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Auflistung nach Schlagwort "Gesundheitsvorsorge"

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  • Graue Literatur
    1. Erfurter Gesundheitsbasisbericht. Eine Analyse des Gesundheitszustandes der Erfurter Bürger und der medizinischen Versorgungsangebote in der Stadt.
    (2013)
  • Monographie
    100 Jahre für die Gesundheit der Kinder. Der schulärztliche Dienst in Wiesbaden 1896 - 1996.
    (1996, Edition 6065) Maser, Wolfgang; Glatzel, Ilse; Remschmidt, Helmut
  • Zeitschriftenaufsatz
    125 Jahre Wasserversorgung der Stadt Zürich.
    (1993) Weber, Georg
  • Graue Literatur
    13. Kinder- und Jugendbericht. Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Mehr Chancen für gesundes Aufwachsen - Gesundheitsbezogene Prävention und Gesundheitsförderung in der Kinder- und Jugendhilfe.
    (2009)
    In dem Kinder- und Jugendbericht wird für eine bessere Koordination vorhandener Angebote zur Unterstützung von Familien plädiert. Es mangele nicht an guten Konzepten zur Prävention und Gesundheitsförderung, allerdings seien die Angebote nicht ausreichend koordiniert. Deswegen blieben sie hinter ihren Möglichkeiten zurück. Auf verlässliche Brücken zwischen Hilfesystemen sind insbesondere die Kinder angewiesen, die unter schwierigen Lebensumständen aufwachsen. An der Schnittstelle von Gesundheitswesen und Kinder- und Jugendhilfe, aber auch der Schwangerenberatung sind Frühe Hilfen eine wichtige Unterstützung. Der Bericht bestärkt die Bundesregierung darin, den eingeschlagenen Weg einer verbindlichen Verzahnung dieser Angebote weiterzugehen.
  • Graue Literatur
    13. Kongress Armut und Gesundheit "Teilhabe stärken - Empowerment fördern - Gesundheitschancen verbessern!" 30. November/1. Dezember 2007 in Berlin. Dokumentation.
    (2008)
    Über 70 Foren, Workshops und Diskussionen bietet der bundesweite Kongress "Armut und Gesundheit", der größten Public Health-Veranstaltung in Deutschland. Im Austausch von Wissenschaft, Politik und Praxis geht es um bewährte und um neue Wege im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung. Den Gesundheitschancen von sozial benachteiligten Menschen gilt die besondere Aufmerksamkeit. Es werden gemeinsam mit Betroffenen erfolgreiche Ansätze diskutiert, die Gesundheitschancen sozial Benachteiligter verbessern können. Krankenkassen, Wohlfahrtsorganisationen und Stadtteilinitiativen stellen ihre Erfahrungen vor. Unter den rund 350 Referentinnen und Referenten sind auch internationale Gäste, die Strategien zum Beispiel aus Frankreich, Spanien und England präsentieren. Dem Kongress vorgelagert ist am 29. November eine Satellitenveranstaltung vom BKK Bundesverband und von Gesundheit Berlin. Unter dem Titel "Mehr Gesundheit für alle: Gemeinsam gesunde Lebenswelten gestalten" geht es um Kooperationen in der Gesundheitsförderung vor Ort.
  • Graue Literatur
    15. Kongress Armut und Gesundheit. Gesundheit für alle - Ethik im Spannungsfeld. 4./5. Dezember 2009 in Berlin. Dokumentation.
    (2010)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Das 16. Annual Meeting der Society for Prevention Research. Blick auf Präventionsprogramme im Kinderschutz.
    (2008, Bundesanzeiger) Fegert, Jörg M.
