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  • Graue Literatur
    10 Jahre Ombudschaft in der Berliner Jugendhilfe.
    (2012)
  • Graue Literatur
    10 Jahre Ombudschaft in der Berliner Jugendhilfe.
    (2012)
  • Graue Literatur
    7 Jahre Stadterneuerung im Land Brandenburg. Ausgangssituation, Stand, Probleme, Handlungsbedarf.
    (1999) Neumann, Barbara; Kärgel, Wolfgang
    Für das Land Brandenburg wird beispielhaft in sieben Sanierungsgebieten, die in sechs ausgewählten Städten liegen, eine Wirkungsanalyse der Städtebauförderung durchgeführt. In dem Heft werden sowohl die Ausgangsbedingungen für die Stadterneuerung 1990 und heute, als auch der gegenwärtige Stand der Stadterneuerung in Brandenburg geschildert. Als eine Schlüsselaufgabe der Stadterneuerung wird die Stabilisierung der Stadtzentren angesehen, dort befinden sich die beschriebenen Sanierungsgebiete. Diese Standorte sollten gleichzeitig auch als Wohnstandorte erhalten werden. Die Städtebauförderung hat wesentlich dazu beigetragen, das Stadtimage aufzuwerten. 1999 sind etwa 25 - 30% der Gebäude saniert. Es besteht die Gefahr, daß durch die veränderten Rahmenbedingungen - Abwanderung der Bevölkerung, hohe Arbeitslosigkeit und Reduzierung der Fördergelder - die Stadterneuerung ins Stocken gerät. Abschließend werden die Fallbeispiele aus den Städten Neuruppin, Luckenwalde, Werder (Havel), Angermünde, Beeskow und Calau im einzelnen vorgestellt. gb/difu
  • Monographie
    Abfallvermeidung.Handlungspotentiale der Kommunen.Rechtliche Möglichkeiten und Grenzen.
    (1994, Blottner) Abel-Lorenz, Eckart; Brönneke, Tobias; Schiller, Thomas
    Die von der Abfallflut hauptsächlich Betroffenen sind die Kommunen, d.h. die Landkreise, Städte und Gemeinden.Sie sind einerseits verpflichtet, vor Ort die Entsorgung sicherzustellen und ständig neue Strategien der Preblembewältigung zu entwickeln, andererseits sind ihre Möglichkeiten, Abfall zu vermeiden durch die Kompetenzverteilung zwischen Bund, Ländern und Gemeinden Grenzen gezogen.Aufgezeigt werden mögliche Abfallvermeidungsstrategien und bereits vorhande Ansätze bzw.Erfolge bei der Umsetzung entsprechender Methoden und Verfahren.Eingegangen wird auch auf die Frage, welche Handlungspotentiale den Kommunen zur Entwicklung und Umsetzung eigenständiger Abfallvermeidungsinitiativen noch verbleiben. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Adieu Schuldfrage, Hi Verantwortung.
    (2021, Georg) Ramisch, Therese
    Die Ereignisse der Hochwasserkatastrophe vergangenen Juli schockierten ganz Europa. Ein halbes Jahr später scheinen die Bilder und Eindrücke jedoch schon wieder zu verblassen. Doch die Starkregenereignisse werden weiterhin zunehmen, gleichzeitig kämpfen unsere Städte mit Trockenperioden. Der Text beruht auf einem Gespräch mit Carlo W. Becker (bgmr Landschaftsarchitekten) , Christian Kuhlicke ( Leiter der Arbeitsgruppe „Umweltrisiken und Extremereignisse" beim Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung gGmbH - UFZ) und Ferdinand Ludwig (Professur „Green Technologies in Landscape Architecture" an der TU München) zu der Frage, was sich jetzt konkret in Sachen Klimaschutz und Klimaanpassung in deutschen Kommunen sowie in der Planung ändern muss. Schlussfolgerungen des Gesprächs sind: Klimaanpassung muss Pflicht werden. Bund und Länder müssen Städte und Gemeinden mit Geldern ausstatten. Klimaanpassung muss zur Querschnittsaufgabe der unterschiedlichen städtischen Fachplanungen und Ressorts werden. Die Siedlungsentwicklung muss im Sinne des Klimaschutzes und der Klimaanpassung hintanstehen. Die Regelwerke müssen neu geschrieben und neuen Techniken angepasst werden, um Projekten Orientierung zu geben. Bis diese neu geschrieben sind, müssen alternative, kurzfristige Maßnahmen wie zum Beispiel Experimentierklauseln auf den Weg gebracht werden, um Experimente zu machen. Die planenden Disziplinen müssen in Synergien und Systemen denken. Innovative Projekte brauchen eine kritische Masse, ein Ziel und eine gemeinsame Sprache.
