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Auflistung nach Schlagwort "Handlungsempfehlung"

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  • Graue Literatur
    1. Integrierte Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung. Hauptband 2008.
    (2008)
    Im Rahmen der positiven Gestaltung kommunaler Bildungslandschaften kommt es darauf an, neue Perspektiven in der Förderung und Unterstützung junger Menschen und ihrer Familien zu beschreiben und zu gestalten. Ein wesentlicher Baustein ist dabei die verbindliche Vernetzung der kommunalen Akteure im System der Bildung, Erziehung und Betreuung. Der erste Integrierte Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplan ist ein wichtiger Schritt, um bestehende und neue Wege der Zusammenarbeit zwischen Schule und Jugendhilfe aufzuzeigen und diese durch Projekte und Handlungsempfehlungen weiter zu entwickeln. Dabei ist es eine der zentralen Herausforderungen, die bestehenden Abhängigkeiten zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg durch ein abgestimmtes Handeln von Schule und Jugendhilfe abzubauen.
  • Graue Literatur
    1. Wissenschaftlicher Landesbericht zu Bürgerschaftlichem Engagement und Ehrenamt in Baden-Württemberg in den Jahren 2002 und 2003.
    (2004)
  • Graue Literatur
    10 Jahre Kinder- und Jugendhilfegesetz in Essen. Dokumentation.
    (2001)
  • Graue Literatur
    10 Jahre Kinder- und Jugendhilfegesetz in Essen. Dokumentation.
    (2001)
  • Zeitschriftenaufsatz
    10 Jahre Kinder- und Jugendhilfegesetz. (Bericht über die zentrale Veranstaltung anlässlich des 10-jährigen Inkrafttretens des Kinder- und Jugendhilfegesetzes vom 4. - 6. Oktober 2000 in Dresden.)
    (2001, Votum) Reismann, Hendrik
  • Zeitschriftenaufsatz
    10 Jahre Kinder- und Jugendhilfegesetz. (Bericht über die zentrale Veranstaltung anlässlich des 10-jährigen Inkrafttretens des Kinder- und Jugendhilfegesetzes vom 4. - 6. Oktober 2000 in Dresden.)
    (2001, Votum) Reismann, Hendrik
  • Graue Literatur
    10 Thesen zu Entwicklungen, Strukturen, Problemen und Lösungsstrategien peripherer strukturschwacher Regionen in Bayern.
    (2009)
  • Graue Literatur
    15 Jahre INTERREG/ETZ in Österreich. Rückschau und Ausblick.
    (2011)
    Ziel des Projektes war eine Bilanz über 15 Jahre INTERREG/ETZ in Österreich zu geben, die österreichischen Erfahrungen und den Nutzen der Beteiligung aufzuzeigen und aus österreichischer Perspektive einen Ausblick auf das Ziel ETZ 2014+ zu generieren. Zur Diskussion und Verdichtung von Zwischenergebnissen wurden drei Workshops mit ausgewählten INTERREG/ETZ-Akteuren und Experten durchgeführt. Um feststellen zu können, wie relevant die Ergebnisse und Wirkungen von INTERREG- /ETZ-Programmen im Kontext der grenzübergreifenden Raum- und Regionalentwicklung im Zeitraum 1995-2009 waren und welche Beiträge von den aktuellen ETZ-Programmen für die Erreichung der STRAT.AT-Ziele erwartet werden können, wurden im Rahmen des Projekts auch vier externe Expertisen zu wichtigen thematischen "Umwelten" eingeholt.
  • Graue Literatur
    15. Wasserhygienetage Bad Elster 2007. Die Wasserversorgung in der Umwelt. 7. bis 9. Februar und 21. bis 23. März 2007, Bad Elster.
    (2007) Dunemann, Lothar; Schmoll, Oliver
  • Zeitschriftenaufsatz
    25 Jahre UN-Kinderrechtskonvention. Schwerpunktthema.
    (2014, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-)
    Die Beiträge im Einzelnen: Jörg Maywald: Das Kind als Träger eigener Rechte. Plädoyer für die Verankerung der Kinderrechte im Grundgesetz (S. 11-15); Holger Hofmann: UN-Kinderrechtskonvention und Beteiligungsrechte (S. 16-22); Roland Fehrenbacher: Migration und Kinderrechte (S. 23-28); Claudia Kittel: Die UN-Kinderrechtskonvention und unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (S. 29-34); Jens Pothmann: Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (umF) in Obhut der Kinder- und Jugendhilfe - Antworten der Jugendhilfestatistik (S. 35-38); Sabine Skutta: "... jedem ... Kind ohne jede Diskriminierung ...". Die UN-Kinderrechtskonvention und Inklusion (S. 39-46); Inklusive Bildung im Hinblick auf das deutsche Schulsystem (S. 47-53).
