Auflistung nach Schlagwort "Hebamme"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 41
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Graue Literatur Das Gesundheitswesen und die medizinische Versorgung in Bayern 1800-1860.(1995) Wiesinger, BettinaIm Verlauf des 19. Jahrhunderts kam es innerhalb des gesamten deutschen Gesundheitswesens zu grundlegenden Veränderungen und Umbrüchen. Bayern spielte in diesem Zusammenhang lange Zeit eine Vorreiterrolle. Hier wurde zum ersten Mal ein straff organisierter, medizinischer Verwaltungsapparat gebildet. Der Status des medizinischen Personals änderte sich; auch dessen Ausbildung wurde stark verbessert. Gerade im Zeitraum von 1800 bis 1860 waren deutlich qualitative und quantitative Verbesserungen innerhalb des Gesundheitswesens zu verzeichnen. Die drei Hauptbereiche der medizinischen Versorgung: Verwaltung, Personal und stationäre Unterbringung in Krankenhäusern, Hospitälern und Irrenanstalten werden von der Autorin für diesen Zeitraum im Stil einer lexikalischen Übersicht untersucht und dargeboten. Da es bereits erschöpfende Darstellungen gibt, werden diese in Form von Quellenangaben an den entsprechenden Stellen hinterlegt. mabo/difuGraue Literatur Das Medizinalwesen der Reichsstadt Wangen im Allgäu unter besonderer Berücksichtigung der Baderordnungen und Bestallungsurkunden.(1991) Fischer, WolfgangDie Untersuchung umfaßt die Geschichte der Ärzte und Apotheker der Stadt vom 14. bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert. Unter besonderer Berücksichtigung des einstigen Status dieser Stadt hat der Autor die sich unabhängig voneinander entwickelnden medizinischen Dienstleistungen des städtischen Spitals, unter Mitwirkung von Hebamme, Badern, Barbieren, in ihren qualitativen und quantitativen Gegebenheiten bearbeitet. Von Bedeutung für den Autor war die soziale und gesellschaftliche Stellung sowie die finanzielle Lage der Stadtärzte, von denen die wichtigsten Vertreter ob ihrer Leistungen in einem speziellen Kapitel behandelt wurden. Die fatale Rolle der Pfuscher und Scharlatane (zu denen zeitweise auch die Scharfrichter zählten) als "schwarze Schafe" der Zunft und deren Maßregelung ist in die Arbeit integriert worden. mabo/difuZeitschriftenaufsatz Graue Literatur Der Einsatz von Familienhebammen in Netzwerken Früher Hilfen. Leitfaden für Kommunen. 2. Aufl.(2013) Lange, Ute; Liebald, ChristianeDer Leitfaden gibt die aktuellen Kenntnisse und Sachstände zum Einsatz von Familienhebammen in lokalen Netzwerken Früher Hilfen wieder, sofern sie für den Einsatz im Kontext der Bundesinitiative relevant sind. Im ersten Kapitel geht es um fachliche Grundlagen und Hintergrundinformationen, um die Möglichkeiten und Grenzen des Tätigkeitsspektrums von Familienhebammen in den Frühen Hilfen. Das zweite Kapitel behandelt Fragen, die für die organisatorische und strukturelle Einbindung von Bedeutung sind. Hinweise auf weiterführende Informationen und Materialien beinhaltet das dritte Kapitel. Ein Glossar mit Definitionen und ausführlicheren Erläuterungen zu ausgewählten Fachbegriffen rundet den Leitfaden ab.Graue Literatur Die Entwicklung des Gesundheitswesens in Heppenheim vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zum Zweiten Weltkrieg. Gesundheitswesen in Heppenheim, 1800-1945; Umschlagtitel(1990) Flath-Stalder, ClaudiaHeppenheim wurde 755 erstmals urkundlich erwähnt. Die Geschichte Heppenheims wird in den ersten vier Kapiteln beschrieben. Nachdem Heppenheim im Jahre 1803 hessisch wurde, nahm Landgraf Ludwig X. die Huldigung der neuen Landesteile entgegen. 