  • Graue Literatur
    Alt in der Fremde, fremd im Alter? Konzepte in der Betreuung und Pflege älterer Migrantinnen und Migranten. Interdisziplinäre Fachtagung am 6./7.11.1997 in Bonn mit dem DRK-Generalsekretariat und der Bundesstadt Bonn. Dokumentation.
    (1998)
    Die interdisziplinäre Fachtagung wie die Tagungsdokumentation will die interkulturelle Kompetenz der Mitarbeiter in der Sozialarbeit - für die offene, ambulante und stationäre Arbeit - mit älteren Migranten stärken. Dies geschieht zunächst in drei Grundsatzreferaten "Daten zur Lebenslage und Überlegungen zur Nachfrage institutioneller Hilfeleistungen", zum Handlungsbedarf der kommunalen Altenarbeit und zu den kulturspezifischen Dimensionen der Pflege in der Altenhilfe, die der Band ebenso dokumentiert wie die Thesenpapiere und Ergebnisse der fünf Arbeitsgruppen, vor allem zu Ansätzen und Angeboten für ältere Migranten an den Beispielen der Städte Bonn und Frankfurt/Main, am Beispiel des multikulturellen Seniorenzentrums, der Sozialstation Darmstadt, ergänzt um niederländische Beispiele ("Muß es im Alter immer nur Integration sein?") und um Überlegungen zur Qualitätssicherung in der Pflege durch ein bikulturelles Fachpersonal. Die für die Veröffentlichung zu Kernaussagen verdichtete Podiumsdiskussion kreist um den Stellenwert der Versorgung älterer Migranten als sozialpolitische Aufgabe. Abgeschlossen wird die Broschüre durch eine Veranstaltungsauswertung (Fragebögen, Presseberichte etc.), weiterführende Literaturhinweise und durch Gedichte von Mitgliedern einer afghanisch-iranischen Seniorengruppe und der Gruppe BASIM, die auf der Veranstaltung vorgetragen wurden. goj/difu
  • Graue Literatur
    Altenpolitik für Behinderte im Seniorenalter.Konsequenzen und Empfehlungen für Praxis und Politik.Bericht über die Fachkonferenz des Bundesministeriums für Familie und Senioren (BMFuS) am 29.-30.3.1993 in Bonn-Bad Godesberg.
    (1993)
  • Graue Literatur
    Alter und Gesellschaft. Dritter Altenbericht. Stellungnahme der Bundesregierung zum Bericht der Sachverständigenkommission. Dritter Bericht zur Lage der älteren Generation; Umschlagtitel. (Parallelausgabe: Dritter Bericht zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland: "Alter und Gesellschaft" und Stellungnahme der Bundesregierung. Deutscher Bundestag, Drucksache 14/5130 v. 19.01.2001).
    (2001)
    Der dritte Altenbericht sollte eine allgemeine Bestandsaufnahme der Lebenssituation älterer Menschen in Deutschland unter Einbeziehung älterer Migrantinnen und Migranten vornehmen, dabei auch die Entwicklung im vergangenen Jahrzehnt würdigen und vor allem Empfehlungen in Bezug auf die als notwendig erachteten altenpolitischen Maßnahmen im kommenden Jahrzehnt erarbeiten. Die Sachverständigenkommission hat sich dafür entschieden, das ihr gestellte Thema aus unterschiedlichen Perspektiven darzustellen, wobei sie der integrierten gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung, der materiellen Sicherung, der Gestaltung der Arbeitswelt sowie der Gestaltung der räumlichen, sozialen, infrastrukturellen und rechtlichen Umwelt gleiche Bedeutung im Hinblick auf die Erarbeitung von politischen Empfehlungen beimisst. Das Thema wird unter dem Gesichtspunkt der individuellen und gesellschaftlichen Ressourcen für ein selbstständiges, aktives und produktives Leben im Alter diskutiert. Darüber hinaus hebt die Kommission hervor, dass ältere Menschen durch ihre Ressourcen einen produktiven Beitrag für die Gesellschaft leisten können. fu/difu
  • Graue Literatur
    Älter werden in der Fremde. "Wohn- und Lebenssituation älterer ausländischer Hamburgerinnen und Hamburger". Sozial-empirische Studie.
    (1998) Schneiderheinze, Klaus G.
