Verwaltung aller Fahrplandaten zu einer unterbrechungsfreien, betreiberunabhängigen Fahrgastinformation beiträgt, wie sich Ticketingsysteme für Busse in das ITCS integrieren lassen und wie wichtig geeignete Monitoringfunktionen für die Planung zukünftiger Lösungen sind.Aufsatz aus Sammelwerk Effizient geteilt - räumliche Optimierung von Verleihsystemen.(2020, Wichmann) Straub, Markus; Graser, Anita; Loidl, Martin; Zagel, Bernhard; Witzmann-Müller, UrsulaVerleihsysteme (auch Sharing-Systeme) für Fahrräder, E-Tretroller (E-Scooter), oder Autos liegen aktuell im Trend. Mit ein Grund für die Popularität dieser Systeme ist, dass sie das Potenzial haben intermodales Mobilitätsverhalten zu fördern und Fahrten des motorisierten Individualverkehrs (MIV) zu reduzieren. Bei der Gestaltung von Verleihsystemen sind zahlreiche Faktoren abzuwägen, um das verfügbare Potenzial mit möglichst geringen Kosten auszuschöpfen. Zudem ist es wichtig, systemische Rückschlageffekte (Rebound-Effekte) zu vermeiden. Schlüsselelemente bei der Gestaltung sind das Systemdesign, Betreibermodelle, Tarifgestaltung, sowie Standort- und Betriebsgebietswahl. Der Beitrag bietet einen Überblick darüber wie Geo-IT für komplexe Aufgaben wie die Wahl von optimalen Standorten, die Abgrenzung von Betriebsgebieten oder die Überwachung und Optimierung laufender Systeme eingesetzt werden kann. Es beschreibt Ansätze zur Berücksichtigung des bestehenden Verkehrssystems sowie soziodemografischer Faktoren bei der Planung und illustriert die Konzepte anhand von Anwendungsbeispielen aus der Planung von Fahrradverleihsystemen.Graue Literatur Entwicklung von Handlungsempfehlungen für den Umgang mit elektrischer Mikromobilität in Städten am Beispiel Ludwigsburg.(2020) Held, MariusStationslose, elektrische Mikromobilitätsangebote haben sich in den letzten Monaten in vielen deutschen Großstädten verbreitet. Dabei kam es zu einer Vielzahl von ernstzunehmenden Zwischenfällen. Auch wird vermehrt der verkehrliche und ökologische Nutzen der Leihfahrzeuge angezweifelt. Zukünftig ist aber zu erwarten, dass die Mobilitätsdienstleister ihr Angebot auch auf die Mittelstädte ausweiten werden. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern private Mobilitätsdienstleister von Städten zielbringend reguliert werden können. Die möglichen Auswirkungen verschiedener geteilter, elektrischer Kleinfahrzeuge auf das Mobilitätsverhalten sowie die verkehrlich bedingten Luftschadstoff- und Treibhausgasemissionen in Mittelstädten soll abgeschätzt werden. Anschließend wird die Übertragbarkeit der Erkenntnisse geprüft und darauf aufbauend Handlungsempfehlungen für den Umgang mit elektrischer Mikromobilität in Städten entwickelt. Es hat sich gezeigt, dass Städte mittels innovativer Regulierungsmethoden Einfluss auf die Verbreitung und Ökologie stationsloser Leihfahrzeuge nehmen sowie umfangreiche Verkehrsdaten gewinnen können. Eine Verfügbarkeit von elektrischen Kleinfahrzeugen (E-Tretroller, E-Fahrräder, E-Lastenfahrräder) in Ludwigsburg würde mehr Pkw-Wege als Wege mit Verkehrsmitteln des Umweltverbundes substituieren und somit den Modal-Split hin zu lokal emissionsfreien Verkehrsmitteln verschieben. Dies hätte positive Auswirkungen auf die lokalen und, unter bestimmten Bedingungen, auch globalen Luftschadstoff- und Treibhausgasemissionen. Die Arbeit stützt sich auf Literaturrecherchen, ein Experteninterview und eine Bürgerumfrage in Abstimmung mit der Stadtverwaltung Ludwigsburg.