  • Graue Literatur
    16. Kongress Armut und Gesundheit. Verwirklichungschancen für Gesundheit. 3./4.12.2010 in Berlin. Dokumentation.
    (2011)
    Auf der Tagung wurden Strategien vorgestellt, die Gesundheit sozial Benachteiligter zu verbessern, um ihnen ein langes und erfülltes und Leben zu ermöglichen. Dafür ist ein zielgerichtetes Zusammenwirkens von Politik und Wirtschaft, Betroffenen und professionellen Unterstützern nötig. Erkenntnisse der Forschung und gesundheitsfördernde Initiativen untermauern die Forderung, dass Gesundheitschancen für alle verbessert werden müssen und können. Beispiele guter Praxis zeigen, wie dies praktisch umgesetzt werden kann. Gemeinsam mit Betroffenen wurden mit Vertretern von Politik, Wissenschaft, Krankenkassen, Projekten, dem Öffentlichen Gesundheitsdienst und der Zivilgesellschaft diese Erkenntnisse diskutiert und Schlussfolgerungen beraten.
  • Graue Literatur
    18. Kongress Armut und Gesundheit. Brücken bauen zwischen Wissen und Handeln - Strategien der Gesundheitsförderung. 6. und 7. März 2013 in Berlin. Dokumentation.
    (2014)
    In den mehr als 80 Fachforen, Workshops und Gesprächsrunden wurde zur Gesundheit von Erzieher/innen, zur Situation von Migrant/innen ohne Krankenversicherung, zur Schnittstellenproblematik in den Frühen Hilfen, zu Armut in den Kommunen, zu Gesundheit und Wohnungslosigkeit, zum Älterwerden in ländlichen Regionen sowie zu zahlreichen weiteren Themen der gesundheitlichen Chancengleichheit diskutiert. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf Fragen des Transfers, etwa von Ansätzen der gemeindeorientierten Gesundheitsförderung in kommunale Praxis und Politik oder zu den Perspektiven von Landeseinrichtungen auf den Wissenschafts-Praxis-Transfer.
  • Graue Literatur
    20 Jahre nach dem Fall der Mauer: Wie hat sich die Gesundheit in Deutschland entwickelt?
    (2009)
    Der Bericht gibt einen Einblick in 20 Jahre "Gesundheitsgeschichte" der Bundesrepublik Deutschland. Ost- und Westdeutschland unterschieden sich direkt nach der Wiedervereinigung in vielen Bereichen der Gesundheit, zum Beispiel bei der Mortalität und damit verbunden der Lebenserwartung, bei der Morbidität (häufigste chronische Krankheiten), bei zahlreichen Gesundheitsrisiken und bei der Qualität der gesundheitlichen Versorgung. Gesundheit existiert nicht unabhängig von sozialen und ökonomischen Rahmenbedingungen und diese haben sich seit 1989 grundlegend verändert. Nach 20 Jahren gemeinsamer Entwicklung haben sich die Unterschiede in den meisten Bereichen deutlich verringert oder sogar angeglichen. Nur selten erfolgte die Angleichung auf einem schlechteren Niveau als dem Ausgangsniveau in den neuen Bundesländern, etwa beim Auftreten von Allergien und dem Anteil der Raucherinnen. Neben diesem positiven Fazit zeigen die Analysen allerdings nach wie vor starke regionale Unterschiede in der Verteilung von Gesundheitschancen in Deutschland. Diese lassen sich heute kaum mehr an den Landesteilen "Ost" oder "West" festmachen, sondern betreffen einzelne Bundesländer und kleinere räumliche Einheiten. Unterschiede in der Gesundheit und im Gesundheitsverhalten ergeben sich oftmals aus einer ungleichen Verteilung von Bildung, Arbeitslosigkeit, Einkommen und Privatvermögen in den Bundesländern, Städten oder Gemeinden. Die Ära der "Ost-West-Berichte" findet mit diesem umfassenden Beitrag wahrscheinlich ihren Abschluss in der Gesundheitsberichterstattung. Über regionale Disparitäten in der Gesundheit und deren oftmals sozial bedingte Ursachen wird sicher auch in Zukunft berichtet werden.
  • Graue Literatur
    3. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention". Alkoholprävention vor Ort. Mai 2005 bis Juni 2006. Dokumentation.
