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Auflistung nach Schlagwort "Große Lösung"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Der 13. Kinder- und Jugendbericht und die "Große Lösung".
    (2010, Juventa) Lüders, Christian
    Auch wenn der 13. Kinder- und Jugendbericht die "Große Lösung" selbst nicht unmittelbar thematisiert, so war er doch mit seinem inklusiven Konzept ein wichtiger Impulsgeber für die gegenwärtige Diskussion. Der Autor war Mitglied der Kinder- und Jugendberichtskommission und erläutert hier Hintergründe des Themas und das Konzept des Berichts im Hinblick auf junge Menschen mit Behinderungen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der § 35a SGB VIII - Ein Weg in die richtige Richtung?
    (2010, VPK - Bundesverband privater Träger der freien Kinder-, Jugend- und Sozialhilfe e.V.) Wiesner, Reinhard
  • Zeitschriftenaufsatz
    Alles anders - alle gleich?! Dimensionen einer inklusionsorientierten Jugendsozialarbeit. Schwerpunktthema.
    (2012, Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit)
    In dieser Ausgabe diskutieren Experten/-innen ganz unterschiedliche Dimensionen der Inklusion. Im Fokus steht dabei der Beitrag, den die Jugendsozialarbeit in diesem Prozess leisten kann und muss. Mehrere Beispiele aus der Praxis zeigen, wie Inklusion bereits heute gelingen oder zumindest beginnen kann und welcher Voraussetzungen es dazu bedarf. Dabei setzt Inklusion neben den notwendigen Ressourcen und Rahmenbedingungen noch etwas anderes voraus: Einen Bewusstseinswandel und damit auch eine veränderte Haltung gegenüber den Menschen, die heute noch in die entsprechenden Schubladen (Behinderte, Menschen mit Migrationshintergrund, Benachteiligte ...) "einsortiert" werden.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Alles anders - alle gleich?! Dimensionen einer inklusionsorientierten Jugendsozialarbeit. Schwerpunktthema.
    (2012, Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit)
    In dieser Ausgabe diskutieren Experten/-innen ganz unterschiedliche Dimensionen der Inklusion. Im Fokus steht dabei der Beitrag, den die Jugendsozialarbeit in diesem Prozess leisten kann und muss. Mehrere Beispiele aus der Praxis zeigen, wie Inklusion bereits heute gelingen oder zumindest beginnen kann und welcher Voraussetzungen es dazu bedarf. Dabei setzt Inklusion neben den notwendigen Ressourcen und Rahmenbedingungen noch etwas anderes voraus: Einen Bewusstseinswandel und damit auch eine veränderte Haltung gegenüber den Menschen, die heute noch in die entsprechenden Schubladen (Behinderte, Menschen mit Migrationshintergrund, Benachteiligte ...) "einsortiert" werden.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf Gemeinsamkeiten setzen - der Weg zu einer inklusiven Gesellschaft und die Verantwortung der Kinder- und Jugendhilfe.
    (2011, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Voigts, Gunda
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf Gemeinsamkeiten setzen - der Weg zu einer inklusiven Gesellschaft und die Verantwortung der Kinder- und Jugendhilfe.
