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Zeitschriftenaufsatz § 1 Abs. 4 S 1 AFWoG; OVG NW, Urteil v. 6.9.85 - Az. 14 A 1928/84.(1986)Bei Anwendung des AFWoG § 1 Abs.4 S.1 ist insoweit, als es auf die Einwohnerzahl von Gemeinden ankommt, auf die Ergebnisse der amtlichen Statistik abzustellen. Einen "zusammenhängenden Wirtschaftsraum" i.S.v. AFWoG § 1 Abs.4 S.1 bildet eine Gemeinde mit einer anderen Gemeinde nur dann, wenn beide Gemeinden dergestalt miteinander verflochten sind, dass es gerechtfertigt erscheint, Verwaltungsgrenzen zu vernachlaässigen und die Großgemeinde zusammen mit einer oder mehreren benachbarten Gemeinden als eine Einheit aufzufassen. Die Stadt Bonn gehört nicht zum Wirtschaftsraum der Stadt Köln. (-z-)Zeitschriftenaufsatz §§ 1 folgende, 123, 125 BBauG. Urteil des OVG NW vom 12.7.1988 - AZ 3 A 1207/85. Nicht rechtskräftig.(1989)Das nicht rechtskräftige Urteil befaßt sich mit den rechtlichen Bindungen, die sich für einen Erschließungsvertrag aus den §§ 1 ff, 123 und 125 BBauG ergeben, ferner mit der Vereinbarung einer Vertragserfüllungsbürgschaft in einem Erschließungsvertrag, den Anforderungen an eine Anpassungskündigung und mit dem Verzicht auf vertragliche Ansprüche. Dem Sachverhalt des Urteils zugrunde liegt die Klage einer Stadt gegen einen Architekten zwecks Beibringung einer Vertragserfüllungsbürgschaft einer Bank aus einem Erschließungsvertrag. Die einzelnen Bestandteile des Erschließungsvertrages, über den das Gericht befinden mußte, werden eingangs aufgelistet. (hb)Graue Literatur 1. Nachhaltigkeitsbericht Kreis Unna. Abschlussdokumentation zur Fördermassnahme "ZukunftsWerkStadt" im Kreis Unna.(2013)Die Publikation ist das Ergebnis eines einjährigen Prozesses in welchem der Kreis Unna in Kooperation mit seinen wissenschaftlichen Partnern eine kreisweite Nachhaltigkeitsstrategie auf den Weg gebracht hat. Der Bericht beschreibt den Prozess bis zur Formulierung der Nachhaltigkeitsstrategie sowie die konkret erzielten Ergebnisse in Form eines umfassenden Ziel- und Indikatorensystems. Darin werden die Themenfelder der Nachhaltigkeitsstrategie benannt und die dazu formulierten Ziele beschrieben. Weiterhin wird im Sinne einer kontinuierlichen Evaluierung dieser Strategie jedem der Ziele ein konkreter Indikator zugeordnet, mit dessen Hilfe der Grad der Zielerreichung bei folgenden Berichten eingeschätzt werden kann.Zeitschriftenaufsatz 10 Häuser 10 Ideen - Soft Sound ClimateEnvelopes - ein fAIRleben-Projekt.(2013, Springer-VDI-Verl.) Engel, Wolfgang; Zillich, Klaus; Schulte-Fortkamp, BrigitteMonographie 10 Jahre New Public Management in der Schweiz. Bilanz, Irrtümer und Erfolgsfaktoren.(2005, Haupt) Lienhard, Andreas; Ritz, Adrian; Steiner, Reto; Ladner, AndreasVor zehn Jahren hat die Reformwelle des New Public Management (NPM) auch die schweizerische Verwaltungslandschaft erfasst. Wirkungsorientiert, kundenfreundlich, effizienter sollte die öffentliche Verwaltung werden. Als bedeutende Neuerungen propagierte man Zielvereinbarungen und damit verknüpfte globale Ressourcenvorgaben. Die Verwaltungsführung sollte stärker nach den Grundsätzen der Delegation und Dezentralisation organisiert werden. Nachdem NPM in einer ersten Phase auf Fundamentalopposition stieß - "Die Verwaltung ist kein Privatunternehmen" -, konnten seither in vielen Pilotprojekten und in der