1805 wurden die vier Amtsvogteien Bensheim, Heppenheim, Lorsch und Fürth zu selbständigen Ämtern erhoben; 1832 wurde Heppenheim zur Kreisstadt ernannt. In den weiteren Kapiteln der historischen Untersuchung wird die Situation des Gesundheitswesens in ganz Deutschland beschrieben und dabei insbesondere die Entwicklung des Berufsstandes der Hebamme. Die Beschreibung des hessischen Gesundheitswesens beginnt mit der Entstehungsgeschichte der Psychiatrie in Hessen, geht über zur Herausbildung und Praxis der Heilpraktiker und anderer medizinischer Berufe, um dann die Krankenanstalten und die staatlichen Gesundheitsfürsorge-Institutionen darzustellen. sg/difuZeitschriftenaufsatz Die Forschung zu Frühen Hilfen in Deutschland - Voraussetzungen und erste Ergebnisse sowie aktuelle Entwicklungen in den Forschungsschwerpunkten des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH).(2014, Evangelischer Erziehungsverband -EREV-) Wolff, AngelikaSeit Gründung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) im Jahr 2007 wurden zahlreiche und vielfältige Forschungsvorhaben auf den Weg gebracht und durch das NZFH begleitet und koordiniert. Die Frühen Hilfen umfassen dabei zweierlei: Einerseits ambulante Hilfen, die auf Familien mit Kindern im Alter von null bis drei Jahren zugeschnitten sind. Andererseits den Ausbau von verbindlichen multiprofessionellen Netzwerken in den Kommunen, die insbesondere die Zusammenarbeit von Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe mit Einrichtungen und Diensten des Gesundheitswesens fördern sollen. Der Artikel zeichnet mit Hilfe von ausgewählten Forschungsergebnissen und deutschlandweiten Erhebungen die Entwicklungen nach, die die Frühen Hilfen bisher genommen haben.Zeitschriftenaufsatz Die Rolle der Familienhebammen im System der Frühen Hilfen.(2012, Deutsche Liga für das Kind) Mattern, Elke; Lange, UteDer Begriff Frühe Hilfen ist in deutschen Sozialgesetzbüchern (SGB) nicht definiert und wird regional sehr unterschiedlich verstanden und umgesetzt. Frühe Hilfen haben zum Ziel, unterstützende Maßnahmen für Familien mit Kindern im Alter von null bis drei Jahren zu koordinieren und durch soziale und alltagspraktische Unterstützung die Beziehungs- und Erziehungskompetenz (werdender) Eltern zu fördern (vgl. Renner & Heimeshoff 2010). Hebammen und Familienhebammen verstehen unter Frühen Hilfen primär und sekundär präventive Hilfen, besonders für sozial und gesundheitlich belastete Familien mit Kindern zu einem Jahr (Säuglingszeit). Die Familien werden durch unterschiedliche Konzepte unterschiedlichen Betreuungssettings erreicht. Die Hilfen sind zumeist niederschwellig, erfolgen als weitgehend zugehende Unterstützung und können von der Klientel freiwillig in Anspruch genommen werden.Zeitschriftenaufsatz Graue Literatur Der Einsatz von Familienhebammen in Netzwerken Früher Hilfen. Leitfaden für Kommunen. 2. Aufl.(2013) Lange, Ute; Liebald, ChristianeDer Leitfaden gibt die aktuellen Kenntnisse und Sachstände zum Einsatz von Familienhebammen in lokalen Netzwerken Früher Hilfen wieder, sofern sie für den Einsatz im Kontext der Bundesinitiative relevant sind. Im ersten Kapitel geht es um fachliche Grundlagen und Hintergrundinformationen, um die Möglichkeiten und Grenzen des Tätigkeitsspektrums von Familienhebammen in den Frühen Hilfen. Das zweite Kapitel behandelt Fragen, die für die organisatorische und strukturelle Einbindung von Bedeutung sind. Hinweise auf weiterführende Informationen und Materialien beinhaltet das dritte Kapitel. Ein Glossar mit Definitionen und ausführlicheren Erläuterungen zu ausgewählten Fachbegriffen rundet den Leitfaden ab.Graue Literatur Die Entwicklung des Leistungspotentials der Krankenhausmedizin im 20. Jahrhundert in Deutschland.