Auflistung nach Schlagwort "Gewalt"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 1408
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Graue Literatur Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz 20 Jahre vej e. V. - Ein Abriss über Haltung oder Training zur Friedfertigkeit.(2012, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Höser, ThomasZeitschriftenaufsatz 20 Jahre vej e. V. - Ein Abriss über Haltung oder Training zur Friedfertigkeit.(2012, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Höser, ThomasMonographie 25 Jahre Gewaltprävention im vereinten Deutschland. Bestandsaufnahme und Perspektiven. Bd. 1. u. 2. Dokumentation des Symposions an der Alice Salomon Hochschule in Berlin am 18. und 19. Februar 2016 in zwei Bänden.(2016, Pro BUSINESS) Voß, Stephan; Marks, Erich25 Jahre Gewaltprävention im vereinten Deutschland, die Einberufung der Gewaltkommission der Bundesregierung vor rund 30 Jahren und die Gründung zahlreicher (inter-)nationaler Präventionsorganisationen wie z.B. die des Deutschen Präventionstages, des Deutschen Forums Kriminalprävention sowie die Einrichtung von Landespräventionsgremien in vielen Bundesländern und von Präventionsräten auf kommunaler Ebene sind neben der Entwicklung einer überaus vielfältigen und in weiten Teilen auch sehr erfolgreichen Praxis der Gewaltprävention einige der Anlässe gewesen, das Symposion zu veranstalten.Zeitschriftenaufsatz Monographie Abenteuer Cyberspace. Jugendliche in virtuellen Welten.(2006, Lang) Tillmann, Angela; Vollbrecht, RalfMonographie Abenteuer Cyberspace. Jugendliche in virtuellen Welten.(2006, Lang) Tillmann, Angela; Vollbrecht, RalfGraue Literatur "... aber das ist noch lange nicht Gewalt". Empirische Studie zur Wahrnehmung von Gewalt bei Jugendlichen.(2000, Leske + Budrich) Felten, Mirjam vonDie Studie befasst sich mit der Frage, wie Jugendliche Gewalt wahrnehmen beziehungsweise was sie unter Gewalt verstehen. Mittels qualitativer und quantitativer Forschungstechniken wurden 462 Basler Schüler der 8. Klassen befragt. Die Analysen legen dar, wie sich die Gewaltperzeption der weiblichen von jener der männlichen Jugendlichen unterscheidet und welche Rolle der Bildungsdifferenz zukommt. Ergänzt wird die Studie durch Analysen selbstberichteter Gewalterfahrungen der Jugendlichem mit der Beantwortung der Frage: Inwiefern lassen sich in den Täter- und Opfererfahrungen spezifische Wahrnehmungsmuster ausmachen? difuMonographie "... aber das ist noch lange nicht Gewalt". Empirische Studie zur Wahrnehmung von Gewalt bei Jugendlichen.(2000, Leske + Budrich) Felten, Mirjam vonDie Studie befasst sich mit der Frage, wie Jugendliche Gewalt wahrnehmen beziehungsweise was sie unter Gewalt verstehen. Mittels qualitativer und quantitativer Forschungstechniken wurden 462 Basler Schüler der 8. Klassen befragt. Die Analysen legen dar, wie sich die Gewaltperzeption der weiblichen von jener der männlichen Jugendlichen unterscheidet und welche Rolle der Bildungsdifferenz zukommt. Ergänzt wird die Studie durch Analysen selbstberichteter Gewalterfahrungen der Jugendlichem mit der Beantwortung der Frage: Inwiefern lassen sich in den Täter- und Opfererfahrungen spezifische Wahrnehmungsmuster ausmachen? difuZeitschriftenaufsatz Ächtung von Gewalt, Stärkung der Erziehungskraft von Schule und Familie, Intensivierung der Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention. Beschluss der Jugendministerkonferenz am 22./23.Mai 2003 in Ludwigsburg.(2003, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)Auch in: Forum Jugendhilfe (2003) Nr. 3, S. 32.Zeitschriftenaufsatz Ächtung von Gewalt, Stärkung der Erziehungskraft von Schule und Familie, Intensivierung der Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention. Beschluss der Jugendministerkonferenz am 22./23.Mai 2003 in Ludwigsburg.(2003, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)Zeitschriftenaufsatz Agenda Kindesschutz in der Jugendhilfe. Handreichung für die Jugendhilfe(2009, Pabst) Stoppel, MartinDie vorliegende Arbeit beinhaltet eine Handreichung für in der Jugendhilfe verantwortliche Fachkräfte, die sich in Grenzsituationen mit selbst- oder fremdgefährlichen Kindern und Jugendlichen allein gelassen sehen. Weder Gesetzgeber noch Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege, Landesjugendämter, Jugendämter oder Träger haben bisher ausreichend normative oder fachliche Strukturen zur Verfügung gestellt, wie sich die Betreuung in zugespitzten Situationen unter gleichzeitiger Beachtung der Kindesrechte darstellt. Für die Verantwortlichen geht es um den im Einzelfall schwer zu verbindenden Doppelauftrag der Erziehung bei gleichzeitiger Beachtung von Gefährdungen, die von einem Kind oder Jugendlichen ausgehen. Ziel der Studie ist es, durch strukturelle Rahmenbedingungen dem Zielkonflikt Pädagogik und Zwang zu begegnen und dadurch den Schutz unserer Kinder und Jugendlichen zu verbessern. Pädagogische Freiheit soll qualitativ nicht eingeschränkt werden. Hervorzuheben sind die Kindesschutzthesen am Schluss derAgenda.Zeitschriftenaufsatz Agenda Kindesschutz in der Jugendhilfe. Handreichung für die Jugendhilfe(2009, Pabst) Stoppel, MartinDie vorliegende Arbeit beinhaltet eine Handreichung für in der Jugendhilfe verantwortliche Fachkräfte, die sich in Grenzsituationen mit selbst- oder fremdgefährlichen Kindern und Jugendlichen allein gelassen sehen. Weder Gesetzgeber noch Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege, Landesjugendämter, Jugendämter oder Träger haben bisher ausreichend normative oder fachliche Strukturen zur Verfügung gestellt, wie sich die Betreuung in zugespitzten Situationen unter gleichzeitiger Beachtung der Kindesrechte darstellt. Für die Verantwortlichen geht es um den im Einzelfall schwer zu verbindenden Doppelauftrag der Erziehung bei gleichzeitiger Beachtung von Gefährdungen, die von einem Kind oder Jugendlichen ausgehen. Ziel der Studie ist es, durch strukturelle Rahmenbedingungen dem Zielkonflikt Pädagogik und Zwang zu begegnen und dadurch den Schutz unserer Kinder und Jugendlichen zu verbessern. Pädagogische Freiheit soll qualitativ nicht eingeschränkt werden. Hervorzuheben sind die Kindesschutzthesen am Schluss der Agenda.Zeitschriftenaufsatz Aggression durch Zeitdruck. Problemthema Gewalt in Pflegeheimen.(2002, Urban & Fischer) Kammerer, Doro