Auflistung nach Schlagwort "Gesundheitsbericht"
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Graue Literatur 1. Bericht zur Senioren- und Pflegeplanung. Aspekte zur Umsetzung der Prämisse "ambulant vor stationär".(2013) Ernst, Stefan; Kower, GuidoGraue Literatur Basisbericht über die gesundheitliche Situation in Mülheim an der Ruhr.(1999)Im Basisbericht über die gesundheitliche Situation in Mülheim an der Ruhr wird prognostiziert, dass die Bevölkerungszahl in den nächsten 15 Jahren um fast 9% sinkt. Bereits heute liegt der Anteil der älteren Bürger deutlich über dem Landesdurchschnitt von Nordrhein-Westfalen, was sich in den nächsten Jahren noch verstärken wird. Die Zahl der Krankenhausbehandlungen ist höher als im gesamten Land Nordrhein-Westfalen, aber niedriger als in den mit Mülheim verglichenen Städten Düsseldorf, Essen und Oberhausen. Die Herzinfarkterkrankungen sind im Vergleich zu den früheren Jahren gleich geblieben, während die Schlaganfallserkrankungen eine steigende Tendenz zeigen. Die Zahngesundheit bei Kindern und Jugendlichen hingegen wird positiv bewertet, jedoch die Zahl der schwerbehinderten Kinder und Jugendlichen ist höher im Vergleich zu den anderen Städten. Bei der Schuleignungsuntersuchung von 1998 ist der höchste Stand festgestellt worden in bezug auf Hörstörungen, Sprachstörungen, Haltungsschwächen und Übergewichtigkeit. Positiv wird die Entwicklung der Unfälle von Fußgängern und Radfahrern beurteilt. Abschließend wird im Basisbericht gefordert, die Statistiken fortzuschreiben. Eine weitere Aufgabe der Gesundheitskonferenz ist es, konkrete Aufträge zu einzelnen Problembereichen zu erteilen. sg/difuMonographie Bericht zur gesundheitlichen Situation von Frauen in Deutschland. Eine Bestandsaufnahme unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Entwicklung in West- und Ostdeutschland. Kurztitel: Verbundprojekt Frauengesundheit in Deutschland. 2. unveränd. Aufl.(2002, Kohlhammer)Es werden die geschlechts- und schichtspezifischen Besonderheiten und Entwicklungstrends der gesundheitlichen Lage von Frauen in der Bundesrepublik untersucht unter Berücksichtigung der Entwicklungen in Ost- und Westdeutschland. Die Untersuchungsergebnisse werden beschrieben und analysiert. Der Handlungsbedarf bzw. die wichtigsten Versorgungsdefizite werden abgeleitet und Forschungsdefizite und weiterer Forschungsbedarf für die folgenden Themenbereiche aufgezeigt: Soziodemographische und sozioökonomische Indikatoren der Arbeits- und Lebensbedingungen von Frauen in Familie und Beruf. Unterschiede im Gesundheitszustand von Frauen und Männern. Gesundheitsbezogene Lebensweisen von Frauen. Gewalt gegen Frauen. Reproduktive Gesundheit von Frauen im Lebenslauf. Frauenarbeit in Beruf und Familie. Gesundheit von Frauen im mittleren Lebensalter. Frauen in besonderen Lebenslagen wie etwa Frauen mit Behinderungen oder drogenabhängige Frauen. Frauenzentrierte Ansätze in der Gesundheitsförderung und der gesundheitlichen Versorgung. kl/difuGraue Literatur Betriebliche Gesundheitspolitik auf dem Prüfstand. Sind neue Konzepte für alternde Belegschaften erforderlich? Tagung am 15. und 16. Oktober 1992 in Gera.(1993)Namhafte Forschungsinstitute sagen voraus, daß unsere Bevölkerung sich in den kommenden Jahrzehnten nicht nur vermindern, sondern auch stark altern wird.Dies ist vorrangig auf die steigende Lebenserwartung und den Geburtenrückgang zurückzuführen.Die Veranstaltung, deren Vorträge in diesem Heft veröffentlicht sind, beschäftigte sich daher mit dem Problem, welche Form dies in langfristiger Perspektive für die Unternehmen hat und welcher politische Handlungsbedarf daraus entsteht.Die einzelnen Aufsätze behandeln folglich die Bevölkerungs- und Erwerbstätigenstruktur der Zukunft, Frühinvalidität als Folgerisiko chronischer Krankheiten, altersgerechte und altersübergreifende Qualifizierungskonzepte, altersgerechte Arbeitsplatzstrukturen, betriebliche Gesundheitsberichterstattung und Prävention als Kooperationsaufgabe von Krankenkassen, Berufsgenossenschaften, Berufsverbänden und Rentenversicherungsträgern. ej/difuGraue Literatur DEGS-Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. Projektbeschreibung.