    (2011, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Voigts, Gunda
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aus der Geschichte lernen, Zukunft zu gestalten. Inklusive Bildung und Erziehung in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
    (2015, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Rohrmann, Eckhard
    Der Beitrag will sich neuerlichen Sprachregelungen, bei denen die Rede ist von "behinderten Menschen" oder "Menschen mit Behinderungen" nicht anschließen. Nach meinem Verständnis ist Behinderung kein den Behinderten "innewohnendes Abstraktum" (Marx 1981, S. 534), sondern Ausdruck solcher gesellschaftlicher Bedingungen und Verhältnisse, die Menschen mit körperlichen, organischen, sozialen oder sonstigen Beeinträchtigungen bei der subjektiven Aneignung von und der sozialen Teilhabe an relevanten gesellschaftlichen Lebenszusammenhängen behindern. Wenn solcherart Behinderte als Behinderte bezeichnet werden, werden sie nicht dadurch diskriminiert, sondern durch die Verhältnisse, die sie behindern. Im Übrigen sollte die Tatsache, dass Behinderte Menschen sind, so selbstverständlich sein, dass sie nicht jedes Mal betont zu werden braucht, wenn man von ihnen spricht. Wir reden ja schließlich auch nicht von studierenden Menschen, von Menschen mit einem Bundestagsmandat oder von Menschen mit einem weiblichen, intersexuellen oder männlichen Geschlecht.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aus der Geschichte lernen, Zukunft zu gestalten. Inklusive Bildung und Erziehung in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
    (2015, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Rohrmann, Eckhard
    Der Beitrag will sich neuerlichen Sprachregelungen, bei denen die Rede ist von "behinderten Menschen" oder "Menschen mit Behinderungen" nicht anschließen. Nach meinem Verständnis ist Behinderung kein den Behinderten "innewohnendes Abstraktum" (Marx 1981, S. 534), sondern Ausdruck solcher gesellschaftlicher Bedingungen und Verhältnisse, die Menschen mit körperlichen, organischen, sozialen oder sonstigen Beeinträchtigungen bei der subjektiven Aneignung von und der sozialen Teilhabe an relevanten gesellschaftlichen Lebenszusammenhängen behindern. Wenn solcherart Behinderte als Behinderte bezeichnet werden, werden sie nicht dadurch diskriminiert, sondern durch die Verhältnisse, die sie behindern. Im Übrigen sollte die Tatsache, dass Behinderte Menschen sind, so selbstverständlich sein, dass sie nicht jedes Mal betont zu werden braucht, wenn man von ihnen spricht. Wir reden ja schließlich auch nicht von studierenden Menschen, von Menschen mit einem Bundestagsmandat oder von Menschen mit einem weiblichen, intersexuellen oder männlichen Geschlecht.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Behinderte und nicht-behinderte Kinder und Jugendliche gemeinsam unter dem Dach des SGB VIII. Die Zusammenführung der Leistungen von Eingliederungs- und Erziehungshilfen wird wahrscheinlicher.
    (2013, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Gravelmann, Reinhold
  • Zeitschriftenaufsatz
    Behinderte und nicht-behinderte Kinder und Jugendliche gemeinsam unter dem Dach des SGB VIII. Die Zusammenführung der Leistungen von Eingliederungs- und Erziehungshilfen wird wahrscheinlicher.
    (2013, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Gravelmann, Reinhold
  • Graue Literatur
    Beschluss der Jugend- und Familienministerkonferenz (JFMK) zur Inklusion für junge Menschen mit Behinderungen (sowie Bericht der von der ASMK und JFMK eingesetzten Arbeitsgruppe "Inklusion von jungen Menschen mit Behinderung" Bund - Länder - Deutscher Landkreistag - Deutscher Städtetag - BAG der Landesjugendämter - Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Sozialhilfeträger vom 5. März 2013 als Anlage zu diesem Beschluss vom 6./7. Juni 2013 in Fulda).
    (2013)
  • Graue Literatur
    Beschluss der Jugend- und Familienministerkonferenz (JFMK) zur Inklusion für junge Menschen mit Behinderungen (sowie Bericht der von der ASMK und JFMK eingesetzten Arbeitsgruppe "Inklusion von jungen Menschen mit Behinderung" Bund - Länder - Deutscher Landkreistag - Deutscher Städtetag - BAG der Landesjugendämter - Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Sozialhilfeträger vom 5. März 2013 als Anlage zu diesem Beschluss vom 6./7. Juni 2013 in Fulda).
    (2013)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Das Jugendamt - zwischen Dienstleistung und fürsorglicher Belagerung - ein Blick zurück nach vorn!
    (2010, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Wiesner, Reinhard
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der 13. Kinder- und Jugendbericht und die "Große Lösung".