  • Zeitschriftenaufsatz
    25 Jahre UN-Kinderrechtskonvention. Schwerpunktthema.
    (2014, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-)
    Die Beiträge im Einzelnen: Jörg Maywald: Das Kind als Träger eigener Rechte. Plädoyer für die Verankerung der Kinderrechte im Grundgesetz (S. 11-15); Holger Hofmann: UN-Kinderrechtskonvention und Beteiligungsrechte (S. 16-22); Roland Fehrenbacher: Migration und Kinderrechte (S. 23-28); Claudia Kittel: Die UN-Kinderrechtskonvention und unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (S. 29-34); Jens Pothmann: Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (umF) in Obhut der Kinder- und Jugendhilfe - Antworten der Jugendhilfestatistik (S. 35-38); Sabine Skutta: "... jedem ... Kind ohne jede Diskriminierung ...". Die UN-Kinderrechtskonvention und Inklusion (S. 39-46); Inklusive Bildung im Hinblick auf das deutsche Schulsystem (S. 47-53).
  • Zeitschriftenaufsatz
    32 000 Personale bis 2015 gesucht. Verkehrsunternehmen am Arbeitsmarkt.
    (2010, Alba) Weber-Wernz, Michael
  • Zeitschriftenaufsatz
    3D-Stadtmodelle - Orientierungshilfe des Städtetages Nordrhein-Westfalen.
    (2005, Städtetag Nordrhein-Westfalen)
    Der Städtetag Nordrein-Westfalen hat eine Orientierungshilfe zum Thema 3D-Stadtmodelle erarbeitet. Aufbauend auf frühere Empfehlungen wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, in den Städten ein Geodatenmanagement aufzubauen und dafür die organisatorischen Rahmenbedingungen zu schaffen. In dem Beitrag werden die verschiedenen Anwendungsfelder von 3D-Stadtmodellen vorgestellt und es wird auf die Software-Entwicklung und Standardisierung eingegangen. Abschließend wird die kosteneffiziente Realisierung behandelt. difu
  • Graue Literatur
    Abfallarmer und recyclinggerechter Baustellenbetrieb. Gestaltung eines Abfallmanagementsystems im Kontext des Stoffstrommanagements im Bauwesen.
    (1999) Haeberlin, Maria Christina Nina
    Das jährliche Aufkommen an Bauschutt und Baustellenabfällen liegt derzeit in etwas gleicher Größenordnung wie das Hausmüllaufkommen. Sein überwiegender Anteil geht derzeit den Entsorgungsweg zur Deponie. Damit werden potentielle Sekundärrohstoffe dem Wirtschaftskreislauf entzogen und gehen der Bauwirtschaft verloren. Nicht fehlende Vermeidungs- und Verwertungstechnologien, sondern organisatorische und informatorische Schwachstellen sind der Hauptgrund für eine vielfach unökologische und unökonomische Baustellenentsorgung. Um in der Abfallwirtschaft eines Bauunternehmens nachhaltige Veränderungen erwirken zu können, ist es erforderlich, in den Bauablauf einzugreifen, ihn sowohl technisch als auch organisatorisch zu modifizieren und Ansätze der Abfallvermeidung und -verwertung in alle Phasen eines Bauvorhabens zu integrieren. Hier liegen die Ansatzpunkte der Gestaltung eines Abfallmanagementsystems für den Baubetrieb. Es werden Möglichkeiten der Vermeidung und Verwertung von Abfällen aus Bauvorhaben aufgezeigt und diese in ein Abfallmanagementsystem für den Baubetrieb überführt. Die Arbeit verbindet theoretisch-konzeptionelle Überlegungen mit konkreten Handlungsempfehlungen für Bauunternehmen. sg/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abfallentsorgung im Krankenhaus. Die neue Richtlinie der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA).
    (2003, Kohlhammer) Pilz, Thomas; Juditzki, Iris
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abitur für alle? Neue Erkenntnisse zur sächsischen Bildungsempfehlung.
    (2017, Boorberg) Scheffer, Markus
  • Graue Literatur
    Ableitung von Maßnahmen für die Open Data Initiative am Beispiel der Stadt Osnabrück auf der Grundlage der PEFA Analyse 2018.