(1982) Drabik, RomanaDie medizingeschichtlich orientierte Untersuchung zum Krankenhauswesen, zur Anzahl der Betten, Ärzte, Patienten und des Pflegepersonals bis 1977 versucht die Verknüpfung und Vereinheitlichung der vorhandenen Statistiken von der Jahrhundertwende bis hin zur Gegenwart. "Der Jahresrhythmus der tabellarisch aufgeführten Zahlen soll eine Vergleichsmöglichkeit bieten, gleichzeitig aber auch die Möglichkeit einräumen, nicht nur den Gesamtzeitraum von 77 Jahren, sondern auch kürzere Zeitabschnitte betrachten zu können" (S. 11). In dieser Weise wird eine genaue Darstellung der historischen Entwicklung der Krankenhausmedizin möglich. Weiterhin versucht die Autorin, das gesamte Material durch Differenzierung in Zeitabschnitte durchschaubarer zu machen. Begleitend hierzu werden graphische Darstellungen dokumentiert. sg/difuZeitschriftenaufsatz Familienhebammenprojekte in Hamburg.(2009, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Bange, Dirk; Fertmann, Regina; Hullmann, Brigitte; Jarke, JensBereits vor über zehn Jahren wurde in Hamburg das erste Familienhebammenprojekt ins Leben gerufen, um hoch belasteten Schwangeren und Müttern von der Schwangerschaft bis zum ersten Lebensjahr des Kindes zu helfen. In dem Artikel werden die konzeptionellen Grundlagen dieser Projekte, die Art ihrer Finanzierung und die ersten Ergebnisse einer fortlaufenden Einzelfallevaluation dargestellt.Zeitschriftenaufsatz Familienhebammenprojekte in Hamburg.(2009, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Bange, Dirk; Fertmann, Regina; Hullmann, Brigitte; Jarke, JensBereits vor über zehn Jahren wurde in Hamburg das erste Familienhebammenprojekt ins Leben gerufen, um hoch belasteten Schwangeren und Müttern von der Schwangerschaft bis zum ersten Lebensjahr des Kindes zu helfen. In dem Artikel werden die konzeptionellen Grundlagen dieser Projekte, die Art ihrer Finanzierung und die ersten Ergebnisse einer fortlaufenden Einzelfallevaluation dargestellt.Zeitschriftenaufsatz Die Forschung zu Frühen Hilfen in Deutschland - Voraussetzungen und erste Ergebnisse sowie aktuelle Entwicklungen in den Forschungsschwerpunkten des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH).(2014, Evangelischer Erziehungsverband -EREV-) Wolff, AngelikaSeit Gründung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) im Jahr 2007 wurden zahlreiche und vielfältige Forschungsvorhaben auf den Weg gebracht und durch das NZFH begleitet und koordiniert. Die Frühen Hilfen umfassen dabei zweierlei: Einerseits ambulante Hilfen, die auf Familien mit Kindern im Alter von null bis drei Jahren zugeschnitten sind. Andererseits den Ausbau von verbindlichen multiprofessionellen Netzwerken in den Kommunen, die insbesondere die Zusammenarbeit von Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe mit Einrichtungen und Diensten des Gesundheitswesens fördern sollen. Der Artikel zeichnet mit Hilfe von ausgewählten Forschungsergebnissen und deutschlandweiten Erhebungen die Entwicklungen nach, die die Frühen Hilfen bisher genommen haben.Zeitschriftenaufsatz Frühe Hilfen für Flüchtlingskinder und ihre Familien.(2016, Bundesanzeiger) Heinz, PetraZeitschriftenaufsatz Frühe Hilfen für Flüchtlingskinder und ihre Familien.(2016, Bundesanzeiger) Heinz, PetraZeitschriftenaufsatz Frühe Hilfen. Interdisziplinäre und intersektorale Zusammenarbeit. Teil 2.(2010, Springer)Das Bundesgesundheitsblatt Nr. 11/2010 mit dem Schwerpunkt Frühe Hilfen, enthält unter anderem Beiträge zur Gesundheitsförderung bei Kindern, zu Familienhebammen sowie zu elterlicher Feinfühligkeit bei psychosozialen Belastungen.Zeitschriftenaufsatz Frühe Hilfen. Interdisziplinäre und intersektorale Zusammenarbeit. Teil 2.