    Mit der Untersuchung legt Hamburgs Sozialbehörde erstmals eine repräsentative und bundesweit größte Studie zur Wohn- und Lebenssituation älterer ausländischer Hamburger Bürger vor. In ihrem Rahmen wurden mehr als 1.000 Interviews mit den größten ausländischen Bevölkerungsgruppen Hamburgs (aus den Ländern Türkei, Polen, ehem. Jugoslawien, Italien, Portugal und Iran) geführt und durch eine Expertenbefragung ergänzt. 60 Prozent der über 55jährigen Ausländerinnen und Ausländer leben bereits seit über 20 Jahren in Deutschland, über die Hälfte dieser Menschen hat sozialversicherungspflichtig gearbeitet und wiederum fast jeder zweite mußte seine Arbeit aus Krankheitsgründen aufgeben. Das reguläre Rentenalter (ab 65 Jahren) erreichen nur 18 Prozent der ausländischen, aber 41 Prozent der deutschen Befragten. In Hamburg ist ein Drittel der Gesamtbevölkerung (515.000 Menschen von insgesamt 1,7 Millionen Einwohner) 55 Jahre und älter, dabei sind 30.000 Menschen (6 %) ausländischer Herkunft. Insgesamt leben in Hamburg rund 270.000 Ausländerinnen und Ausländer. Der demographische Wandel wird sich in den kommenden Jahren noch fortsetzen und macht es erforderlich, die Inhalte der Seniorenpolitik und die Infrastruktur der Altenhilfe auf die veränderten Bedürfnisse der älteren Menschen abzustimmen. goj/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Altersarmut in Kommunen nimmt zu - frühzeitiges Handeln gefragt.
    (2021, Winkler & Stenzel) Karnatz, Marina
  • Graue Literatur
    Altlasten - ein kommunales Problem. Analysen und Handlungsempfehlungen.
    (1991) Henkel, Michael J.; Kempf, Thomas; Kodolitsch, Paul von; Preisler-Holl, Luise
    Von Anfang 1988 bis Mitte 1989 führte das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) eine empirische Untersuchung durch mit dem Ziel, die Praxis der Kommunen im Umgang mit altlastenverdächtigen Flächen unter rechtlichen, organisatorischen und finanzwirtschaftlichen Aspekten zu analysieren. Dabei galt es, Defizite und Schwachstellen kommunalen Handelns herauszufinden sowie Vorschläge zum Abbau der Handlungsdefizite und zur Vermeidung künftiger Altlasten zu erarbeiten. Hierzu wurden 20 Mittel- und Großstädte aus allen westlichen Bundesländern ausgewählt und anschließend im Wege von Fallstudien näher untersucht. Um die von Bundesland zu Bundesland unterschiedlichen rechtlichen und faktischen Rahmenbedingungen berücksichtigen zu können, wurden zusätzlich Interviews mit den für die Altlastenbearbeitung zuständigen Referenten der Landesministerien sowie mit Vertretern verschiedener Landesanstalten durchgeführt. Die Veröffentlichung enthält die Ergebnisse der Untersuchung. Desweiteren nennen die Autoren Beispiele für eine sinnvolle kommunale Organisations- und Personalstrategie, machen Vorschläge zur Verbesserung des rechtlichen Instrumentariums und kalkulieren den geschätzten bundesweiten Finanzbedarf bis zum Jahr 2000. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Altlasten erfassen, bewerten, sanieren. Rüstungsaltlasten und Altlastensanierung von militärisch genutzten Liegenschaften in Sachsen-Anhalt.
    (1996)
    Für militärisch genutzte Liegenschaften können die Kosten zur Beseitigung von Rüstuungsaltlasten und Altlastsanierung nur geschätzt werden. Im Land Sachsen-Anhalt räumte die Westgruppe der Truppen (WGT) bis August 1994 ca. 350 Liegenschaften. Nach Abzug der russischen Gruppen sind die Liegenschaften durch die Oberfinanzdirektion Magdeburg - Bundesvermögenabteilung übernommen worden. Im Rahmen des Projektes "Ermittlung von altlastenverdächtigen Flächen auf Liegenschaften der ehemaligen WGT" wurde im Auftrag des zuständigen Ministeriums die ersten Erfassungen und Bewertungen von kontaminationsverdächtigen Standorten und Altlastverdachtsflächen durchgeführt. Über die Untersuchung wird berichtet.
  • Graue Literatur
    Altlasten-Handbuch. T. 1. Altlasten-Bewertung.