Umsetzung auf allen Verwaltungsebenen viele Erfahrungen gesammelt werden. Die Debatte um NPM ist längst in eine neue Phase getreten und konzentriert sich heute auf die Konsequenzen von NPM für Staat, Politik und Recht. Nach zehn Jahren ist es sinnvoll Bilanz zu ziehen. Zahlreiche Fragen im Zusammenhang mit NPM sind zudem offen, zum Beispiel nach funktionsfähigen Wettbewerbs- und Anreizmechanismen, Wirkungsmessung, Rechnungslegung, politischer Steuerung und demokratischer Mitwirkung. difuZeitschriftenaufsatz 10 Jahre Offene Ganztagsgrundschule in NRW: Quo vadis?(2013, Städtetag Nordhein-Westfalen) Faber, AngelaGraue Literatur 10 Jahre später. Jahresbericht 1954/55 der Stadt Frankfurt am Main.(1955)Das Amt für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung berichtet im Kulturteil des Jahresberichts 1954/55 über das kulturelle Leben Frankfurts, das sich vornehmlich um Aufbau und Pflege der traditionellen Kultureinrichtungen dreht. Künstlerförderung wird durch den Ankauf von Kunstwerken sowie die Einbindung von Künstlern in Bautätigkeiten und Denkmalpflege betrieben. Die Aktivitäten im Volksbildungsbereich konzentrieren sich auf Ausbau und Modernisierung der Volksbüchereien und ihrer Zweigstellen. Ferner werden in Gemeinschaft mit dem Bund für Volksbildung Museumsführungen durchgeführt. Zudem wurden innerhalb des Volksbühnenforums und der Akademie der Arbeit zahlreiche öffentliche Diskussionsabende veranstaltet, um die Resonanz der Städtischen Bühnen zu testen. Abschließend wird auf einen als brisant bezeichneten Beitrag von Generalintendant Buckwitz zum Thema "Theater für alle - Theater ohne Krise" hingewiesen. mo/difuZeitschriftenaufsatz 100 Sitzungen des Finanzausschusses des Deutschen Städtetages - ein Rückblick.(1981) Gefaeller, WolfgangDer Finanzausschuss des Deutschen Städtetages bemühte sich nach dem Jahre 1945 ständig um die Verbesserung der kommunalen Einnahmen und die Stärkung der finanziellen Selbstverantwortung der Gemeinden gegenüber dem Staat. In Zukunft sollen diese Ziele durch die Aktualisierung der Grundsteuer, Förderung und Ausbau der Gewerbesteuer, Erhalt und Fortbestand der kommunalen Verbrauch- und Aufwandsteuern sowie eine allgemeine Vereinfachung des Steuersystems unterstützt werden. dkGraue Literatur 100ee-Regionen in Deutschland, Europa und der Welt.(2014)Die Broschüre stellt Regionen vor, die sich das Ziel gesetzt haben, Ihre Energieversorgung auf Erneuerbare Energien umzustellen. In Deutschland und auch in anderen Ländern verfolgen immer mehr Regionen, Gemeinden und Städte das Ziel, ihre Energieversorgung vollständig auf erneuerbare Energien umzustellen. Die Good-Practice-Broschüre der Projekte "100ee-Regionen" und "100 % RES Communities" stellt ausgewählte Regionen und Ihre Maßnahmen vor.Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz 11. Treffen des IfR im Mai 1980. Regionalplanung im Spannungsfeld zwischen kommunaler und staatlicher Planung. Fazit der Fachtagung des Halbjahrestreffens des IfR vom Mai 1980.