Auflistung nach Schlagwort "Gewichtung"
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Zeitschriftenaufsatz Graue Literatur Ästhetische Bewertung ländlicher Räume am Beispiel von Grindelwald im Vergleich mit anderen schweizerischen Räumen und in zeitlicher Veränderung.(1986) Grosjean, GeorgesDer Autor sieht sich der Schwierigkeit gegenüber, ästhetische Werte einer Landschaft zu definieren, die jeweils notwendig subjektiven Einschätzungen zu erfassen und zu gewichten.Die im Rahmen des UNESCO-Programmes "Man and Biosphere" (MAB) durchgeführte Untersuchung zeigt am Beispiel des Raumes Grindelwald/Schweiz die Veränderungen des Ortsbildes und der Umgebung zwischen 1850 und 1981 und stellt mit Hilfe zweier Nutzungszenarien die mögliche zukünftige Entwicklung dar.Untersucht wird, wie die Veränderungen von verschiedenen konstruierten Persönlichkeitstypen wahrgenommen und bewertet werden. cp/difuZeitschriftenaufsatz Ein Beitrag zur Frage der Berücksichtigung von Umweltgesichtspunkten bei der Verkehrsplanung. Die Wichtung der Umwelteinflüsse. Tl. III.(1983) Glueck, Karl; Krasser, GerhardDas Merkblatt zur Berücksichtigung von Umweltgesichtspunkten bei der Verkehrsplanung, das in Bearbeitung ist, wird eine Definition der von Straße und Straßenverkehr ausgehenden Umwelteinwirkung enthalten. In weiteren Beratungen werden auch Verfahren zur Quantifizierung der Umwelteinwirkungen entwickelt. Dabei wird erörtert, in welcher Weise Teileinwirkungen in einer Gesamtbewertung zu bewerten sind. Die Verwendung von Gewichten, die umstritten ist, kann bei nicht-monetären Verfahren einer Bewertung nicht vermieden werden. Das Verfahren der Wichtung wird zunächst an einem einzelnen Umweltkriterium, der Luftverunreinigung, dargestellt. Ein weiteres Beispiel zeigt die Wichtung zweier Planungsvarianten für mehrere Umweltkrierien: Verkehrslärm, Luftverunreinigung, Sicherheitsrisiko, Stadtbild, übrige Kriterien. In einer Tabelle werden die unterschiedlichen Gewichte getrennt für die Interessengruppen Experten, Betroffene und Allgemeinheit sowie die Zielwerte angegeben. -y-Zeitschriftenaufsatz Bewertung der offiziellen NEAT-Varianten. Ein Beitrag zur Entscheidungsfindung.(1989) Bischofberger, Niklaus; Schurter, WernerIn der letzten Zeit sind zahlreiche Vernehmlassungen und Stellungnahmen zu den Projekten der Neuen Eisenbahn-Alpentransversalen (NEAT) bekannt geworden. Praktisch alle Stellungnahmen sind dabei aus einer mehr oder weniger eindimensionalen oder dann wenig abgestützten Sicht heraus abgefasst, was sicher auch das gute Recht der verschiedenen Verbände, Parteien und sonstigen Gremien ist. Bei dieser Sachlage hat sich das IVT herausgefordert gefühlt und sich entschlossen, eine Bewertung und Beurteilung der NEAT-Projekte durchzuführen, welche unvoreingenommen, umfassend und doch einfach ist. (-z-)Zeitschriftenaufsatz Der Vorsorgebegriff im UVP-Recht und seine Auswirkungen auf das Umweltverwaltungsrecht.(1994) Peters, Heinz-JoachimZeitschriftenaufsatz Die Bedeutung des Abwägungsgebots in § 1 Absatz 6 BauGB für die Berücksichtigung der Belange des Umweltschutzes in der Bauleitplanung.(1995) Sendler, HorstDer als Vortrag konzipierte Beitrag diskutiert das Spannungsverhältnis zwischen planerischer Gestaltungsfreiheit, privaten Belangen und dem Umweltschutz als sowohl öffentlichem als auch privatem Belang. Ausgehend von der Feststellung, der Umweltschutz ist zunächst einer unter mehreren in der Bauleitplanung zu berücksichtigenden Belangen und genießt keinen Vorrang wird auf Tendenzen eingegangen, die zu einem relativen Vorrang des Umweltschutzes führen könnten, etwa im Zusammenhang mit der Aufnahme des Umweltschutzes als Staatsziel in die Verfassung. Dies ist heute noch nicht der Fall. Allerdings gibt es spezialgesetzliche Regelungen, etwa die Bodenschutzklausel und die Umwidmungssperre, die bereits heute den Rang eines relativen Vorrangs einnehmen können. In weiteren Abschnitten werden die Begriffe Optimierungsgebot, relativer Vorrang, Gewichtungsvorgabe diskutiert und die einschlägige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts referiert. Anschließend wird auf die Rolle eingegangen, welche die - in der Abwägung nicht zur Disposition stehenden - Ziele der Raumordnung und Landesplanung einnehmen können, soweit diese Umweltschutzziele beinhalten. Der letzte Abschnitt befaßt sich mit den Folgen der Abwägung für Betroffene und zeigt die auftretenden Schwierigkeiten am Beispiel der Planung und Nutzung von Sportplätzen mit den konfligierenden Belangen Förderung des Sports, Eigentum, Immissionsschutz auf.Zeitschriftenaufsatz Die Bewertung des Angebotspreises.