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Auflistung nach Schlagwort "Hirnforschung"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Auswirkungen neurobiologischer Erkenntnisse auf die professionelle Erziehung.
    (2010, Luchterhand) Speck, Otto
    Die Neurobiologie entwickelt sich zu einer neuen Leitwissenschaft für die Erklärung des Menschen. Ihre Erkenntnisse rufen allgemein großes Interesse hervor. Die Pädagogik reagiert verhalten, was nicht nur damit zusammenhängt, dass die sprachliche Darstellung der neuropysiologischen Befunde den Zugang nicht gerade leicht macht, sondern auch damit, dass einige der neuen Thesen geradezu provozierend formuliert sind.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auswirkungen neurobiologischer Erkenntnisse auf die professionelle Erziehung.
    (2010, Luchterhand) Speck, Otto
    Die Neurobiologie entwickelt sich zu einer neuen Leitwissenschaft für die Erklärung des Menschen. Ihre Erkenntnisse rufen allgemein großes Interesse hervor. Die Pädagogik reagiert verhalten, was nicht nur damit zusammenhängt, dass die sprachliche Darstellung der neuropysiologischen Befunde den Zugang nicht gerade leicht macht, sondern auch damit, dass einige der neuen Thesen geradezu provozierend formuliert sind.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bindung und Bindungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen.
    (2016, Luchterhand) Brisch, Karl Heinz
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bindung und Bindungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen.
    (2016, Luchterhand) Brisch, Karl Heinz
  • Zeitschriftenaufsatz
    Das freie Kinderspiel im Freien. Nostalgie oder Notwendigkeit?
    (2009, Reinhardt) Richard-Elsner, Christiane
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Neurobiologie der Kinder- und Jugenddelinquenz.
    (2010, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Ritter, Kristina; Stompe, Thomas
    Kinder- und Jugendkriminalität ist ein Produkt komplexer Interaktionen von biologischen, biographischen und soziokulturellen Faktoren. Neuere wissenschaftliche Untersuchungen gewähren Einblicke in die biologischen Grundlagen der Gewalttätigkeit. Niedrige Serotoninspiegel sind mit erhöhter Impulsivität, hohe Testosteronspiegel mit aggressivem Dominanzverhalten assoziiert. Auch eine Schädigung oder eine Unteraktivierung im Stirnlappen und den Mandelkernen des Gehirns führen sowohl bei Jugendlichen als auch bei Erwachsenen häufig zu antisozialen Verhaltensweisen. Der Beitrag gibt einen Überblick über die relevanten Befunde. Zunächst wird allerdings die Prävalenz von Kinder- und Jugendkriminalität in Österreich kurz dargestellt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Entwicklung und Lernen. Schwerpunktthema.
    (2008, Deutsche Liga für das Kind)
    Die Themen im Einzelnen: A.K. Braun: Zum Lernen geboren. Optimierung des Gehirns durch frühe Bildung (S. 6-13). P.Hauf: Lernen im Dialog. Wie Babys im Austausch mit ihren Bezugspersonen die Welt verstehen lernen (S. 14-19). S. Pauen, Träuble, B.: Die neue Sicht auf das Baby. Erkenntnisse der Säuglingsforschung revolutionieren unser Verständnis des frühen Lernens (S. 20-23). C. Wanzeck-Sielert: Sexualität in der frühen Kindheit (S. 24-27).
  • Monographie
    Forschung und Praxis der Frühpädagogik. Profiwissen für die Arbeit mit Kindern von 0-3 Jahren.
    (2010, Reinhardt) Leu, Hans Rudolf; Behr, Anna von
    Wie lernen Kinder unter drei? Sind Kinder von Natur aus gute Menschen? Welche Rolle spielt die Erziehung, und was kann uns die Neurobiologie sagen? Wenn es um Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern unter drei Jahren geht, gibt es viele offene Fragen. In diesem Buch geben WissenschaftlerInnen Antworten. Sie stellen aktuelle Forschungsergebnisse, z.B. aus den Neurowissenschaften und der Säuglingsforschung, verständlich dar und leiten daraus Konsequenzen für die Praxis der Frühpädagogik ab. Ein besonderer Fokus liegt auf den Anforderungen, die sich für die Qualifikation der pädagogischen Fachkräfte ergeben.