    (2006) Bretschneider, Michael; Marsen-Storz, Gisela; Rakete, Gerd
    Ziel des dritten Wettbewerbs war es, kommunale Maßnahmen der Alkoholprävention in Deutschland kennen zu lernen und sie für eine breite Öffentlichkeit sichtbar zu machen. Darüber hinaus sollten die Städte, Gemeinden und Kreise ausgezeichnet werden, die mit ihren Maßnahmen der Alkoholprävention in den verschiedenen kommunalen Handlungsfeldern ein gutes Beispiel für andere Kommunen geben. Bisher hat es in keinen aussagekräftigen Überblick darüber gegeben, was in den Kommunen zur Alkoholprävention geleistet wird, so dass die unzweifelhaft erbrachten Leistungen überregional bisher weitgehend unsichtbar geblieben sind. Mit der zusammenfassenden Darstellung der Wettbewerbsbeiträge - beteiligt haben sich 105 Kommunen - werden die Aktivitäten erstmals bundesweit zugänglich und bilden eine Grundlage für den kommunalen Erfahrungsaustausch über die Grenzen einzelner Bundesländer hinweg. fu/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    30 Jahre Lärmschutz am Arbeitsplatz - erfolgreiche Prävention?
    (2007, Springer-VDI-Verl.) Liedtke, Martin
    Seit 1974 ist die Unfallverhütungsvorschrift (UVV) "Lärm" in Kraft. Kann als Ergebnis der verschiedenen Lärmschutzaktivitäten im Rahmen dieser UVV heutzutage ein Rückgang der Fälle beruflicher Lärmschwerhörigkeit festgestellt werden? Der Autor versucht diese Frage durch zwei Untersuchungen zu beantworten: 1. Analyse der statistischen Daten zur Lärmschwerhörigkeit. 2. Vergleich dieser Daten mit Modellberechnungen für beruflich lärmexponierte Populationen. Die Berechnungen basieren auf der ISO 1999. Die im Rahmen der beiden Untersuchungen gefundenen Trends stützen die Interpretation, dass die Lärmschutzmaßnahmen generell erfolgreich waren. difu
  • Graue Literatur
    4. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention". Suchtprävention für Kinder und Jugendliche vor Ort. September 2008 bis Juni 2009. Dokumentation.
    (2009) Böhme, Christa; Bretschneider, Michael; Reimann, Bettina
    Nachdem bei den ersten drei Wettbewerben einzelne Suchtstoffe im Mittelpunkt standen, richtet sich der vierte Wettbewerb auf die Lebenswelt und widmet sich vorbildlichen Strategien der Suchtprävention für Kinder und Jugendliche vor Ort. Diese thematische Ausrichtung ist Resultat der Wirkungsanalyse der vorangegangenen Wettbewerbe, die gezeigt haben, wie hoch der Stellenwert des Wettbewerbs in den Kommunen ist und wie er Innovationschancen und Entwicklungsmöglichkeiten für die Suchtprävention bietet. Nach einer knappen Einführung in den Suchtstoffkonsum, Verhaltenssüchte, präventive Strategien und Kommunen als Ort der Suchtprävention wird das Wettbewerb dokumentiert: das Wettbewerbsverfahren und die Beiträge im Überblick, einzeln und umfangreicher vorgestellt werden die prämierte Wettbewerbsbeiträge für die einzelnen Gemeindetypen.
  • Graue Literatur
    4. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention". Suchtprävention für Kinder und Jugendliche vor Ort. September 2008 bis Juni 2009. Dokumentation.
    (2009) Böhme, Christa; Bretschneider, Michael; Reimann, Bettina
    Nachdem bei den ersten drei Wettbewerben einzelne Suchtstoffe im Mittelpunkt standen, richtet sich der vierte Wettbewerb auf die Lebenswelt und widmet sich vorbildlichen Strategien der Suchtprävention für Kinder und Jugendliche vor Ort. Diese thematische Ausrichtung ist Resultat der Wirkungsanalyse der vorangegangenen Wettbewerbe, die gezeigt haben, wie hoch der Stellenwert des Wettbewerbs in den Kommunen ist und wie er Innovationschancen und Entwicklungsmöglichkeiten für die Suchtprävention bietet. Nach einer knappen Einführung in den Suchtstoffkonsum, Verhaltenssüchte, präventive Strategien und Kommunen als Ort der Suchtprävention wird das Wettbewerb dokumentiert: das Wettbewerbsverfahren und die Beiträge im Überblick, einzeln und umfangreicher vorgestellt werden die prämierte Wettbewerbsbeiträge für die einzelnen Gemeindetypen.