    (2010, Juventa) Lüders, Christian
    Auch wenn der 13. Kinder- und Jugendbericht die "Große Lösung" selbst nicht unmittelbar thematisiert, so war er doch mit seinem inklusiven Konzept ein wichtiger Impulsgeber für die gegenwärtige Diskussion. Der Autor war Mitglied der Kinder- und Jugendberichtskommission und erläutert hier Hintergründe des Themas und das Konzept des Berichts im Hinblick auf junge Menschen mit Behinderungen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der § 35a SGB VIII - Ein Weg in die richtige Richtung?
    (2010, VPK - Bundesverband privater Träger der freien Kinder-, Jugend- und Sozialhilfe e.V.) Wiesner, Reinhard
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die "große Lösung" im Kreis Nordfriesland. Zusammenführung der Hilfen nach SGB VIII und SGB XII für behinderte Kinder und Jugendliche.
    (2016, Landschaftsverband Rheinland, Landesjugendamt) Thomsen, Daniel
    Der Kreis Nordfriesland praktiziert die "große Lösung" als Weiterentwicklung der systemischen sozialraumorientierten Umsetzung der Sozialgesetzbücher bereits seit 2007. Er ist örtlicher Träger der öffentlichen Jugendhilfe nach dem SGB VIII und vollständig für die Eingliederungshilfe zuständig als örtlicher Träger der Sozialhilfe nach dem SGB XII. Die Jugendhilfe und die Eingliederungshilfe für unter 18-Jährige wurden unter der Organisationseinheit des Fachbereichs Jugend, Familie und Bildung organisatorisch und systemisch zusammengeführt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die "Große Lösung" in der Jugendhilfe?! Eine Positionierung der Erziehungshilfefachverbände AFET und IGfH zur Debatte um die Zusammenführung der Leistungen für alle Kinder und Jugendlichen (mit und ohne Behinderungen) im SGB VIII.
    (2011, Juventa)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die inklusive Lösung.
    (2016, Landschaftsverband Rheinland, Landesjugendamt) Wiesner, Reinhard
    Mit der inklusiven Lösung ist die Gesamtzuständigkeit der Kinder- und Jugendhilfe für alle jungen Menschen mit und ohne Behinderung gemeint. Ein Vorhaben, über das seit Jahrzehnten diskutiert wird und das - unter der Bezeichnung "große Lösung" - grundsätzlich breite Zustimmung findet. Ziel ist es, die "Leistungen zur Teilhabe" für Kinder und Jugendliche dem Leistungssystem der Kinder- und Jugendhilfe zuzuweisen und damit altersgruppenspezifisch auszugestalten, um die "Verschiebebahnhöfe und schwarzen Löcher" bei dem aktuellen Aufgabensplitting zwischen Jugendhilfe und Sozialhilfe zu beseitigen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die inklusive Lösung. Endspurt auf der Zielgeraden? Die AGJ - mehr als nur ein Streckenposten!
    (2015, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Böllert, Karin
    Seit vielen Jahren fordert die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ eine Gesamtzuständigkeit für alle jungen Menschen im SGB VIII. Zahlreiche Aktivitäten und Stellungnahmen haben dieser Positionierung immer wieder Ausdruck verliehen. Die AGJ hat die hierzu erforderlichen Gestaltungs-und Entscheidungsprozesse von Anfang an begleitet und befördert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Neuordnung der Pflegekinderhilfe.
    (2016, Landschaftsverband Rheinland, Landesjugendamt) Terodde, Sandra
    Die Qualitätsentwicklung in der Pflegekinderhilfe ist ein Schwerpunkt der geplanten Reform des SGB VIII. Insbesondere die Perspektivklärung sowie die Kontinuitätssicherung für Kinder und Jugendliche, die in Pflegefamilien leben, sollen im Fokus der Neuordnung der Pflegekinderhilfe stehen. In diesem Kontext werden auch Änderungen im Zivilrecht diskutiert
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