Auflistung nach Schlagwort "Handlungsfeld"
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Graue Literatur 1. Regionalkonferenz zur Sozialen Stadt: Modellvorhaben der Sozialen Stadt und Arbeitshilfe Monitoring. Dokumentation und Auswertung.(2009)Im Mittelpunkt der 1. Regionalkonferenz standen im Wesentlichen zwei Aspekte: Zum einen ging es um die seit 2006 möglichen Modellvorhaben der Sozialen Stadt. Es wurden Verbreitung und inhaltliche Ausrichtung der Modellvorhaben im Überblick dargestellt sowie Beispiele zu Modellvorhaben aus Kommunen in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz präsentiert. Im Rahmen von drei Workshops wurden zentrale Fragestellungen zu den Modellvorhaben (Finanzierung und Ressourcenbündelung, Aufbau und Pflege von Partnerschaften, Verstetigung) diskutiert. Zum anderen wurden im Rahmen der 1. Regionalkonferenz Überlegungen und erste Erkenntnisse vorgestellt, wie die Kommunen durch eine Arbeitshilfe bei dem wichtigen Thema Monitoring unterstützt werden können.Zeitschriftenaufsatz 15 Modellvorhaben zu ESG im Stadtumbau.(2011, Luchterhand) Brenner, János; Klein, Hermann; Wilbert, KatrinIm Koalitionsvertrag der Bundesregierung vom Oktober 2009 wurde als eines der stadtentwicklungspolitischen Ziele festgelegt, die privaten Hauseigentümer und das im Stadtgebiet ansässige Gewerbe stärker in die Stadtentwicklungsprozesse einzubinden. Eigentümerstandortgemeinschaften (ESG) sind Zusammenschlüsse von Eigentümern benachbarter Immobilien mit dem Ziel, durch gemeinsame Aktivitäten oder Maßnahmen die Verwertungschancen ihrer Objekte zu verbessern. Die ESG löst sich dabei aus der einzelwirtschaftlichen Betrachtung des Einzeleigentümers, um gemeinschaftlich die Quartiersrentabilität in den Blick zu nehmen, da der Wert einer Immobilie nicht aus der Qualität der Immobilie selbst entsteht, sondern wesentlich auch aus der Qualität des unmittelbaren Umfeldes. Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hat bereits im Jahr 2008 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) im Rahmen des Forschungsvorhabens Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt) dasForschungsfeld "Eigentümerstandortgemeinschaften im Stadtumbau" eingerichtet. Anhand von 15 Modellvorhaben werden verschiedene Formen und Arbeitsweisen von Eigentümerstandortgemeinschaften sowie ihre Aktivitäten in verschiedenen Handlungsfeldern des Stadtumbaus, insbesondere bei der Aufwertung von innerstädtischen Quartieren, erprobt. Kommunen stellen für ESG einen starken Partner dar. In fast allen 15 Modellvorhaben ist die jeweilige Kommune beteiligt - in vielen Fällen als Initiator und aktiver Unterstützer, in anderen als wohlwollender Begleiter. Aber auch Gebiete, die nicht im Zentrum kommunalen Handelns stehen, können durch privates Engagement und Selbstorganisation gestärkt werden. In dem Beitrag werden Organisationsstrukturen bei der Initiierung von ESG durch Kommunen sowie bei der Begleitung und Beratung durch Kommunen beschrieben. Außerdem wird über Erfahrungen der Stadt Braunschweig anhand der Eigentümerstandortgemeinschaft "ESG Altstadt Braunschweig" berichtet.Graue Literatur 4. Fachpolitischer Dialog zur Sozialen Stadt: Integration von Zuwanderern vor Ort. Auswertungsbericht.(2007)Im Mittelpunkt des 4. Fachdialogs am 25. Oktober 2007 stand die Frage, wie die Integration von Zuwanderern im sozialräumlichen Kontext des Quartiers gefördert werden kann. Der Einladung zum 4. Fachpolitischen Dialog folgten etwa 95 Akteure der Sozialen Stadt, aus Politik, Verwaltungen etc. und diskutierten über folgende Fragestellungen: Welche Möglichkeiten der Förderung von Integration vor Ort bestehen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene? Welche Erkenntnisse und Empfehlungen seitens der Wissenschaft liegen zur sozialräumlichen Integration von Zuwanderern vor? Welche thematischen Handlungsfelder spielen bei der Querschnittsaufgabe Integration eine besondere Rolle? Welche Anforderungen an die Kooperation von verantwortlichen Akteuren auf Bundes-, Landes-, kommunaler sowie Projektebene müssen erfüllt werden, um dieser zentralen gesellschaftspolitischen Herausforderung besser begegnen zu können? Beim Thema Integration vor Ort ist im Nationalen Integrationsplan der Bundesregierung insbesondere auch das Programm Soziale Stadt angesprochen. Vor diesem Hintergrund - so der Staatssekretär Achim Großmann - solle der Fachdialog dazu dienen, Folgerungen für die Weiterentwicklung des Programms zu ziehen. difuGraue Literatur 5 Jahre Stadtumbau Ost - eine Zwischenbilanz. Zweiter Statusbericht der Bundestransferstelle.