    (2019) Adler, Beatrix
    Im Rahmen der Arbeit sollen anhand der PEFA (Public Expenditure and Financial Accountability) Bewertung, die im Jahr 2018 stattfand und die Qualität des öffentlichen Finanzmanagements der Stadt Osnabrück auf Grundlage von internationalen Standards darstellt, Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Transparenz erarbeitet werden. Die entwickelten Maßnahmen sollen den Grundsätzen der Open Government Partnership entsprechen und die Weiterentwicklung der Stadt Osnabrück, insbesondere im Bereich der Transparenz, unterstützen. Sie sind somit dem übergeordneten Begriff Open Data zuzuordnen. Um Handlungsempfehlungen zu erarbeiten, werden aus den insgesamt 31 Leistungsindikatoren mit den verschiedenen Dimensionen, die bewertet wurden, diejenigen ausgesucht, welche schlechter als A bewertet wurden. Die gesamten 31 Leistungsindikatoren wurden im Jahr 2018 von A bis D auf einer vierstufigen Ordinalskala bemessen. Anhand der Leistungsindikatoren, die Verbesserungsbedarf aufweisen, werden Maßnahmen entwickelt, die sowohl die Bewertung der Stadt Osnabrück in der PEFA-Analyse verbessern, als auch die Transparenz, das Bürgerengagement und die Modernisierung der Verwaltung im Mindesten unterstützen, wenn nicht sogar verbessern.
  • Graue Literatur
    Abschlussbericht "Fahrradnutzung International". Individuelle Motive und Einstellungen zur Fahrradnutzung im internationalen Vergleich in den Ländern Deutschland, Dänemark und Niederlande. Projekt-Nr. SW 24 3134.3/1-3.0803.
    (2009)
    Bis 2020 soll das Ziel erreicht werden, den Radverkehr um etwa 20 % zu steigern. Dafür muss die Radverkehrsförderung weiter intensiv optimiert werden. Ziel der Untersuchung ist die Erforschung einer Grundlage für die weitere Verbesserung der Radförderpolitik. Mit Hilfe der ermittelten Motive und Nutzungsgewohnheiten zum Fahrradfahren in den Vergleichsländern Deutschland, Niederlande und Dänemark sollen bestehende Erkenntnisse gefestigt und neues Wissen erworben werden.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abschlussbericht der Enquetekommission Demografischer Wandel. Vorsitzender Seimetz: Alterung der Gesellschaft muss in allen politischen Handlungsfeldern stärker berücksichtigt werden.
    (2006, Gemeindetag Baden-Württemberg)
    Der Abschlussbericht der Enquetekommission "Demografischer Wandel - Herausforderung an die Landespolitik" wurde am 9. Dezember 2005 der baden-württembergischen Öffentlichkeit vorgestellt. Der Bericht, in dem der demografische Wandel unter dem Blickwinkel von sechs landespolitischen Handlungsfeldern betrachtet wird, enthält einen umfangreichen Katalog konkreter Einzelempfehlungen an die Landesregierung, die in dem Beitrag zusammengefasst sind. Die Enquetekommission hat sich auf Bereiche konzentriert, in denen das Land Baden-Württemberg Gestaltungsmöglichkeiten besitzt. Analysiert wurden die Handlungsfelder "Bildung, Wissenschaft und Forschung", "Gesundheit und Soziales", "Beschäftigung, Arbeitsmarkt und Wirtschaft", "Wohnungsbau, Verkehr sowie Landes- und Regionalplanung", "Gesellschaft" (Alt und Jung, Migration, Bürgerschaftliches Engagement) und "Öffentliche Haushalte". Aus dem Bericht geht hervor, dass die zentrale Herausforderung für Baden-Württemberg nicht in der Schrumpfung, sondern in der fortschreitenden Alterung der Bevölkerung liegt. difu
  • Monographie
    Abschlussbericht der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs, Dr. Christine Bergmann.
    (2011)
    Am 24. Mai 2011 ist der Abschlussbericht der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs, Dr. Christine Bergmann, der Öffentlichkeit vorgestellt worden. In dem Abschlussbericht bilanziert Dr. Bergmann die Ergebnisse ihrer einjährigen Aufarbeitung und benennt ihre Empfehlungen für den Runden Tisch "Sexueller Kindesmissbrauch" und die Bundesregierung für immaterielle und materielle Hilfen für Betroffene.
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