Auflistung nach Schlagwort "Gesundheit"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 2239
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Graue Literatur 1. Datenreport zur Gleichstellung von Frauen und Männern in der Bundesrepublik Deutschland.(2005) Cornelißen, WolfgangErstmals werden in einem Datenreport zur Gleichstellung von Frauen und Männern Fakten zur sozialen Lage und Lebensführung von Frauen und Männern in Deutschland zusammengetragen, miteinander verglichen, ausgewertet und interpretiert. Der Datenreport zeigt, dass sich in vielen Bereichen Lebenssituationen und Teilhabechancen von Frauen und Män- nern in den letzten Jahren weiter einander angenähert haben. Die Analysen der Forscher/-innen vom Deutschen Jugendinstitut fokussieren die Themen Bildung, Erwerbstätigkeit, Einkommenssituation, familiäre Lebensformen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, politische Partizipation, soziale Sicherung, Gesundheit, Behinderung und Gewalt. Der Datenreport kann auf den Seiten des BMFSFJ herunter geladen werden (www.bmfsfj.de/Publikationen/genderreport/root.html). difuGraue Literatur 1. Datenreport zur Gleichstellung von Frauen und Männern in der Bundesrepublik Deutschland.(2005) Cornelißen, WolfgangErstmals werden in einem Datenreport zur Gleichstellung von Frauen und Männern Fakten zur sozialen Lage und Lebensführung von Frauen und Männern in Deutschland zusammengetragen, miteinander verglichen, ausgewertet und interpretiert. Der Datenreport zeigt, dass sich in vielen Bereichen Lebenssituationen und Teilhabechancen von Frauen und Män- nern in den letzten Jahren weiter einander angenähert haben. Die Analysen der Forscher/-innen vom Deutschen Jugendinstitut fokussieren die Themen Bildung, Erwerbstätigkeit, Einkommenssituation, familiäre Lebensformen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, politische Partizipation, soziale Sicherung, Gesundheit, Behinderung und Gewalt. Der Datenreport kann auf den Seiten des BMFSFJ herunter geladen werden (www.bmfsfj.de/Publikationen/genderreport/root.html). difuMonographie 1. Landestagung "Sport und Tourismus 2000"(2002, Selbstverl.) Hinsching, Jochen; Steingrube, WilhelmZeitschriftenaufsatz 10 + 9 Eckpunkte zur Verbesserung des Schutzes vor Fluglärm.(2013, Springer-VDI-Verl.) Eberle, Wolfgang; Stöcker-Meier, ElkeDer Schutz vor Fluglärm ist ein wichtiges Thema des umweltbezogenen Gesundheitsschutzes. Er dient auch dazu die gesellschaftliche Akzeptanz des Luftverkehrs in Deutschland zu schaffen. Unter Einbeziehung von praktischen Erfahrungen sind in einer Arbeitsgruppe beim Umweltministerium von Rheinland-Pfalz mit Vertretern verschiedener Bundesländer, Fachbehörden und Verbände Vorschläge zur Verbesserung der rechtlichen Regelungen zum Fluglärmschutz entwickelt worden. Durch Änderungen des Fluglärmschutzgesetzes, des Bundes-Immissionsschutzgesetzes und des Luftverkehrsgesetzes kann das Schutzniveau kurz- und mittelfristig deutlich verbessert werden. Einige Vorschläge werden bereits als konkrete Gesetzesvorschläge im Bundesrat beraten.Zeitschriftenaufsatz 10 Jahre Arbeitsbedingungen in der Europäischen Union.(2002, AiB-Verl.) Merllié, Damien; Paoli, PascalGraue Literatur 13. Kongress Armut und Gesundheit "Teilhabe stärken - Empowerment fördern - Gesundheitschancen verbessern!" 30. November/1. Dezember 2007 in Berlin. Dokumentation.(2008)Über 70 Foren, Workshops und Diskussionen bietet der bundesweite Kongress "Armut und Gesundheit", der größten Public Health-Veranstaltung in Deutschland. Im Austausch von Wissenschaft, Politik und Praxis geht es um bewährte und um neue Wege im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung. Den Gesundheitschancen von sozial benachteiligten Menschen gilt die besondere Aufmerksamkeit. Es werden gemeinsam mit Betroffenen erfolgreiche Ansätze diskutiert, die Gesundheitschancen sozial Benachteiligter verbessern können. Krankenkassen, Wohlfahrtsorganisationen und Stadtteilinitiativen stellen ihre Erfahrungen vor. Unter den rund 350 Referentinnen und Referenten sind auch internationale Gäste, die Strategien zum Beispiel aus Frankreich, Spanien und England präsentieren. Dem Kongress vorgelagert ist am 29. November eine Satellitenveranstaltung vom BKK Bundesverband und von Gesundheit Berlin. Unter dem Titel "Mehr Gesundheit für alle: Gemeinsam gesunde Lebenswelten gestalten" geht es um Kooperationen in der Gesundheitsförderung vor Ort.Graue Literatur 16. Kongress Armut und Gesundheit. Verwirklichungschancen für Gesundheit. 3./4.12.2010 in Berlin. Dokumentation.