(2007)Der Bericht stellt die Ergebnisse einer Befragung der am Programm Stadtumbau Ost beteiligten Kommunen vor und bettet sie ein in eine Darstellung des bisher erreichten Standes der Programmumsetzung. Ziel der Evaluierung ist es, bisherige Ergebnisse und Wirkungen des Programms zu analysieren und Hinweise zu den Schwerpunkten der künftigen Programmfortführung über das Jahr 2009 hinaus zu liefern. Neben der Befragung der Kommunen ist im Rahmen der Evaluierung im Jahr 2007 eine Befragung von Wohnungsunternehmen vorgesehen. Darüber hinaus werden in mehreren Städten Fallstudien durchgeführt. Zu Beginn des Statusberichts werden das methodische Konzept und die Durchführung der Befragung erläutert, dann die am Programm beteiligten Kommunen hinsichtlich ihrer Spezifik und besonderen Problemlagen näher vorgestellt sowie über die Schwerpunkte der Programmumsetzung bei Aufwertung und Rückbau im gesamtstädtischen Kontext informiert. Die einzelnen Handlungsfelder und der Stand der Umsetzung, Erfahrungen, Hemmnisse und Probleme bei der Programmdurchführung werden in weiteren Kapiteln behandelt.ie abschließenden zwei Kapitel fassen die Erfahrungen und Empfehlungen aus den Kommunen zur künftigen Programmgestaltung sowie die zentralen Ergebnisse und wesentlichen Einschätzungen zur bisherigen Umsetzung des Programms zusammen. fu/difuGraue Literatur Abschlussbericht der Enquete-Kommission "Neue Energie für Berlin - Zukunft der energiewirtschaftlichen Strukturen". 3. November 2015. [zugleich Drucksache: 17/2500](2016)Die Enquete-Kommission "Neue Energie für Berlin - Zukunft der energiewirtschaftlichen Strukturen", die mit Beschluss des Abgeordnetenhauses vom 8. Mai 2014 eingesetzt wurde, empfiehlt einen umfassenden Strukturwandel für Berlin, einen Ausstieg aus der Nutzung der Braunkohle bis zum Jahr 2020 und einen Ausstieg aus der Nutzung der Steinkohle bis zum Jahr 2030. Bei den in diesem Bericht von der Kommission formulierten Handlungsempfehlungen handelt es sich um Vorschläge, die weit über die laufende Legislaturperiode hinausgehen. Ziel der Arbeit der Enquete-Kommission war es entsprechend, gemeinsame Vorschläge aller Mitglieder der Enquete-Kommission für die Energiepolitik des Landes Berlin zu formulieren.Monographie Ageing Society. Altern in der Stadt: Aktuelle Trends und ihre Bedeutung für die strategische Stadtentwicklung.(2009, Facultas) Hanappi-Egger, Edeltraud; Schnedlitz, PeterIn einer umfassenden Studie (Stadt Wien und Wirtschaftsuniversität) wurde das immer drängender werdende Thema des Alterns in der Stadt umfassend untersucht und in Hinsicht auf seine Bedeutung für die strategische Stadtentwicklung analysiert. Der Trend zu "Ageing Societies", der "älter werdenden Gesellschaften" stellt auch Stadtverwaltungen vor neue Herausforderungen. Im Sinne eines "Citizen Relationship Management" werden mögliche Auswirkungen kommunaler Dienstleistungen aufgezeigt und Handlungsempfehlungen für das künftige kommunale Leistungsangebot für eine alter(n)sgerechte Stadt erarbeitet.Zeitschriftenaufsatz Agenda 21 in den Kreisen Nordrhein-Westfalens.(2005, Landkreistag Nordrhein-Westfalen) Serwe, Hans-JürgenMonographie Air pollution modeling and its application XX.(2010, Springer) Steyn, Douw G.; Rao, S. TrivikramaDer Band dokumentiert die 30. NATO/SPS-Tagung "International Technical Meeting on Air Pollution Modelling and Its Application San Francisco, California" aus dem Jahre 2009. Die Beiträge informieren über neuere Ansätze in der Modellrechnung zur Luftverunreinigung, sowohl im lokalen, stätischen, regionalen wie auch internationaler Maßstab: Datenassimilation, Prognosen der Luftverunreinigung, Modellbildung und Evaluation, die Umwandlung von Aerosolpartikeln, der Zusammenhang von Luftqualität und Gesundheit und die Folgen des Klimawandels auf die Luftqualität.Aufsatz aus Sammelwerk Akteure und ihre Beiträge zur großen Transformation in ausgewählten Handlungsfeldern. Einleitung: Große Transformation, Akteure und Theoriekontexte.