Auflistung nach Schlagwort "Gewaltprävention"
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Graue Literatur 1. Integrierte Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung. Hauptband 2008.(2008)Im Rahmen der positiven Gestaltung kommunaler Bildungslandschaften kommt es darauf an, neue Perspektiven in der Förderung und Unterstützung junger Menschen und ihrer Familien zu beschreiben und zu gestalten. Ein wesentlicher Baustein ist dabei die verbindliche Vernetzung der kommunalen Akteure im System der Bildung, Erziehung und Betreuung. Der erste Integrierte Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplan ist ein wichtiger Schritt, um bestehende und neue Wege der Zusammenarbeit zwischen Schule und Jugendhilfe aufzuzeigen und diese durch Projekte und Handlungsempfehlungen weiter zu entwickeln. Dabei ist es eine der zentralen Herausforderungen, die bestehenden Abhängigkeiten zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg durch ein abgestimmtes Handeln von Schule und Jugendhilfe abzubauen.Zeitschriftenaufsatz Ächtung von Gewalt, Stärkung der Erziehungskraft von Schule und Familie, Intensivierung der Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention. Beschluss der Jugendministerkonferenz am 22./23.Mai 2003 in Ludwigsburg.(2003, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)Auch in: Forum Jugendhilfe (2003) Nr. 3, S. 32.Zeitschriftenaufsatz Ächtung von Gewalt, Stärkung der Erziehungskraft von Schule und Familie, Intensivierung der Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention. Beschluss der Jugendministerkonferenz am 22./23.Mai 2003 in Ludwigsburg.(2003, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)Zeitschriftenaufsatz Aggression und Gewalt bei Kindern und Jugendlichen. Psychische Auffälligkeiten, Risiko- und Schutzfaktoren, gesundheitsbezogene Lebensqualität und Komorbidität - Ergebnisse aus der KiGGS- und BELLA-Studie.(2014, Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz) Schlack, Robert; Petermann, FranzDie KiGGS-Studie bietet die einmalige Möglichkeit, Selbstauskünfte zu Aggression und Gewalterfahrungen von Jungen und Mädchen im Alter von 11 bis 17 Jahren zu einer Vielzahl gesundheitlich relevanter Indikatoren auf individueller Ebene in Beziehung zu setzen. Die vorgestellten Ergebnisse beziehen sich auf Zusammenhänge unterschiedlicher Formen von Gewaltbetroffenheit (als Opfer, Täter oder Täter/Opfer) mit verschiedenen Indikatoren der psychischen Gesundheit, psychosozialer Risiken und Ressourcen und gesundheitsbezogener Lebensqualität sowie der Komorbidität von aggressiv-dissozialem Verhalten und depressiver Symptomatik bei Jugendlichen.Zeitschriftenaufsatz Aggression und Gewalt bei Kindern und Jugendlichen. Psychische Auffälligkeiten, Risiko- und Schutzfaktoren, gesundheitsbezogene Lebensqualität und Komorbidität - Ergebnisse aus der KiGGS- und BELLA-Studie.(2014, Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz) Schlack, Robert; Petermann, FranzDie KiGGS-Studie bietet die einmalige Möglichkeit, Selbstauskünfte zu Aggression und Gewalterfahrungen von Jungen und Mädchen im Alter von 11 bis 17 Jahren zu einer Vielzahl gesundheitlich relevanter Indikatoren auf individueller Ebene in Beziehung zu setzen. Die vorgestellten Ergebnisse beziehen sich auf Zusammenhänge unterschiedlicher Formen von Gewaltbetroffenheit (als Opfer, Täter oder Täter/Opfer) mit verschiedenen Indikatoren der psychischen Gesundheit, psychosozialer Risiken und Ressourcen und gesundheitsbezogener Lebensqualität sowie der Komorbidität von aggressiv-dissozialem Verhalten und depressiver Symptomatik bei Jugendlichen.Zeitschriftenaufsatz Das Aktionsprogramm des Bundes gegen Aggression und Gewalt (AgAG). Fazit zu einem sozialpädagogischen Großprojekt mit ungewöhnlichen Aufträgen in einer historisch einmaligen Situation.