Auflistung nach Schlagwort "Hochrechnung"
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Graue Literatur Monographie Zeitschriftenaufsatz Auswirkung der Umweltampel auf Kraftstoffverbrauch und Emissionen.(1987) Brilon, Werner; Wiebusch-Wothge, RainerIn einer systematischen Untersuchung von Umweltampeln in Nordrhein-Westfalen mit verschiedenen Anzeigesystemen (digitale Restrotanzeige, Zusatzsignal "AN/AUS", Zusatzsignal "Motor AUS") wurden die Akzeptanz, der Nutzen (Kraftstoffverbrauch und Emissionen) sowie das Minderungspotential bezogen auf den Gesamtverkehr in einem begrenzten Stadtgebiet ermittelt. Dabei hat sich gezeigt, dass die Akzeptanz (i.M. 18-36% der wartenden Fahrer) sehr stark von der Position in der Warteschlange und der Länge der Wartezeit abhängt und bei den einfacheren Systemen eher höher ist als bei der digitalen Restrotanzeige. Nennenswerte Einsparungen auch bei kürzeren Ausschaltzeiten sind in erster Linie beim Kraftstoffverbrauch zu erzielen, während die Schadstoffemissionen insgesamt erst ab einer Mindestrotzeit von 50 sec reduziert werden. Die Ergebnisse eines Hochrechnungsverfahrens für Einzelknotenpunkte sind in zwei Nomogrammen dargestellt, aus denen die Nutzen bezüglich des Kraftstoffverbrauchs und der CH-Emissionen in Abhängigkeit von den verkehrlichen und signaltechnischen Randbedingungen abgelesen werden können. Insgesamt wird der flächendeckende Einsatz von Umweltampeln eher skeptisch beurteilt (Einsparungspotentiale bezogen auf ein größeres Stadtgebiet zwischen 5 % beim Kraftstoff und 0.2 % bei NOx); allenfalls in speziellen Einzelfällen können Umweltampeln ein sinnvoller Beitrag zur Reinhaltung der Luft im Nahbereich einer Straße sein. (-z-)Graue Literatur Automatisches Erhebungsverfahren für den Radverkehr in Krems an der Donau.(2002) Aleksa, MichaelGraue Literatur Deutschland 2050 - Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Wohnungsbestand.(2006) Banse, Juliane; Effenberger, Karl-HeinzIn Ost- und Westdeutschland entwickelten sich nach dem 2. Weltkrieg Umfang und Struktur der Wohnungsbautätigkeit sehr ungleich. Nach 1990 führten in Ostdeutschland sinkende Bevölkerungszahlen bei gleichzeitig hoher Bautätigkeit zu hohen Wohnungsleerständen. Bis zum Jahr 2050 wird Ostdeutschland noch ein Viertel bis ein Drittel seiner Bevölkerung verlieren. In allen Dekaden wird trotz fortschreitender Haushaltsverkleinerung die Anzahl der Haushalte abnehmen. Das führt insgesamt zu einer geringeren Nachfrage nach Wohnungen. Um den Wohnungsleerstand etwa auf dem derzeitigen Niveau zu stabilisieren, sind eine Halbierung der Wohnungszugänge und ein Abgang von 50.000 Wohnungen jährlich bis zum Jahr 2050 notwendig. Deutlich wird, dass der Umbauprozess in Ostdeutschland als dauerhafter, langfristiger Prozess zu begreifen ist. In Westdeutschland wird bis zum Jahr 2020 noch mit einer Zunahme von 1,8 bis 3 Mio. Haushalten, die zusätzlich mit Wohnungen zu versorgen sind, gerechnet. Mit zunehmender Entspannung auf den Wohnungsmärkten ab der 3. Dekade könnte auch in Westdeutschland die Wohnungsleerstandsquote anwachsen. Ab dem Jahr 2040 dürfte dann ein ähnlicher Umbauprozess zu organisieren sein, wie er derzeit in Ostdeutschland realisiert wird. difuGraue Literatur Erhebungs- und Hochrechnungsmethodik der Straßenverkehrszählung 1975 in der Bundesrepublik Deutschland.(1976) Schmidt, GerhardDas Erhebungsverfahren für die Straßenverkehrszählung 1975 wurde gegenüber den Vorjahren nur unerheblich verändert.Es handelt sich um eine räumliche Vollerhebung mit gezielter zeitlicher Stichprobe.