(2015, Werner) Brackmann, Roswitha; Berger, MatthiasDie Bewertung von Angeboten bildet das Herzstück eines jeden Vergabeverfahrens. Nach den in den jeweiligen Gemeindeordnungen und Landeshaushaltsordnungen festgelegten Allgemeinen Haushaltsgrundsätzen sind öffentliche Auftraggeber zu einer wirtschaftlichen Beschaffung verpflichtet. Ist das Zuschlagskriterium das wirtschaftlich günstigste Angebot, ergibt sich die Wirtschaftlichkeit aus dem angebotenen Preis und der angebotenen Qualität. Die Vergabepraxis kennt unterschiedliche Methoden, den Preis und die Qualität der ausgeschriebenen Leistung zu bewerten. Oftmals wird sowohl der Preis als auch die Qualität eines Angebots in Punkte umgerechnet, wobei den Zuschlag das Angebot mit der höchsten Gesamtpunktzahl erhalten soll. Die Umrechnung des Preises in Punkte kann allerdings zu unerwarteten und rechtlich unzulässigen Effekten führen. Die für Preispunkte angewandten Methoden bedürfen deshalb einer näheren Betrachtung. Nach Darstellung der rechtlichen Grundlagen für die Bewertung des Preises und deren historische Entwicklung in Absatz I folgt in Absatz II eine Erläuterung der zur Bewertung des Preises am häufigsten herangezogenen Methoden, die schließlich in Absatz III sowohl aus der Sicht der Rechtsprechung der Vergabesenate als auch aus anwaltlicher Sicht betrachtet werden sollen.Zeitschriftenaufsatz Die Ermittlung des Preis-Leistungs-Verhältnisses von Angeboten. Plädoyer für ein Divisionsverfahren mit Anpassung an die Gewichtung der Zuschlagskriterien.(2015, Beck) Kiiver, Philipp; Kodym, JakubDer Beitrag stellt eine einfache und objektive Berechnungsformel für die Ermittlung des Preis-Leistungs-Verhältnisses von Angeboten in der öffentlichen Auftragsvergabe vor. Dabei wird die Qualitätsnote durch den Preis dividiert, wobei Preis- und Qualitätskriterien aber unterschiedlich gewichtet werden können, indem die Bewertung der Qualität an die Gewichtung des Preiskriteriums angepasst wird. Dies stellt eine Alternative zu den heute in Europa üblichen Berechnungsformeln dar, die entweder keine Gewichtung vorsehen oder die, sofern sie dies tun, zu Verzerrungen bei der Beurteilung von Angeboten führen können.Zeitschriftenaufsatz Die Gewichtung von Zuschlagskriterien mittels Margen.(2011, Werner) Kraus, PhilippZeitschriftenaufsatz Eckwerte des Personenfernverkehrs in Deutschland.(2004, Deutscher Verkehrs-Verl.) Chlond, Bastian; Last, Jörg; Manz, Wilko; Zumkeller, DirkIm Rahmen des Forschungsprojekts INVERMO war es erstmalig möglich, Umfang und Struktur des Personenfernverkehrs im zeitlichen Längsschnitt zu ermitteln. Hierzu wurde eine mehrstufige repräsentative Erhebung durchgeführt, die intrapersonelle Aussagen über Reiseintensitäten von Personen im Fernverkehr über etwa ein Jahr zulässt. Aus den erhobenen Daten lässt sich ein in dieser längsschnittorientierten Art neuartiges Bild der Struktur der Nachfrage im Personenfernverkehr für Deutschland ableiten. In dem Artikel wird dies vorgestellt und die dabei verwendete Methodik erläutert. Zudem werden die Ergebnisse mit anderen Quellen zum Fernverkehr verglichen. difuZeitschriftenaufsatz Einnahmeaufteilung in Verkehrsverbünden - ein Vorschlag.(2000, Deutscher Verkehrs-Verl.) Vaubel, Ulrich O.Aufsatz aus Sammelwerk Gewichtung von Rohdaten bei Haushaltsbefragungen zum Verkehrsverhalten.(1985) Herry, MaxZeitschriftenaufsatz Gewichtungsmöglichkeiten bei alternativen Entscheidungsregeln in Bewertungsansätzen öffentlicher Investitionen.