(1997, Luchterhand) Kreft, Dieter; Müller, C. WolfgangMonographie Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt - AgAG. Bd 1. Dokumentation des Modellprojektes.(1997, Votum) Bohn, Irina; Münchmeier, Richard; Fuchs, Jürgen; Kreft, Dieter; Löhr, Rolf-PeterDas Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt (AgAG) wurde 1992 als bundesgefördertes Modellprogramm eingerichtet. Ziele des Programms waren, gewaltfreie und gewalttätige Jugendliche in Maßnahmen der Jugendhilfe einzubinden sowie den Aufbau von Jugendhilfestrukturen in den neuen Ländern zu unterstützen. difuMonographie Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt - AgAG. Bd 2. Die wissenschaftliche Begleitung. Ergebnisse und Perspektiven.(1997, Votum) Böhnisch, Lothar; Fritz, Karsten; Seifert, Thomas; Fuchs, Jürgen; Kreft, Dieter; Löhr, Rolf-PeterDas Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt (AgAG) wurde 1992 als bundesgefördertes Modellprogramm eingerichtet. Ziele des Programms waren, gewaltfreie und gewalttätige Jugendliche in Maßnahmen der Jugendhilfe einzubinden sowie den Aufbau von Jugendhilfestrukturen in den neuen Ländern zu unterstützen. difuMonographie Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt - AgAG. Bd 3. Materialiensammlung aus der öffentlichen Diskussion.(1997, Votum) Bohn, Irina; Fuchs, Jürgen; Kreft, Dieter; Löhr, Rolf-PeterDas Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt (AgAG) wurde 1992 als bundesgefördertes Modellprogramm eingerichtet. Ziele des Programms waren, gewaltfreie und gewalttätige Jugendliche in Maßnahmen der Jugendhilfe einzubinden sowie den Aufbau von Jugendhilfestrukturen in den neuen Ländern zu unterstützen. difuMonographie Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt - AgAG. Bd 4. Dokumentation der Internationalen Tagung "Jugend und Gewalt" vom 15. bis 17. November 1995 in Frankfurt/Main.(1997, Votum) Bohn, Irina; Fuchs, Jürgen; Kreft, Dieter; Löhr, Rolf-PeterDas Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt (AgAG) wurde 1992 als bundesgefördertes Modellprogramm eingerichtet. Ziele des Programms waren, gewaltfreie und gewalttätige Jugendliche in Maßnahmen der Jugendhilfe einzubinden sowie den Aufbau von Jugendhilfestrukturen in den neuen Ländern zu unterstützen. difuMonographie Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt - AgAG. Bd 5. Kommunale Gewaltprävention. Eine Handreichung für die Praxis.(1997, Votum) Bohn, Irina; Kreft, Dieter; Segel, Gerhard; Fuchs, Jürgen; Löhr, Rolf-PeterDas Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt (AgAG) wurde 1992 als bundesgefördertes Modellprogramm eingerichtet. Ziele des Programms waren, gewaltfreie und gewalttätige Jugendliche in Maßnahmen der Jugendhilfe einzubinden sowie den Aufbau von Jugendhilfestrukturen in den neuen Ländern zu unterstützen. difuGraue Literatur Zeitschriftenaufsatz »Akzeptierende« und »Konfrontative« Pädagogik.(2013, Luchterhand) Rieker, PeterSeit einiger Zeit werden in Verbindung mit den Begriffen »Akzeptanz« und »Konfrontation« verschiedene pädagogische Konzepte zum Umgang mit abweichendem Verhalten Jugendlicher entwickelt. Während sich in den 1990er-Jahren beispielsweise die akzepierende Jugendarbeit vor allem in der Arbeit mit rechtsextrem orientierten Jugendlichen großer Beliebtheit erfreute, etablierten sich im neuen Jahrtausend verschiedene Varianten Konfrontativer Pädagogik. Im vorliegenden Beitrag sollen diese Ansätze in ihren Grundzügen kurz vorgestellt werden, um dann zu klären, in welchem Verhältnis sie zueinander stehen.