Änderungen im Hochrechnungsverfahren ergaben sich durch zusätzliche Zielgrößen und durch die Einrichtung eines bundesweiten Netzes automatischer Dauerzählstellen.Dargestellt sind die Verfahren zur Hochrechnung der Zählwerte auf die durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke, die vier- bis sechsstündigen Zählwerte auf den Tagesverkehr, die Umrechnung des Tagesverkehrs auf Mittelwerte der Fahrtzweckgruppen und die Berechnung der Bemessungsverkehrsstärken.Zeitschriftenaufsatz Fahrgastzahlen präziser erheben. Neues Verfahren der Jahreshochrechnung bei der Verkehrserhebung 2002 im Verkehrsverbund Rhein-Neckar.(2004, Alba) Heeren, Markus; Kamlah, Detlef; Schwabe, SandraGroße Verkehrserhebungen finden über einen längeren Zeitraum statt. Zum Ausgleich von jahreszeitlichen Schwankungen der ÖPNV-Nutzung müssen die Daten daher normiert, also durch einen Ausgleichsfaktor auf Jahresdurchschnittswerte hochgerechnet werden. Die klassische Normierung über Jahresganglinien der Fahrausweisverkäufe versagt bei Jahreskarten und -abos. Daher wurden in der Verkehrserhebung VRN 2002 die monatlichen Normierungsfaktoren erstmals über die Daten einer Panelerhebung von rund 2300 zufällig ausgewählten Kunden ermittelt. Somit liegen nun Normierungsfaktoren zugrunde, die sich aus der Verteilung der tatsächlichen Nutzungshäufigkeiten über die Jahreszeiten ergeben. difuGraue Literatur Finanzierung des Radverkehrs bis 2030. Endbericht.(2019) Kienzler, Hans-Paul; Breitzke, Maike; Kritzinger, Stephan; Kutschera, Michael; Labinsky, Alexander; Westphal, Simon; Gutberlet, TheresaZiel der Untersuchung ist es, den finanziellen Umfang der Radverkehrsförderung für investive und nicht investive Maßnahmen sowie Betrieb und Unterhalt erstmalig abzuschätzen, bis 2030 hochzurechnen und anhand von zwei Szenarien mit jeweils ausgewählten urbanen und ländlichen Förderschwerpunkten weitere exemplarische Empfehlungen für die Radverkehrsförderung in Deutschland zu geben.Graue Literatur Hochrechnung von Fahrgastbefragungen im Öffentlichen Verkehr. Ansätze zur Vermeidung von Stichprobenverzerrungen.(2017) Neumann, MarcusSystematische Stichprobenverzerrungen führen dazu, dass die hochgerechneten Daten nicht der realen Nachfragesituation entsprechen. Im Rahmen von Einnahmeaufteilungsverfahren führt dies zu realen Konsequenzen bei den beteiligten Unternehmen. In der Arbeit wird untersucht, inwieweit die Verzerrungen durch Anwendung geeigneter Hochrechnungsverfahren behoben werden können. In der Praxis werden vor allem das Einsteigerhochrechnungsverfahren und iterative Randsummenverfahren zur Hochrechnung angewandt. Ein Ansatz, bei dem im Unterschied zu den herkömmlichen Hochrechnungsverfahren eine explizite Berücksichtigung der Auswahlwahrscheinlichkeiten der Fahrgäste erfolgt, stellt das Gewichtungsverfahren von Keppeler und Schulze dar. Daneben werden mit dem Fratarverfahren, der Durchschnittsfaktormethode und dem MULTI-Model drei iterative Randsummenverfahren angewandt, um zu untersuchen, ob die Art des eingesetzten iterativen Randsummenverfahrens einen Einfluss auf die Ergebnisverzerrungen bezüglich der Kurzstreckenfahrer bietet. Darüber hinaus wird untersucht, inwieweit sich die Verfahren in Aufwand und Konvergenzverhalten unterscheiden und ob sich daraus Vorteile in der Anwendung ableiten lassen. Ausgewählte werden Hochrechnungsverfahren an simulierten Erhebungsdaten angewendet und verglichen. Es werden insgesamt acht verschiedene Erhebungssituationen simuliert, bei denen kontrolliert einzelne Randbedingungen variiert werden. Dieses Vorgehen ermöglicht Aussagen darüber, welche Faktoren das Ausmaß der Ergebnisverzerrungen beeinflussen und wie sich die Effekte der Hochrechnungsverfahren unter verschiedenen Rahmenbedingungen unterscheiden.Zeitschriftenaufsatz Hochrechnung von Haushaltsbefragungen.