(1982) Witte, HermannEs wird gezeigt, dass die Zahl der im allgemeinen in der Literatur diskutierten Entscheidungsregeln durch die Variation der Form der Gewichtung erheblich vergrößert werden kann. Die Gewichtung wird nicht als Faktor, sondern als Funktion interpretiert. Dadurch kann über die dargestellten Gewichtungsformen hinaus jede die Bedingungen des jeweiligen Bewertungsansatzes erfüllende Funktion zur Gewichtung der Teilbewertung herangezogen werden. sfZeitschriftenaufsatz Neue Nachhaltigkeitskonzepte im Umwelt- und Planungsrecht - ein Beitrag zu einer nachhaltigen Wirtschaft und Gesellschaft?(2015, Dt. Fachverl.) Rehbinder, EckardÜber die Anerkennung als politisches Handlungskonzept hinaus hat sich in den letzten 20 Jahren ein bemerkenswerter Prozess der Konstitutionalisierung und Verrechtlichung des Nachhaltigkeitsgrundsatzes im Umwelt- und Planungsrecht vollzogen. Betrachtet man jedoch die faktische Wirksamkeit der rechtlichen Regeln zur Nachhaltigkeit, so ergibt sich sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene ein ernüchternder Befund. Vor diesem Hintergrund gibt es in der internationalen Diskussion Vorschläge zu einer konzeptionellen Neuorientierung, die unter dem Stichwort "ökologischer Rechtsstaat" zusammengefasst werden können. Gemeint ist damit, dass das für die menschliche Gesellschaft geltende materielle Rechtsstaatsprinzip auf die Natur übertragen werden soll. An Einzelansätzen sind vor allem zu nennen die ökologische Anreicherung des Nachhaltigkeitsgrundsatzes, die Abkehr vom Abwägungsparadigma oder jedenfalls dessen Änderung, der Grundsatz der "ökologischen Verhältnismäßigkeit" und die Anerkennung von Eigenrechten der Natur oder einer Pflicht zur "Gerechtigkeit gegenüber der Natur". Es wird gezeigt, dass diese Ansätze ganz überwiegend vor den gleichen Effektivitätsproblemen stehen wie das herkömmliche Verständnis des Nachhaltigkeitsgrundsatzes im Umwelt- und Planungsrecht. Ohne Veränderung der ökonomischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ist die angestrebte Effektivitätssteigerung des Nachhaltigkeitsgrundsatzes nicht zu erwarten. Dies aber wirft unangenehme und hochkomplexe Fragen nach ihrer Verträglichkeit mit den rechtlichen Fundamenten moderner Staatlichkeit auf.Aufsatz aus Sammelwerk Zeitschriftenaufsatz Planungsrechtliche Optimierungsgebote.(1996) Bartlsperger, RichardSowohl aus der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und in der Folge aus der Literatur als auch von der Gesetzgebung herrührend sind Tendenzen erkennbar, über die Einführung von Optimierungsgeboten einzelnen Belangen einen Vorrang innerhalb der planerischen Abwägung einzuräumen. Der vorliegende Beitrag setzt sich mit dieser Tendenz kritisch auseinander. In einer rechtsdogmatischen Analyse gelangt er zu dem Ergebnis, daß damit die jeweils im Einzelfall notwendige Abwägung unmöglich gemacht wird. Im Grunde handelt es sich um Planungsdirektiven, nicht um die Optimierung eines Belangs. Die Risiken - auch die grundrechtlichen und verfassungsrechtlichen - dieser Entwicklung werden aufgezeigt.Zeitschriftenaufsatz Potentialmaß oder Verkehrsarbeit? Anmerkungen zu Erreichbarkeitsberechnungen in Raumplanung und Verkehrsplanung.(1985) Henke, Reinhard; Selmke, Gisela; Selmke, ReinhardIn einer praxisorientierten Einzelforschung setzen sich die Autoren "mit Messgrößen für die Erreichbarkeit, besonders mit dem Potentialmaß und der Verkehrsarbeit auseinander, nachdem beide Ansätze bei einer Untersuchung zu Entscheidungen über Standorte von Bushaltestellen "diametral entgegegengesetzte Ergebnisse" lieferten. Da die Ursachen vor allem in der unkritischen Anwendung derartiger Erreichbarkeitsmaße liegen, stellen die Autoren die Folgerungen in Form von "Arbeitshinweisen" dar.(kr)Zeitschriftenaufsatz Das Problem der Auswahl einer adäquaten Wertsyntheseregel bei Nutzwertanalysen im Verkehrswesen.(1979) Witte, HermannDer ueblicherweise bei Nutzwertanalysen im Verkehrswesen angewandte additive Wertsyntheseansatz weist bei der Beruecksichtigung von Mindestanforderungen der Verkehrsnachfrager Schwaechen auf. Es werden 3 Moeglichkeiten angegeben, die Nutzwertanalyse bei Vorliegen von Mindestanforderungen zu verbessern. sfZeitschriftenaufsatz "Repräsentativität" im Mietspiegel. Stichprobenmethodische Anforderungen an qualifizierte und grundsicherungsrelevante Mietspiegel.(2014, DMB-Verl.) Cischinsky, Holger; Malottki, Christian von; Rodenfels, Markus; Vaché, Martin