(1982) Rosenfeld, BerndAls Vorbereitung zu der Tagung diente der Artikel, der in Heft 12/13 der Mitteilungen des IfR veröffentlicht wurde, und in dem eine Reihe von Fragen als Diskussionsgrundlage formuliert worden sind. Die Fragen werden hier nochmals aufgegriffen. Auf zwei Vorträge wird näher eingegangen: "Zielkonflikte und Durchsetzungschancen von regionaler Entwicklungsplanung" und "Materielle und institutionelle Probleme der Regionalplanung aus staatlicher Sicht". Den Abschluss bildet eine Zusammenfassung der Diskussionsergebnisse. IRPUDZeitschriftenaufsatz 13-Punkte-Programm zur Wohnungspolitik. Erster Gesamtverbandstag nach der Vereinigung. Übertragung von kommunalisiertem Grund und Boden gefordert.(1990)Auf dem Verbandstag des Gesamtverbandes der Wohnungswirtschaft wurde die Bundesregierung und die Landesregierungen aufgefordert, durch Ausführungsgesetze und Verordnungen sicherzustellen, dass der kommunalisierte Grund und Boden in den neuen Bundesländern, wie im Einigungsvertrag vorgesehen, wirklich auf rechtlich selbständige Wohnungsunternehmen oder Genossenschaften übertragen wird. Diese Forderung ist der Zentralpunkt des 13-Punkte-Programms zur Wohnungspolitik in Deutschland. Dieser fand erstmals unter Beteiligung der Regionalverbände aus den neuen Bundesländern statt. Das 13-Punkte-Programm wird in seinen Grundzügen aufgelistet mit den Schwerpunkten Mietbelastung, Wohngeldreform, behutsame Stadterneuerung, keine Qualitätsabstriche, verbrauchsabhängige Abrechnung, Verstärkung und Steigerung der Wohnungsbauförderung, steuerliche Förderung und gezielte Eigentumsmaßnahmen und Kooperationen. (hg)Zeitschriftenaufsatz §§ 133 Abs 1 u 2, 134 Abs 1 S 2 BBauG. BVerwG, Urteil v. 5.7.1985 - Az. 8 C 127.83.(1985)Ein Grundstück, das im Zeitpunkt der endgültigen Herstellung der Erschließungsanlage (§ 133 Abs. 2 BBauG) im Eigentum der zur Beitragserhebung berechtigten Gemeinde steht, unterliegt der Beitragspflicht nach § 133 Abs. 1 BBauG, wenn und sobald das Eigentum übertragen oder ein Erbbaurecht bestellt worden ist. (-z-)Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz 15 Vorschläge der Bundesarchitektenkammer zur Novelle des Baugesetzbuches.(1996) Kuhn, Jochen; Bäumler, -; Kissel, -; Rönnau, -; Schwinge, -Die Vorschläge zur Novellierung stehen insgesamt unter der Zielidee, das Gesetz nicht alleine technisch im Mindestmaß zu modernisieren, sondern darüber Inhalte und Werte im Gesetz so zu verankern, wie es eine ökologisch verantwortbare "nachhaltige" Gebietsplanung erfordert. Als weitere Zielidee ist eine Novellierung dergestalt anzustreben, daß sie für einen überschaubaren Zeitraum eine gute Verläßlichkeit erlaubt, um ständige Umgewöhnungsprozesse der damit befaßten Dienststellen und freien Planer zu vermeiden. Die Vorschläge der BAK zur Novellierung des Städtebaurechts werden unter die Leitidee einer verbesserten integrativen Planungskultur gestellt.Zeitschriftenaufsatz § 155 b BBauG - mißglückt und verfassungswidrig!(1981) Grave, HelmutEine kritische Auseinandersetzung mit § 155 b BBauG. Bedenken erhebt der Autor zum einen insbesondere dagegen, dass von dieser Vorschrift ausgesprochen ungünstige Auswirkungen auf die Sorgfalt der Planungstätigkeit der Gemeinden zu erwarten sein werden, und dass zum anderen die Rechtsweggarantie des Art. 19 Abs. 4 GG nicht eingehalten wird. Dieser Verstoß kann durch die Berufung auf den Schutz des Vertrauens in den Bestand von Bebauungsplänen nicht gerechtfertigt werden. Er führt zur Verfassungswidrigkeit des § 155 b BBauG, zumindest aber des § 183 f Abs. 2 BBauG, wonach die Neuregelung auch für die vor dem 1.8.1979 bekanntgemachten Pläne gelten soll; dies ergibt sich auch aus Art. 28 Abs. 2 GG. rh