  • Monographie
    Forschung und Praxis der Frühpädagogik. Profiwissen für die Arbeit mit Kindern von 0-3 Jahren.
    (2010, Reinhardt) Leu, Hans Rudolf; Behr, Anna von
    Wie lernen Kinder unter drei? Sind Kinder von Natur aus gute Menschen? Welche Rolle spielt die Erziehung, und was kann uns die Neurobiologie sagen? Wenn es um Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern unter drei Jahren geht, gibt es viele offene Fragen. In diesem Buch geben WissenschaftlerInnen Antworten. Sie stellen aktuelle Forschungsergebnisse, z.B. aus den Neurowissenschaften und der Säuglingsforschung, verständlich dar und leiten daraus Konsequenzen für die Praxis der Frühpädagogik ab. Ein besonderer Fokus liegt auf den Anforderungen, die sich für die Qualifikation der pädagogischen Fachkräfte ergeben.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Das freie Kinderspiel im Freien. Nostalgie oder Notwendigkeit?
    (2009, Reinhardt) Richard-Elsner, Christiane
  • Zeitschriftenaufsatz
    Gehirngerechtes Lernen: Erkenntnisse der Hirnforschung und deren Umsetzung im Unterricht.
    (2010, Evangelischer Erziehungsverband -EREV-) Böhm, Dieter
  • Zeitschriftenaufsatz
    Gehirngerechtes Lernen: Erkenntnisse der Hirnforschung und deren Umsetzung im Unterricht.
    (2010, Evangelischer Erziehungsverband -EREV-) Böhm, Dieter
  • Monographie
    Hirnforschung und Erziehung Eine pädagogische Auseinandersetzung mit neurobiologischen Erkenntnissen. 2. durchges. Aufl.
    (2009, Reinhardt) Speck, Otto
    Legen die Libet-Experimente wirklich den Abschied vom alten Menschenbild nahe? Sollten nun die Pädagogen einpacken mit ihren klassischen Überzeugungen wie der des "Freien Willens"? Ist Erziehung zur Mündigkeit, zur Verantwortung eine Illusion? Lassen sich Begriffe wie Lob und Schuld noch anwenden? Darf ein Kind überhaupt noch für etwas verantwortlich gemacht werden? Spannend ist die Auseinandersetzung darüber, welche neurobiologischen Ergebnisse die Pädagogik integrieren muss - faszinierend aber auch, wie die Hirnforschung z. T. uraltes erzieherisches Wissen empirisch neu bestätigt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Kindergärten als Ansatzpunkt für das frühzeitige Auffangen von Entwicklungsproblemen. Das Borkener Entwicklungsnetzwerk (BEN) als Beispiel für den Aufbau eines Verbundsystems zur frühen Hilfe für vier- und fünfjährige Kinder und ihre Familien
    (2007, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V.) Hillenbrand, Martin; Rietmann, Stephan
  • Zeitschriftenaufsatz
    Kindergärten als Ansatzpunkt für das frühzeitige Auffangen von Entwicklungsproblemen. Das Borkener Entwicklungsnetzwerk (BEN) als Beispiel für den Aufbau eines Verbundsystems zur frühen Hilfe für vier- und fünfjährige Kinder und ihre Familien
    (2007, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V.) Hillenbrand, Martin; Rietmann, Stephan
  • Zeitschriftenaufsatz
    Lernen in der Kindheit optimiert das Gehirn.