(2009) Kurth, Bärbel-MariaMit der "Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland" (DEGS) setzt das Institut den Bundes-Gesundheitssurvey 1998 fort. Ziel von DEGS ist es, 10 Jahre nach dem BGS98 erneut bundesweit repräsentative Informationen zum Gesundheitszustand, zum Gesundheitsverhalten, zur Versorgung sowie zu den Lebensbedingungen der in Deutschland lebenden Erwachsenen zu erheben. Die Daten ermöglichen aktuelle Aussagen zu den wichtigsten "Volkskrankheiten", gesundheitlichen Risikofaktoren und Versorgungsproblemen. Der Vergleich der aktuellen Daten mit den Ergebnissen des BGS98 wird zudem Informationen zu zeitlichen Veränderungen liefern. Da die ehemaligen Teilnehmer des Bundes-Gesundheitssurveys erneut einbezogen werden, wird es weiterhin möglich sein, kausale Zusammenhänge bzw. zeitliche Abfolgen von gesundheitlichen Risiken und gesundheitlichen Problemen (z.B. Krankheiten, Pflegebedürftigkeit) zu ermitteln. Außerdem können mit Hilfe der längsschnittlichen Daten typische Gesundheitsverläufe beschrieben werden. Die Datenerhebungen erfolgen in insgesamt 180 Städten und Gemeinden in ganz Deutschland - darunter sind auch die 120 Untersuchungsorte, die bereits beim Bundes-Gesundheitssurvey dabei waren.Graue Literatur Gesundheit für alle. Brandenburger Beiträge zur gesundheitlichen Situation von Zugewanderten.(2009)Der Bericht will dazu beitragen, mehr Wissen über die spezifischen Problemlagen Zugewanderter und ihrer Kinder genauso wie über bestehende ergänzende Angebote in Brandenburg bereitzustellen. Mit der Veröffentlichung wird aus Brandenburger Sicht erstmals das Thema Migration und Gesundheit und die Gesundheitsversorgung von Zugewanderten tiefer beleuchtet. Neben Berichten von Vereinen und Institutionen, die in der gesundheitlichen Versorgung von Zugewanderten tätig sind, enthält die Publikation auch die Ergebnisse einer ersten Befragung von Zugewanderten im Land Brandenburg über ihre gesundheitliche Versorgung sowie Auswertungen einer differenzierten Datenerhebung über die gesundheitliche Situation von Kindern im Einschulungsalter.Graue Literatur Gesundheitliche und soziale Lage der Bevölkerung in Berlin-Mitte. Basisgesundheitsbericht. 2. Aufl.(2007)Zum ersten Mal nach der Bezirksfusion widmet sich ein Basisgesundheitsbericht der gesundheitlichen Entwicklungen im Bezirk. Dieser Bericht wirft schlaglichtartig einen Blick auf die wichtigsten Bereiche der Gesundheit der bezirklichen Bevölkerung und zeigt sowohl Handlungsfelder für sich als auch Bereiche auf, in denen die Analyse u.U. mit einem Spezialbericht vertieft werden soll. Der Basisgesundheitsbericht liefert breit gefächerte Daten und Informationen zur Bevölkerung sowie zur gesundheitlichen und sozialen Lage des Bezirkes Mitte. Er gibt außerdem einen Überblick über die gesundheitliche Versorgung für den täglichen Bedarf sowie über die Angebote und Einrichtungen für zwei wichtige Zielgruppen im Bezirk. Der Basisbericht ist mit seinen Analysen eine Standortbestimmung und bildet damit die Grundlage für weitere notwendige Planungen im Bezirk. Indem er die gesundheitliche und soziale Situation der Bevölkerung abbildet, weist er auf bestehende Defizite hin und ermöglicht es, bezirkliche Gesundheitsziele zu definieren. Auf dieser Grundlage ist es möglich, Ansatzpunkte für gezielte gesundheitsfördernde Maßnahmen zu erkennen. difu
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