(2021) Knieling, Jörg; Koch, Florian; Kruse, Sylvia; Seidl, Irmi; Sinning, HeidiIn diesem Kapitel werden die Beiträge von Planungsakteuren sowie anderen staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren zur großen Transformation untersucht. Akteuren und Akteursbeziehungen kommt bei der Nachhaltigkeitstransformation eine maßgebliche Bedeutung zu, da sie in einem Wechselverhältnis mit den strukturellen Rahmenbedingungen stehen: Welches Veränderungspotenzial hat das Handeln von Akteuren innerhalb existierender Strukturen und inwieweit können Akteure Strukturen in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung beeinflussen? Das Kapitel nimmt theoretische Bezüge von Transition Management, Multi-Level-Perspective sowie Governance auf und analysiert das Wirken von Akteuren und ihre Beiträge zur großen Transformation in ausgewählten Handlungsfeldern: Siedlungsentwicklung und Flächenverbrauch, Wohnen, Digitalisierung und Smart City, Ernährungssysteme sowie räumliche Planung. Im Ergebnis behandelt der Beitrag die Fragen, a) welche Rolle Akteure und dabei insbesondere solche der räumlichen Planung sowie andere staatliche und nicht-staatliche Akteure für die Transformation spielen, b) wie besonders staatliche Akteure im Sinne eines gestaltenden Staates zur Transformation beitragen können, c) welche Beiträge durch Strategien und Instrumente der Stadt- und Raumentwicklung sowie -planung geleistet werden, und d) welche förderlichen und hinderlichen Faktoren Transformationsprozesse bzw. das Wirken von Akteuren beeinflussen. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass der Politik und der Verwaltung, einschließlich der formellen und informellen Planung, eine zentrale Rolle zukommt, Strukturen und Bedingungen zu schaffen, die es ermöglichen, dass staatliche Akteure sich entwickeln können und nicht-staatliche Akteure in öffentlichen und insbesondere Planungsstrukturen Resonanz finden, um wirksame Schritte in Richtung einer großen Transformation zu gehen. Gleichzeitig wird aber auch deutlich, dass in dem Handlungsfeld der großen Transformation nicht-staatliche Akteure eine besondere Rolle einnehmen, wenn sie als „Pioniere des Wandels“ auftreten und Impulse geben. Diese können in ein Wechselspiel mit den staatlichen Akteuren treten und unterstützende Rahmenbedingungen in Politik und Verwaltung sowie ermöglichende ökonomische Dynamiken und (positive) Pfadabhängigkeiten nutzen. Aus der Akteursperspektive ist es für die große Transformation daher förderlich, wenn in der nachhaltigen Raumentwicklung Synergien zwischen Akteuren identifiziert, entsprechende Schnittstellen für gemeinsames Handeln ausgebaut und daraus Anforderungen an eine transformative Governance abgeleitet werden.Graue Literatur Aktionsplan 2011 zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung.(2011)Der Aktionsplan 2011 entwickelt wichtige Ansätze zum Schutz von Mädchen und Jungen weiter und führt bereits erprobte Maßnahmen in einem Gesamtkonzept zusammen. Dabei werden unter anderem Empfehlungen umgesetzt, die in den vergangenen Jahren auf internationaler wie auf nationaler Ebene erarbeitet wurden. Der Aktionsplan nimmt auf insgesamt sieben Handlungsfelder Bezug: Prävention, Intervention, Digitale Kommunikationsnetze, Handel mit Kindern zum Zweck sexueller Ausbeutung, Tourismus (reisende Sexualstraftäter), Wissen und Forschung, Internationale Zusammenarbeit. Ein wichtiger Schwerpunkt sind die Vorhaben zur Vorbeugung und Verhinderung sexueller Gewalt. Hierbei sollen Fachkräfte durch eine bundesweite Fortbildungsoffensive umfassend informiert, Eltern noch weiter sensibilisiert sowie Kinder und Jugendliche gezielt gestärkt werden.Graue Literatur Aktionsplan 2011 zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung.(2011)Der Aktionsplan 2011 entwickelt wichtige Ansätze zum Schutz von Mädchen und Jungen weiter und führt bereits erprobte Maßnahmen in einem Gesamtkonzept zusammen. Dabei werden unter anderem Empfehlungen umgesetzt, die in den vergangenen Jahren auf internationaler wie auf nationaler Ebene erarbeitet wurden. Der Aktionsplan nimmt auf insgesamt sieben Handlungsfelder Bezug: Prävention, Intervention, Digitale Kommunikationsnetze, Handel mit Kindern zum Zweck sexueller Ausbeutung, Tourismus (reisende Sexualstraftäter), Wissen und Forschung, Internationale Zusammenarbeit. Ein wichtiger Schwerpunkt sind die Vorhaben zur Vorbeugung und Verhinderung sexueller Gewalt. Hierbei sollen Fachkräfte durch eine bundesweite Fortbildungsoffensive umfassend informiert, Eltern noch weiter sensibilisiert sowie Kinder und Jugendliche gezielt gestärkt werden.Graue Literatur