    (1987)
    Das Handbuch soll dazu beitragen, daß bei der Erkundung, Bewertung, bei der Festlegung von Handlungsprioritäten und des Sicherungs- und Sanierungsbedarfs landesweit nach einheitlichen Kriterien vorgegangen wird. Der Teil des Altlasten-Handbuchs behandelt ein von der Arbeitsgruppe der Wasserwirtschaftsverwaltung entwickeltes Bewertungsverfahren für gefahrverdächtige Flächen und Altlasten, das zum einen die aufeinanderfolgenden Phasen der Erkundung, Bewertung und die Ermittlung des Handlungsbedarfs systematisch aneinanderfügt und zum anderen die vier grundlegenden Schutzgüter Grundwasser, Oberflächengewässer, Boden und Luft berücksichtigt. Das Verfahren führt zu einer einfachen und übersichtlichen Dokumentation der Fakten, die für die Bewertung maßgeblich sind. Damit wird das Vorgehen nachvollziehbar. Es erlaubt auch Korrekturen, wenn sich der Kenntnisstand ändert. Die Altlastenbewertung ist vielschichtig und kompliziert; viele Zusammenhänge müssen berücksichtigt werden. Das vorgestellte Verfahren erfordert eine umfassende Einarbeitung der damit befaßten Bearbeiter. Es ist darauf abgestellt, daß die Bewertung eines Standorts im Kontext mit anderen gefährlichen und weniger gefährlichen Standorten durchgeführt wird. Die isolierte Bewertung eines Standortes sollte nicht vorgenommen werden. Das vorgestellte Bewertungsverfahren kann noch nicht den Anspruch erheben, die bei der Risikoermittlung einer Altlast zu beachtenden Einflußgrößen in ihrem Zusammenwirken und ihrer Bedeutung exakt zu erfassen. Es ist aber so offen angelegt, daß neue wissenschaftliche Erkenntnisse - z. B. zum Verhalten von Schadstoffen oder zur Wirksamkeit von Sicherungs- und Sanierungsmaßnahmen - zukünftig noch eingearbeitet werden können. difu
  • Graue Literatur
    Analyse der Rahmen- und Handlungsbedingungen für Städtebau und städtebauliche Gesetzgebung in Staaten Mittel- und Osteuropas.
    (1993) Wollmann, Helmut
    In einem ersten Teil der Arbeit wird eine Reihe relevanter städtebaulicher Problem- und Handlungsfelder diskutiert, die für alle mittel- und osteuropäischen Staaten gelten: Neubau im städtischen Außenbereich, Verfall der historischen Innenstädte, Fehlen der Cityfunktion, innerstädtische Brachen, frühere Militärflächen als städtebauliches Potential, das Fehlen kommunaler Selbstverwaltung, Privateigentum an Grund und Boden. Die nach einem gleichen Schema gegliederten Länderberichte, die den zweiten Teil der Arbeit bilden, enthalten Grundinformationen zu Geschichte, Politik und zur Wirtschaft des jeweiligen Landes, die Entwicklungslinien und den gegenwärtigen Stand der städtebaulich relevanten Gesetzgebung, zur Eigentumsordnung und zum Stand der Privatisierung. Die Untersuchung beruht auf Sichtung und Auswertung einschlägiger Veröffentlichungen (dabei auch unveröffentlichte Berichte und graue Literatur), auf Gesprächen und Interviews mit Leitungspersonen in den zuständigen Ministerien und Verwaltungen der behandelten Länder und auf vom Institut vergebenen Kurzgutachten durch Wissenschaftler der betreffenden Länder. goj/difu
  • Graue Literatur
    Analyse qualitativer Prozesse bei der Umsetzung des Programms "Soziale Stadt NRW". Studie im Rahmen der Evaluation des integrierten Handlungsprogramms "Soziale Stadt" in Nordrhein-Westfalen. Projektbericht. Nebst Kurzfassung.
    (2008)
    Seit 1999 ist der Programmansatz der "Sozialen Stadt" auch auf Bundesebene etabliert und inzwischen im BauGB verankert. Wichtiger Schwerpunkt in der neuen EU-Förderphase ist die Entwicklung städtischer Problemgebiete. Aber worin genau liegt der Erfolg des Programms und der spezifischen Handlungsansätze? Wie werden solche Projektansätze positiv wirksam? Was sind die Geheimnisse des "Erfolges"? 2002 wurde vom Landtag beschlossen, "für die Evaluierung des Handlungsprogramms Maßstäbe und Qualitätskriterien zu entwickeln, die den Veränderungsprozess in der Stadtentwicklung nachvollziehbar dokumentieren, messen und überprüfbar machen". In der Folge wurde von einem Expertenteam ein Evaluationskonzept erarbeitet. Ziel war es Grundlagen zu erheben, um die Wirksamkeit der integrierten Handlungsansätze in benachteiligten Quartieren besser zu dokumentieren, positive wie negative Entwicklungen frühzeitiger zu identifizieren und Interventionsansätze fundierter beurteilen zu können. Dieser Teil des umfangreichen Evaluations-Vorhabens zur Sozialen Stadt in NRW befasst sich insbesondere mit den qualitativen Aspekten: Integrierte Projektentwicklung, Steuerung in der Sozialen Stadt, Aktivierung und Beteiligung von Bewohnern, Veränderung des Images der Gebiete.