    (2006, BWV Berliner Wissenschafts-Verl.) Braun, Anna Katharina
    Nach Auffassung der Autorin gibt es Anhaltspunkte, dass gerade die Altersstufe der 4- bis 6-Jährigen und auch die Zeit der Pubertät in besonderer Weise hiervon profitieren könnte; Braun spricht insoweit von "Zeitfenstern" der Hirnentwicklung und der Verhaltensentwicklung, die als "sensible" oder "kritischen" Phasen genutzt werden sollten. Unser Gehirn bedarf, damit Lernen erfolgreich wird, auch der Einprägung, des Gedächtnisses, um das Gelernte zu sichern: eine Festigung gelingt am besten innerhalb von 24 Stunden, so Braun. Daraus abzuleitende bildungspolitische Konsequenzen sind unmittelbar einsichtig; Brauns Forderung, dass Eltern, Erzieher und Lehrer ein realistisches Konzept von den hirnbiologischen Mechanismen des Lernens, der Gedächtnisspeicherung und des Gedächtnisabrufes besitzen sollten, wird vor diesem Hintergrund essentiell, trotz aller je individuellen Unterschiede beim Lernen der Individuen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Lernen in der Kindheit optimiert das Gehirn.
    (2006, BWV Berliner Wissenschafts-Verl.) Braun, Anna Katharina
    Nach Auffassung der Autorin gibt es Anhaltspunkte, dass gerade die Altersstufe der 4- bis 6-Jährigen und auch die Zeit der Pubertät in besonderer Weise hiervon profitieren könnte; Braun spricht insoweit von "Zeitfenstern" der Hirnentwicklung und der Verhaltensentwicklung, die als "sensible" oder "kritischen" Phasen genutzt werden sollten. Unser Gehirn bedarf, damit Lernen erfolgreich wird, auch der Einprägung, des Gedächtnisses, um das Gelernte zu sichern: eine Festigung gelingt am besten innerhalb von 24 Stunden, so Braun. Daraus abzuleitende bildungspolitische Konsequenzen sind unmittelbar einsichtig; Brauns Forderung, dass Eltern, Erzieher und Lehrer ein realistisches Konzept von den hirnbiologischen Mechanismen des Lernens, der Gedächtnisspeicherung und des Gedächtnisabrufes besitzen sollten, wird vor diesem Hintergrund essentiell, trotz aller je individuellen Unterschiede beim Lernen der Individuen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Lernen und Lernunterstützung in der frühen Kindheit.
    (2010, Reinhardt) Kalicki, Bernhard
    Der vorliegende Beitrag will den aktuellen Kenntnisstand zu Lernprozessen im Vorschulalter und zu Konzepten der frühkindlichen Bildung im Überblick darstellen. Diese Schilderung orientiert sich an aufeinander folgenden Entwicklungsphasen, die sich typischen Altersbereichen zuordnen lassen. Inwiefern die elementarpädagogischen Handlungskonzepte diesen altersspezifischen Lernprozessen Rechnung tragen, wird kritisch zu prüfen sein.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Lernen und Lernunterstützung in der frühen Kindheit.
    (2010, Reinhardt) Kalicki, Bernhard
    Der vorliegende Beitrag will den aktuellen Kenntnisstand zu Lernprozessen im Vorschulalter und zu Konzepten der frühkindlichen Bildung im Überblick darstellen. Diese Schilderung orientiert sich an aufeinander folgenden Entwicklungsphasen, die sich typischen Altersbereichen zuordnen lassen. Inwiefern die elementarpädagogischen Handlungskonzepte diesen altersspezifischen Lernprozessen Rechnung tragen, wird kritisch zu prüfen sein.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Neurobiologie der Kinder- und Jugenddelinquenz.
    (2010, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Ritter, Kristina; Stompe, Thomas
    Kinder- und Jugendkriminalität ist ein Produkt komplexer Interaktionen von biologischen, biographischen und soziokulturellen Faktoren. Neuere wissenschaftliche Untersuchungen gewähren Einblicke in die biologischen Grundlagen der Gewalttätigkeit. Niedrige Serotoninspiegel sind mit erhöhter Impulsivität, hohe Testosteronspiegel mit aggressivem Dominanzverhalten assoziiert. Auch eine Schädigung oder eine Unteraktivierung im Stirnlappen und den Mandelkernen des Gehirns führen sowohl bei Jugendlichen als auch bei Erwachsenen häufig zu antisozialen Verhaltensweisen. Der Beitrag gibt einen Überblick über die relevanten Befunde. Zunächst wird allerdings die Prävalenz von Kinder- und Jugendkriminalität in Österreich kurz dargestellt.
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