(2011)Auf der Tagung wurden Strategien vorgestellt, die Gesundheit sozial Benachteiligter zu verbessern, um ihnen ein langes und erfülltes und Leben zu ermöglichen. Dafür ist ein zielgerichtetes Zusammenwirkens von Politik und Wirtschaft, Betroffenen und professionellen Unterstützern nötig. Erkenntnisse der Forschung und gesundheitsfördernde Initiativen untermauern die Forderung, dass Gesundheitschancen für alle verbessert werden müssen und können. Beispiele guter Praxis zeigen, wie dies praktisch umgesetzt werden kann. Gemeinsam mit Betroffenen wurden mit Vertretern von Politik, Wissenschaft, Krankenkassen, Projekten, dem Öffentlichen Gesundheitsdienst und der Zivilgesellschaft diese Erkenntnisse diskutiert und Schlussfolgerungen beraten.Graue Literatur 20 Jahre nach dem Fall der Mauer: Wie hat sich die Gesundheit in Deutschland entwickelt?(2009)Der Bericht gibt einen Einblick in 20 Jahre "Gesundheitsgeschichte" der Bundesrepublik Deutschland. Ost- und Westdeutschland unterschieden sich direkt nach der Wiedervereinigung in vielen Bereichen der Gesundheit, zum Beispiel bei der Mortalität und damit verbunden der Lebenserwartung, bei der Morbidität (häufigste chronische Krankheiten), bei zahlreichen Gesundheitsrisiken und bei der Qualität der gesundheitlichen Versorgung. Gesundheit existiert nicht unabhängig von sozialen und ökonomischen Rahmenbedingungen und diese haben sich seit 1989 grundlegend verändert. Nach 20 Jahren gemeinsamer Entwicklung haben sich die Unterschiede in den meisten Bereichen deutlich verringert oder sogar angeglichen. Nur selten erfolgte die Angleichung auf einem schlechteren Niveau als dem Ausgangsniveau in den neuen Bundesländern, etwa beim Auftreten von Allergien und dem Anteil der Raucherinnen. Neben diesem positiven Fazit zeigen die Analysen allerdings nach wie vor starke regionale Unterschiede in der Verteilung von Gesundheitschancen in Deutschland. Diese lassen sich heute kaum mehr an den Landesteilen "Ost" oder "West" festmachen, sondern betreffen einzelne Bundesländer und kleinere räumliche Einheiten. Unterschiede in der Gesundheit und im Gesundheitsverhalten ergeben sich oftmals aus einer ungleichen Verteilung von Bildung, Arbeitslosigkeit, Einkommen und Privatvermögen in den Bundesländern, Städten oder Gemeinden. Die Ära der "Ost-West-Berichte" findet mit diesem umfassenden Beitrag wahrscheinlich ihren Abschluss in der Gesundheitsberichterstattung. Über regionale Disparitäten in der Gesundheit und deren oftmals sozial bedingte Ursachen wird sicher auch in Zukunft berichtet werden.Zeitschriftenaufsatz 2006: Gesundheitliche Situation der Jugend verschlechtert sich.(2007, Juventa) Brenner, GerdZeitschriftenaufsatz 2006: Gesundheitliche Situation der Jugend verschlechtert sich.(2007, Juventa) Brenner, GerdZeitschriftenaufsatz Graue Literatur 35. Stuttgarter Flüchtlingsbericht (Stand 06/2015).(2015)3298 Flüchtlinge sind derzeit in der Landeshauptstadt untergebracht (Stand Juni 2015). Bis Ende des Jahres werden es voraussichtlich 5398 sein. Das geht aus dem 35. Flüchtlingsbericht hervor, den Sozialbürgermeisterin Isabel Fezer im Sozial- und Gesundheitsausschuss vorgestellt hat. "Der Bericht macht deutlich, welche großen Anstrengungen die Stadtverwaltung sowie die vielen Haupt- und Ehrenamtlichen bereits unternommen haben.", berichtet Fezer.Graue Literatur 35. Stuttgarter Flüchtlingsbericht (Stand 06/2015).(2015)3298 Flüchtlinge sind derzeit in der Landeshauptstadt untergebracht (Stand Juni 2015). Bis Ende des Jahres werden es voraussichtlich 5398 sein. Das geht aus dem 35. Flüchtlingsbericht hervor, den Sozialbürgermeisterin Isabel Fezer im Sozial- und Gesundheitsausschuss vorgestellt hat. "Der Bericht macht deutlich, welche großen Anstrengungen die Stadtverwaltung sowie die vielen Haupt- und Ehrenamtlichen bereits unternommen haben.", berichtet Fezer.Zeitschriftenaufsatz Graue Literatur 4. Umwelt- und Naturschutzkonferenz des Bezirksamtes Köpenick von Berlin vom 30.10. bis 01.11.97 im Rathaus Köpenick.(1997)Erstmalig wurde in die Umwelt- und Naturschutzkonferenz des Berliner Bezirks Köpenick verstärkt die lokale, innovative und zukunftsorientierte Wirtschaft einbezogen. Davon zeugen die Beiträge über die Technik der Photovoltaik und die Installation von thermischen Solaranlagen in öffentliche Einrichtungen des Stadtbezirks, über die Schaffung neuer Arbeitsplätze durch die Solartechnik und die Hinweise auf Hilfe- und Förderprogramme durch die öffentliche Hand und den Stromlieferanten Bewag. Eine Reihe von Beiträgen thematisiert die Lokale Agenda, die Fortschritte bei der Erarbeitung einer zweiten Fassung, aber auch die mangelnde öffentliche Beteiligung bei der Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung im Bezirk. Da der Bezirk in der Einflugschneise des künftigen Großflughafens Berlin-Schönefeld liegt, gibt ein Hamburger Experte eine Übersicht über die zu erwartenden flugverkehrsbedingten Immissionen am Beispiel der Umgebung des Flughafens Hamburg-Fuhlsbüttel. Einzelne Beiträge informieren über das bezirkliche Abfallwirtschaftskonzept, über Landschaftspflege, Natur-, Pflanzen und Wasserschutz im größten Trinkwasserreservoir und dem größten Naherholungsgebiet Berlins, über die Rolle des Umweltschutzes in Europa und die Erfahrungen mit der schrittweisen Einführung des Umweltmanagements im Innovationspark Wuhlheide. goj/difu