(2010, Springer)Das Bundesgesundheitsblatt Nr. 11/2010 mit dem Schwerpunkt Frühe Hilfen, enthält unter anderem Beiträge zur Gesundheitsförderung bei Kindern, zu Familienhebammen sowie zu elterlicher Feinfühligkeit bei psychosozialen Belastungen.Zeitschriftenaufsatz Frühe Hilfen. Schwerpunktthema.(2014, Juventa)Die Themen im Einzelnen: Die Themen im Einzelnen: Michael Böwer, Jörg Fischer: Frühe Hilfen (Editorial) (S. 3); Sigrid A. Bathke: Entwicklung, Praxen und Perspektiven Früher Hilfen (S. 6-12); Reinhold Schone: Frühe Hilfen - Versuch einer Standortbestimmung im Koordinatensystem des Kinderschutzes (S. 14-21); Michael Böwer, Jörg Fischer: Zum Verhältnis von Politik und Frühen Hilfen. Ein Interview mit Alexandra Sann (DJI) (S. 22-28); Jörg Fischer: Frühe Hilfen als lokale Innovation Sozialer Arbeit (S. 30-42); Christina Günther, Désirée Frese: Willkommensbesuche für Neugeborene zwischen Anspruch und Realität. Große Erwartungen - großer Nutzen?! (S. 44-51); Gertrud Ayerle, Elke Mattern, Johann Behrens: Herausforderungen für Familienhebammen im Netzwerk Frühe Hilfen (S. 52-61); Julia Schröder, Maren Zeller, Hanna Rettig: Familienhebammen als professionelle Grenzarbeiterinnen (S. 62-69); Matthias Loew: Frühe Hilfen aus Perspektive der Kommunen. Haltung entwickeln und bewahren! (S. 70-77); Sandra Menk, Birgit Zeller: Die Rolle der Landesjugendämter im Kontext Früher Hilfen (S. 78-87); Michael Böwer, Jörg Fischer: Frühe Hilfen nach dem Ende der Bundesinitiative 2015. Perspektiven im Übergang von der Modellförderung zum Regelangebot (S. 88-96).Zeitschriftenaufsatz Frühe Hilfen. Schwerpunktthema.(2014, Juventa)Die Themen im Einzelnen: Die Themen im Einzelnen: Michael Böwer, Jörg Fischer: Frühe Hilfen (Editorial) (S. 3); Sigrid A. Bathke: Entwicklung, Praxen und Perspektiven Früher Hilfen (S. 6-12); Reinhold Schone: Frühe Hilfen - Versuch einer Standortbestimmung im Koordinatensystem des Kinderschutzes (S. 14-21); Michael Böwer, Jörg Fischer: Zum Verhältnis von Politik und Frühen Hilfen. Ein Interview mit Alexandra Sann (DJI) (S. 22-28); Jörg Fischer: Frühe Hilfen als lokale Innovation Sozialer Arbeit (S. 30-42); Christina Günther, Désirée Frese: Willkommensbesuche für Neugeborene zwischen Anspruch und Realität. Große Erwartungen - großer Nutzen?! (S. 44-51); Gertrud Ayerle, Elke Mattern, Johann Behrens: Herausforderungen für Familienhebammen im Netzwerk Frühe Hilfen (S. 52-61); Julia Schröder, Maren Zeller, Hanna Rettig: Familienhebammen als professionelle Grenzarbeiterinnen (S. 62-69); Matthias Loew: Frühe Hilfen aus Perspektive der Kommunen. Haltung entwickeln und bewahren! (S. 70-77); Sandra Menk, Birgit Zeller: Die Rolle der Landesjugendämter im Kontext Früher Hilfen (S. 78-87); Michael Böwer, Jörg Fischer: Frühe Hilfen nach dem Ende der Bundesinitiative 2015. Perspektiven im Übergang von der Modellförderung zum Regelangebot (S. 88-96).Zeitschriftenaufsatz "Gebär doch, wo Du willst". Wahlfreiheit in der Geburtshilfe. Anspruch und Wirklichkeit.(2017, Alternative Kommunalpolitik) Celina, KerstinÜber 400.000 Menschen hatten sich 2013 per Online-Petition an den Bundesgesundheitsminister gewandt: vor allem die hohen Haftpflichtversicherungsprämien machten dem Berufsstand schwer zu schaffen. Hektisch wurde vom Bundestag beschlossen, die Kassen zu Ausgleichszahlungen zu verpflichten. Für viele Hebammen und Geburtshelfer aber kam das zu spät, sie hatten sich bereits aus der Geburtshilfe oder sogar ganz aus dem Beruf zurückgezogen. Wie ist die Situation heute?
- «
- 1 (current)
- 2
- 3
- »