(1980) Skoupil, Georg; Topp, Hartmut H.Es wird untersucht, inwieweit Fehler Hochrechnungen beeinträchtigen können und inwieweit die Hochrechnungen auf Grund des Stichprobenumfangs statistisch gesichert sind. Neben dem Umfang der Stichtage spielen tägliche und jahreszeitliche Schwankungen eine Rolle für die statistische Sicherheit. Das Problem wird an Hand einer regionalen Verkehrserhebung erläutert. -y-Graue Literatur Graue Literatur Hochrechnungsverfahren für Kurzzeitzählungen auf Hauptverkehrsstraßen in Großstädten.(2008) Arnold, Martin; Hedeler, Martin; Wöppel, Hans-Martin; Dahme, JosefaAufgrund von vermuteten strukturellen Änderungen in der zeitlichen Verteilung der Verkehrsnachfrage soll das bestehende Hochrechnungsverfahren überarbeitet und untersucht werden, inwieweit die zunehmende Anzahl von Erhebungsdaten aus Verkehrssteuerungseinrichtungen als Datengrundlage für Hochrechnungszwecke oder direkt als Lieferant für die in der Planung benötigten Verkehrsmengendaten herangezogen werden kann. Aus bestehenden, bei den Kommunen vorliegenden Zählungen wurde eine Datenbasis von insgesamt 677 Zählstellen zusammengestellt, an denen mindestens 24 h lang gezählt wurde. Die Arbeit spricht Zählzeitempfehlungen aus und benennt Hochrechnungsfaktoren für die Zielgrößen Tagesverkehr, durchschnittlicher Werktagsverkehr, durchschnittlicher täglicher Verkehr (DTV). Das Verfahren beinhaltet auch Informationen, wie stark die jeweiligen Hochrechnungsfaktoren in der zugrunde gelegten Datenbasis gestreut haben. Die derzeitige kommunale Zählpraxis konzentriert sich vorrangig auf Zählungen in großen Kommunen undim kommunalen Hauptstraßennetz. Insbesondere wochentägliche und jahreszeitliche Schwankungen der Verkehrsmengen lassen sich auf der Basis der heute erhobenen Daten kaum verlässlich abschätzen. Ein besseres Verständnis des innerörtlichen Straßenverkehrs ist nur über ein angemessen umfangreiches und räumlich wie strukturell verteiltes Netz von Dauerzählungen erreichbar. Es sollte geprüft werden, ob kommunale und übergeordneten Interessen für den Aufbau eines derartigen Zählstellennetzes an Innerortsstraßen bestehen.Zeitschriftenaufsatz Hochrechnungsverfahren für Kurzzeitzählungen im Radverkehr.(2021, Kirschbaum) Janko, Astrid; Kluth, TobiasGraue Literatur Programme zur Ermittlung und Hochrechnung von Wahlergebnissen.(1980)Mit dieser Veröffentlichung werden zwei EDV-Programme vorgestellt, die vom statistischen Amt der Stadt Köln zur Ermittlung und Hochrechnung von Wahlergebnissen erarbeitet wurden. Mit dem Programm ,,EWAHL'' kann die Entwicklung der Wahlergebnisse am Wahltag verfolgt und, einen Tag später, das amtliche Wahlergebnis festgestellt werden. Aufgabe des Programms ,,SWATAN'' ist es, Hochrechnungen, Trendprognosen und erste Wahlanalysen zu einem möglichst frühen Zeitpunkt am Wahltag zu erstellen. mst/difuGraue Literatur Radverkehrserhebung Wien 2002-2005.