  • Graue Literatur
    7. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention". Innovative Suchtprävention vor Ort. September 2015 bis Juni 2016. Dokumentation.
    (2016) Böhme, Christa; Diekelmann, Patrick; Hollbach-Grömig, Beate
    Der Wettbewerb wurde von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gemeinsam mit der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und mit Unterstützung der Kommunalen Spitzenverbände sowie des GKV-Spitzenverbandes ausgeschrieben. Ziel der Wettbewerbsreihe ist es, hervorragende kommunale Aktivitäten und Maßnahmen zur Suchtprävention zu identifizieren, zu prämieren sowie in der Öffentlichkeit bekannt zu machen, um damit zur Nachahmung guter Praxis anzuregen. Zudem sollen durch den Wettbewerb die in der kommunalen Suchtprävention Tätigen in ihrer Arbeit ermutigt und gestärkt werden.
  • Zeitschriftenaufsatz
    7. Eisenbahnforum. T. 3.
    (2012, E. Schmidt) Marx, Andreas
  • Graue Literatur
    8. Bundeswettbewerb „Wirkungsvolle Suchtprävention vor Ort“. Oktober 2019 bis Juni 2020. Dokumentation. 8. Wettbewerb Kommunale Suchtprävention.
    (2020) Hollbach-Grömig, Beate; Frölich von Bodelschwingh, Franciska
    An dem Wettbewerb beteiligten sich 51 Kommunen aus fast allen Bundesländern, die größte Teilnehmergruppe waren kreisfreie Städte. Der Blick auf die einzelnen Beiträge macht deutlich, dass den Ansätzen der wirkungsvollen Suchtprävention meist eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse zugrunde liegt - am deutlichsten ausgeprägt ist dieses fundierte Vorgehen in den großen kreisfreien Städten und den Landkreisen. In den kommunalen Beiträgen wird diesbezüglich eine große Vielfalt von Vorgehensweisen beschrieben. Darüber hinaus liegt der Suchtprävention in der Regel ein schriftliches Konzept zugrunde, am häufigsten ist dies bei kreisfreien Städten der Fall, aber auch in kreisangehörigen Gemeinden und Landkreisen wird nicht ohne konzeptionelle Grundlagen agiert. Die Wirksamkeit der kommunalen Suchtprävention wird darüber hinaus durch regelmäßige Evaluationen und Auswertungen der Angebote positiv beeinflusst, da bei Bedarf Anpassungen und Veränderungen vorgenommen werden können. Für mehr als zwei Drittel der Beiträge erfolgt eine regelmäßige Überprüfung der Wirksamkeit und Zielerreichung - ebenso wie bei der Ermittlung der Ausgangs- und Bedarfslage werden hierbei unterschiedliche Methoden eingesetzt.
  • Graue Literatur
    Abschlussbericht "Radfit". Erstellung eines Kurskonzepts zum Radfahren nach § 20 SGB V und eine bundesweite Umsetzung der Kurse. Projekt-Nr. SW24 - 3134.3/1-3 11/2007.
    (2009)
  • Graue Literatur
    AIDS in Unterricht und Fortbildung. Konzepte und Modelle zur Aids-Prävention.
    (1987) Etschenberg, Karla; Feil, Gerhard; Frey, Dieter
  • Graue Literatur
    AIDS und Schule. Maßnahmen und Reaktionen in der Bundesrepublik Deutschland zur Aids-Prävention an den Schulen.
    (1987) Frey, Hans Dieter
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