  • Graue Literatur
    Anforderungen an die Raumordnungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland. Stellungnahme des Präsidiums und des wissenschaftlichen Rates der Akademie für Raumforschung und Landesplanung.
    (1986)
    Die sich aus dem Grundgesetz ergebenden Verpflichtungen von Bund, Ländern und Kommunen zur Herstellung und Sicherung gleichwertiger Lebens- und Arbeitsbedingungen erfordert ein ausreichendes Angebot an Arbeitsplätzen, die bedarfsgerechte Ausstattung mit Versorgungseinrichtungen, die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlage sowie einen verantwortungsvollen Umgang mit den begrenzt vorhandenen Ressourcen. Dieser Auftrag des Grundgesetzes kann nur durch gründliche Abstimmung raumbedeutsamer Maßnahmen und zielgerichteten Mitteleinsatz erfüllt werden. Die dazu erforderliche vorausschauende Koordination ist der Raumordnung gesetzlich zugewiesen. Veränderte Rahmenbedingungen drohen jedoch das bisher Erreichte zu gefährden und weitere Fortschritte bei der zielgerechten Ordnung und Entwicklung des Raumes zu verhindern. Die Raumordnung wird dadurch vor eine neue große Herausforderung gestellt. geh/difu
  • Graue Literatur
    Anforderungen an eine regionale Entwicklungspolitik für strukturschwache ländliche Räume.
    (2009) Mose, Ingo; Nischwitz, Guido
    Das E-Paper der ARL fasst die wesentlichen Aussagen zu den Herausforderungen und Anpassungserfordernissen für Räume zusammen, die einen besonderen entwicklungspolitischen Handlungsbedarf offenbaren. Gefordert wird eine eigenständige entwicklungspolitische Perspektive auf die ländlichen Räume und eine grundlegende Reform des politisch-rechtlichen Rahmens. Hierfür werden mögliche Ansatzpunkte und konkrete Vorschläge zur Umsetzung eines kohärenten strategischen Rahmens für eine nachhaltige und integrierte Entwicklungspolitik für ländliche Räume formuliert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Angst essen Seele auf. Anmerkungen zu einigen Ergebnissen der UNICEF-Studie 2010 zum Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen.
    (2010, Juventa) Heekerens, Hans-Peter
    Anfang 2010 stellte das Deutsche Komitee für UNICEF die jüngste internationale Vergleichsstudie zum Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen (UNICEF-Studie 2010) vor. "Kindliches Wohlergehen" ist ein erweitertes, mehrdimensionales Armutskonzept, das neben der materiellen Situation auch andere Dimensionen des Wohlergehens ins Auge fasst und dabei auch Selbsteinschätzungen berücksichtigt. Der Autor erläutert in dem Artikel, warum einige solcher in der UNICEF-Studie 2010 dokumentierten Selbsteinschätzungen Anlass zur Sorge geben und möchte damit die Sozialpädagogik anstoßen, Fragen zu stellen und Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Angst essen Seele auf. Anmerkungen zu einigen Ergebnissen der UNICEF-Studie 2010 zum Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen.
    (2010, Juventa) Heekerens, Hans-Peter
    Anfang 2010 stellte das Deutsche Komitee für UNICEF die jüngste internationale Vergleichsstudie zum Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen (UNICEF-Studie 2010) vor. "Kindliches Wohlergehen" ist ein erweitertes, mehrdimensionales Armutskonzept, das neben der materiellen Situation auch andere Dimensionen des Wohlergehens ins Auge fasst und dabei auch Selbsteinschätzungen berücksichtigt. Der Autor erläutert in dem Artikel, warum einige solcher in der UNICEF-Studie 2010 dokumentierten Selbsteinschätzungen Anlass zur Sorge geben und möchte damit die Sozialpädagogik anstoßen, Fragen zu stellen und Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anmerkung zu zwei Berichten des Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung.
    (2001, Dt. Verl.-Anst.) Holl, Christian
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