(2006)Seit dem Jahr 1983 wird der Radverkehr in Wien in regelmäßigen Abständen erhoben. Dies erfolgte bis zum Jahr 2002 mittels punktueller, händischer Kurzzeitzählungen an über das gesamte Stadtgebiet verteilten Zählstellen. Im Rahmen der im Zeitraum Juni 2002 bis Dezember 2005 durchgeführten "Radverkehrserhebung 2002-2005" wurde nunmehr eine wesentlich erweiterte Erhebung und Auswertung des Radverkehrsaufkommens und -verhaltens in Wien durchgeführt. Die Erhebung umfasst die turnusmäßige, händische Kurzzeitzählungen in den Jahren 2002 und 2005, die automatische Dauerzählung des Radverkehrs an vier, seit Juli 2003 an acht Stellen im hochrangigen Radverkehrsnetz, die Auswertung der händischen Straßenverkehrszählung 2000 in Wien und die Auswertung von Verkehrszählungen der MA 46. Mit diesen Daten ist eine Fortschreibung der bisher erfassten Charakteristika und eine langfristige Analyse des Radverkehrs in Wien möglich. Die Analyse aller Daten soll Aufschlüsse über die Schwerpunkte des Radverkehrs in Wien geben sowieAussagen zum Handlungsbedarf im Radverkehr, vor allem hinsichtlich von Infrastrukturverbesserungen, ermöglichen. ber/difuAufsatz aus Sammelwerk Regionalisierung des Mikrozensus. Verfahrensstand und Informationsmöglichkeiten für die Kommune.(1989) Meyer, -Der neue Auswahlplan des Mikrozensus hat als Auswahlgrundlage die Ergebnisse der Volkszählung von 1987. Der bisherige Auswahlplan sah eine regionale Schichtung nur nach Bundesländern vor. Künftig können Großstädte von minimal 200 Tsd. Einwohnern und sonstige Gebiete von minimal 250 Tsd. Einwohnern regionale Schichten sein. Der Referent trägt Schätzungen für die zu erwartenden Zufallsfehler bei regionalisierten Auswahlplänen vor, die sich bei einer Hochrechnung der Ergebnisse einstellen würden. Nach seinen Berechnungen scheiden z. B. Regionsgrößen mit 100 Tsd. Einwohnern aus einem Regionalisierungskonzept aus, weil für die wenigen verwertbaren Ergebnisse bessere statistische Informationsquellen zur Verfügung stehen. bre/difuZeitschriftenaufsatz SEVESO-Buch sachlich unhaltbar. Schwerwiegende Fehler und Falschinterpretationen. Wissenschaftlich unsaubere Arbeit.(1979)Der Beitrag zum Buch "Seveso ist überall" meint, dass das Buch Vorwürfe gegen Gesetzgeber, ausführende Behörden und die Industrie enthält. Der Autor Vahrenholt hat den Fall Seveso seinerzeit in dienstlichem Autrag untersucht. In den offiziellen Materialien 8/76 des Umweltbundesamtes (UBA) wird die Bundesregierung zitiert. Anfang 1978 lieferte der Technische Überwachungsverein (TÜV) Rheinland eine vom UBA in Auftrag gegebenen Vorstudie ab. Es ging dabei um die Beantwortung der Frage, ob es möglich sei, analog zu den bekannten Hochrechnungen für kerntechnische Anlagen auch Risiken in der chemischen Industrie zu berechnen. Die Ergebnisse der Studie werden in dem Buch übernommen. Die Vorstudie ist vom TÜV inzwischen zurückgezogen worden. gfGraue Literatur Straßenverkehrszählung 1973 in der Bundesrepublik Deutschland - Beschreibung der Hochrechnung.(1974) Heusch, Heinz; Schmidt, GerhardDie Durchführung der Straßenverkehrszählungen 1973 und deren Hochrechnung auf ,,durchschnittliche tägliche Verkehrsmengen des Jahres'' und die für die Bemessung ,,maßgebenden stündlichen Verkehrsmengen'' erfolgten nach nahezu gleicher Methodik wie im Jahre 1970. In dieser Arbeit werden in kurzer Form der Berechnungsablauf der verschiedenen Hochrechnungsschritte und der Ergebnisausdruck beschrieben. Im Anlagenteil befinden sich die Signierbögen etc. zu der Verkehrszählung 1973. v.k./difu